Kommentare
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Ich habe auch erfahren,dass bei Depressionen die Medikamnete gar keine Wirkung haben.Bei mir in den Tagebüchern steht es vermerkt,also ne Lüge,dass die Pillen helfen.Mir hat es geholfen die Tagebücher zu sehen,die mir bestätigten,dass die Dinger nicht helfen,nur den verordnenden Ärzten und dem Hersteller.Normalerweise gehörten die zuur Verantwortung gezogen.Aber Beschwerden bei KV waren erfolglos.Ich hoffe,dass sich das ändert.Mir hilft nach wie vor Psychotherapie und zur Stütze Homöopathie..wo manche Ärzte behaupten ohne Medikamente ginge das gar nicht.Mit der Finanzierung von Psychotherapie werden uns Steine in den Weg gelegt,aber bei Medikamenten zuckt der Doc den Rezeptblock..ist ja billiger als Therapie die viel wichtiger dabei ist
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Max Kack sorry , Planck Istitut auch noch , dass Tierversuche betreibt , indem es Affen ein ding ins Hirn steckt. Schaut selbst . MAX PLANCK ISTITUT GRÖßTEN VERBRECHER EVER.
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Schöne Welt in der wir leben, der eine zieht dem anderen die Schuld zu. Psychopharmaka sind russisches Roulette helfen Sie und manchen helfen sie gar nicht. Im Grunde genommen sind auch das nichts anderes als Drogen.
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Diese ach so hilfreichen Anti-Depressiva verändern eben den Gehirnstoffwechsel und bei jedem Menschen anders. Deshalb hatte man auch den German Wings Piloten vorschnell verteufelt, obwohl er das AD einnahm. Was er gebraucht hätte, wäre ein verantwortungsvoller Psychotherapeut und Arzt gewesen, stattdessen verteufelte man den Piloten, ließ ihn sogar Menschen in einem Flugzeug transportieren. Wann wachen die Menschen endlich auf und begreifen, dass Anti-Depressiva und Neuroleptika auch Suizide auslösen können, ja sogar dazu ermuntern, weil antriebssteigernd. Was sich mancher schwer depressive Mensch ohne AD´s gar nicht trauen würde, diese Pillen können dazu verhelfen, dass die Suizidgedanken sehr schnell in die Tat umgesetzt werden und wem ist dann damit geholfen? Die Pharma-Industrie sollte überwacht werden, denn dort sitzen viele geldgierige Mafiosi, denen das Wohl der Menschen eigentlich ziemlich egal ist.
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Wo gehobelt wird fallen Spähne!! Die Frau am Anfang ist ja wohl verrückt... Diese Medikamente helfen Tag für Tag Millionen von Menschen ihr Leben zu meistern...da hört man doch nicht auf diese anzuwenden nur weil ein depressiver Mann (angeblich wegen des Medikamentes) Selbstmord begangen hat, lächerlich!!
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neim ich schau mir dass jetzt nicht an da ich grad ssri nehme............
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Ich habe auch SSRI -Cipralex genommen,und hatte mindestens 3mal täglich Suizidabsichten,die Depressionen wurden schlimmer,Körpersymtome Schmerzen-Gelenk-und Muskelschmerzen,Herzrhythmusschmerzen...fast daran verreckt..so kann ich nur darauf hinweisen:äusserste Vorsicht dabei,dann die Mischpanscherei mit anderen Mitteln ist UNSERIÖS und UNVERANTWORTUNG der verkaufenden Ärzte.Heute nehme ich Homöopathische Mittel bei der Posttraumatischen Belastungsstörungen ,Komplextraumafolgen..und das Glück eine gute THerapeutin an der Seite zu haben...und lebe..
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Schwieriges Thema ... aber wie es hier aufbereitet wird ist einfach nur primitiv und noch verlogener und übler als die Machenschaften der Pharmaindustrie ...
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Ich bin der Meinung, das eine ganz strenge Indikation bestehen muss . Und der Arzt der es verschreibt , hat die Pflicht, sich täglich um den Pat . Zu kümmern ! Bis dieser eingestellt ist .
Und wie schnell Antidepressiver verschrieben werden , habe ich am eig .Leib erfahren . Dabei war ich noe depressiv -
Ich rauch doch auch kein Crack, wenn ich mich nicht weg kicken will. Wo verläuft die Grenze zwischen Drogen und Medikamenten. Ach lassen wirs! Ich liebe diese kleinen Pillen, sie tun doch niemandem was. Wem erzähl ich das? Der Stoff wird vermarktet, die Märkte sind vermüllt. Wer heute noch auf "normalen" Märkten ist vergiftet sich das halbe Hirn schon raus. Wer kommt auf die Idee Psychopaten Stoff zu verabreichen? Was machen die mit uns? Fakt ist doch: Eine solche Krankheit wird mit Versuchen geheilt. Wir alle sind Teil einer großen Versuchsreihe. Dann hats diesesmal nicht geklappt und er hat sich umgebracht. Alles wird eingetragen, gesichert und gespeichert. Der große Mann vertritt dem kleineren eine Idee, die sich gewaschen hat.
Fazit: Greift grundsätzlich zu keinem einzigen Produkt aus der Psychoindustrie.
Erzähl mir was du in deiner Dunkelheit siehst!
Sprich!
Es sind nur Teile, Gefühle, Puzzle. Das war der Fehler mit LSD! Man hat es den Kranken gegeben. Und die ganzen Ahnungslosen Familienmitglieder haben leider keinerlei Mitspracherecht, wenn es um den Vertrieb einer so lohnenswerten Pille geht. Vergesst es zu hassen oder es verbieten zu wollen! Damit würdet ihr nur den selben Faschismus zeigen, welcher in der freien sozialen Marktwirtschaft toleriert wird. Ich schau jetzt mal die Doku fertig... -
...wie mir die Thematik gleich am Anfang schon am Arsch vorbeigeht, wenn ich so einen spannenden Schnitt sehe. Unseriös, uninformativ und schlicht unnötig! Richtiger Bullshit versteht ihr. so richtiger dreck. boah ich brauch en joint....
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allein schon im vorspann der vergleich mit dem "angeblich" kranken piloten, (wo man die blackbox angeblich nie gefunden hat bzw. nie original aufnahmen in den nachrichten zu hören bekommen hat) zeugt ja schon von einer genialen Berichtserstattung.
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das sind keine medikamente mehr, dass sind üble drogen
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ich leide unter Epilepsie und bin froh im Notfall das Medikament tavor expidet zu haben
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Ich bin der Meinung, dass kein Mensch leiden muss. Bevor jemand wirklich dauerhaft auf Medikamente eingestellt wird hat er meist schon einen langen Leidensweg hinter sich. Es wäre jetzt hart zu urteilen und dieses Recht steht niemandem zu. Bei vielen Betroffenen ist es letztlich eine Frage der Lebensqualität und ob Leben so wie es gesunde Menschen kennen noch möglich ist. Man kann weder alles verteufeln noch alles gut heißen. Unser ganzes System ist darauf aufgebaut "Geld zu schäffeln, ohne Rücksicht auf Verluste". Immer mehr Menschen fallen durch das Raster, immer mehr bleiben auf der Strecke. Für mich beginnt der Ansatz nicht an den "bitteren Pillen", sondern dass sich nach wie vor niemand traut zu sagen - wie es einem wirklich geht. Angst vor Bewertung, Angst nicht normal zu sein usw. Um ein verantwortungsvolles Umgehen mit Psychopharmaka gehört ein Neurologe und ein Psychologe/Psychater in Kombination als Team zum Einsatz. Alles andere ist fahrlässig. Medikamente können immer nur eine "Krücke" sein, so wie der Gips bei einem Gebrochenem Bein. Auch wenn das für manche Leute bedeutet ein lebenlang Medikamente einzunehmen. Doch zwischen Leben und Existieren ist ein gewaltiger Unterschied. Und wenn ich schon am Anfang dieser Doku eine "Schwester" hören sage - dass ihr Bruder sich nach 5 Tagen nach einnahme der Medikamente erhängte, frag ich mich - wo sie war? Natürlich braucht jeder seinen Schuldigen, aber ich würde zuerst mal nachdenken warum ich diesen Menschen nicht vorher abholen konnte oder zumindest bei ihm geblieben bin.
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schön das alle so dagegen sind . Ich weiß ja nicht ob hier jemand eine Betroffene Person kennt ... Doch welche alternativen gibt es , wenn Gespräche allein nicht mehr helfen. Ich höre hier suizid , doch was meint ihr denn was die Leute machen, wenn sie ständig am Rande des Abgrundes stehen ??????
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sind alles verbrecher. ein riesengeschäft ist das doch nur. geldgeile psychopathen
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0:01 muss immer Risperidon nehmen.
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Wir werden von der Pharmaindustrie gegängelt und man will uns ausrotten. Moderne Euthanasie eben.......
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schrecklich, über welche Erfahrungen die Frau ab Minute 14:30 spricht.
Was mir auffällt: Der Amokläufer von München hatte auch Psychopharmaka in seiner Wohnung gehabt, berichteten verschiedene Medien.
https://www.facebook.com/FreeGermanMedia der Fall von germanwings flugzeugabsturz Antidepressiva und Beruhigungsmittel werden häufig verordnet, obwohl sie fatale Nebenwirkungen haben können: Sie lösen in manchen Fällen Suizidgedanken und Aggressionen aus. Und sie sind ein Riesengeschäft. Der Spruch "Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!" ist im Fall von Antidepressiva sicher keine Floskel. Der Warnhinweis sollte von Ärzten und Patienten gleichermaßen ernst genommen werden. Massive Probleme zu Beginn der Therapie Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden weltweit 350 Millionen Menschen an einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Depression. Den meisten von ihnen werden Selektive-Serotonin-Wiederaufnahmehemmer verordnet - kurz SSRI. Sie dominieren den deutschen Markt der verschriebenen Antidepressiva. SSRI halten im Gehirn den Spiegel des Glückshormons Serotonin hoch. SSRI lösen Ängste, hellen die Stimmung auf und wirken aktivierend. Zu Beginn der Therapie kann dies allerdings massive Probleme bringen. Die stimmungsaufhellende Wirkung tritt erst nach zwei bis drei Wochen ein. Hingegen können Nebenwirkungen wie Aggressions- und Suizidgedanken schon innerhalb der ersten Tage oder beim Erhöhen der Dosis einsetzen. Für die Patienten ist das die kritischste Zeit während der Behandlung. Deshalb verordnen viele Psychiater zusätzlich Benzodiazepine. Zu ihnen gehören Beruhigungsmittel wie Valium, aber auch viele Schlafmittel. Sie wirken entspannend und fördern den Schlaf. Ihr Nachteil: Schon nach kurzer Einnahmedauer können sie abhängig machen. Ein weltweites Riesengeschäft Patienten mit psychischen Problemen suchen häufig Rat bei ihrem Hausarzt und bekommen dort Antidepressiva verschrieben. Eine medikamentöse Behandlung sollte allerdings immer von einer Psychotherapie begleitet werden - raten Psychologen und Psychiater. Psychopharmaka gehören zu den am meisten verordneten Medikamenten, der Markt für Antidepressiva boomt. Allein in Deutschland hat sich die Anzahl der verordneten Pillen innerhalb der letzten zehn Jahre verdoppelt. Die Pharmaindustrie setzt weltweit jährlich allein mit Antidepressiva rund 16 Milliarden US-Dollar um. Philippe Even, Arzt und Autor: "Das ist die "Medikalisierung" des täglichen Lebens, die "Psychiatrisierung" von Stimmungsschwankungen: Die wohlgenährte Pharmaindustrie schafft immer neue Krankheiten, neue Kunden und Märkte. So verdient man nicht nur Geld an den Kranken - davon gibt es zu wenig!" Und immer häufiger wird der Besuch beim Arzt oder Therapeuten durch das Internet ersetzt. Unseriöse Online-Apotheken verkaufen Antidepressiva mit zweifelhafter Herkunft und Wirkung rezeptfrei, obwohl sich mittlerweile auf vielen Beipackzetteln ein Hinweis auf die unter Umständen erhöhte Suizidgefahr findet. Die Wissenschaftsdoku fragt nach gefährlichen Nebenwirkungen und der Verantwortung der Pharmaindustrie. Unter anderem äußert sich der ehemalige Manager eines Pharmakonzerns dazu, wie Medikamentenhersteller versuchen, die Warnhinweise auf den Beipackzetteln ihrer Produkte zu unterdrücken.