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Rohstoffe und Konflikte: Rohstoffvorkommen und -verteilung - BICC 01/2012 Bundeszentrale für politische Bildung
Die Menschen der sogenannten industrialisierten, entwickelten Welt, vornehmlich also in Nordamerika, Europa und Japan – ungefähr zwanzig Prozent der Weltbevölkerung – verbrauchen rund achtzig Prozent der weltweiten Ressourcen und siebzig Prozent der Energie. Immer mehr Länder haben steigende Verbrauchsraten, allen voran China, aber auch andere Entwicklungs- und Schwellenländer sind in den vergangenen Jahren vermehrt auf dem Rohstoffmarkt aktiv. Hinzu kommt, dass der technologische Fortschritt vor allem in der Informations- und Kommunikationsbranche und die dadurch ausgelöste Nachfrage nach seltenen Rohstoffen (Tantalum, Seltene Erden) zu einer Verknappung derselben geführt hat.
Die Bundesrepublik Deutschland ist einer der großen Rohstoffverbraucher auf der Welt. Fast zwei Drittel des Verbrauchs fallen davon auf mineralische Rohstoffe, wie Metalle, Industrieminerale, Steine und Erden. Bei den primären Metallrohstoffen, wie Kupfer- oder Eisenerz, ist Deutschland zu 100 Prozent importabhängig (BGR). Die Bundesrepublik ist deswegen auf die Kooperation mit anderen Ländern angewiesen, der Mongoleibesuch von Bundeskanzlerin Merkel im Oktober 2011 und das vereinbarte Rohstoffabkommen, das deutschen Unternehmen unter anderem den Zugang zu den sogenannten Seltenen Erden ermöglichen soll, sind hierfür Beispiele.
Die Bundesregierung hat 2010 eine Rohstoffstrategie beschlossen, bei der der Hunger der deutschen Wirtschaft nach Rohstoffen eindeutig im Vordergrund steht. Sie musste sich deshalb den Vorwurf der Zivilgesellschaft gefallen lassen, dass dies häufig auf Kosten der Abbauländer im Süden geschieht, wo Armut und Konflikte grassieren. Statt lediglich die Versorgung der deutschen Industrie mit Rohstoffen zu gewährleisten, solle ihr Abbau die Entwicklungschancen der Menschen in den rohstoffreichen Herkunftsländern zu verbessern helfen.
http://sicherheitspolitik.bpb.de/rohstoffe-und-konflikte/hintergrundtexte-m4/rohstoffvorkommen-und-verteilung -
Lasst uns alle Afrikaner hierher locken! Und wenn Afrika leer ist, gehen wir nach Afrika!
Stellt euch das mal vor!
Afrika, ein Land mit Bodenschätzen satt und Sand! Ja! Sand satt! Damit stellen wir Solaranlagen her und versorgen ganz Afrika mit Solarenergie.
In vielen Teilen Afrikas sind bis zu 3 Ernten pro Jahr möglich.
Riesige Flächen, die wir als Naturreservat belassen können.
Natürlich müssen wir dafür sorgen, das die Nigger nicht wieder zurück kommen! -
"Der Hunger" von Martin Caparrós - Das Buch zum Menschheitsproblem Nr. 1 - Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen ?" - http://bit.ly/2dPVf6X
Die Erde könnte zwölf Milliarden Menschen ernähren, tut sich aber schon mit sieben Milliarden schwer. Warum? Diese Frage stellt sich angesichts des derzeitigen Flüchtlingsansturms auf Europa dringender denn je.
In seinem 800 Seiten umfassenden Rechercheband "Der Hunger" sucht der Argentinier Martin Caparrós darauf ebenso Antwort wie der gerade im Kino angelaufene Dokumentarfilm "Landraub" des österreichischen Regisseurs Kurt Langbein.
Beide kommen in ihrer Analyse zu dem Ergebnis, dass nicht so sehr Naturkatastrophen oder Klimawandel, sondern in viel stärkerem Maße profitgesteuerte Verteilungsprozesse die Ursache dafür sind, dass die Zahl von 800 Millionen Hungernden auf dieser Welt nicht sinken will.
Quelle: http://www.zdf.de/aspekte/aspekte-kultur-im-zdf-die-themen-am-30.-oktober-2015-40738514.html -
Haiti - Tödliche Hilfe - http://bit.ly/2e1iRJc
Nach dem verheerenden Erdbeben im Januar 2010 wurde Haiti von einer Hilfsmaschinerie geradezu ueberrollt. Der Praesident, die Regierung und die Zivilgesellschaft wurden dadurch ausgeschaltet und jede lokale Initiative wurde blockiert. Der haitianische Filmemacher Raoul Peck dokumentierte den Wiederaufbau und hinterfragt in seinem Dokumentarfilm die Wirksamkeit und die Folgen dieser beispiellosen internationalen Hilfskampagne. -
Aspekte: Milo Raul und das Kongo Tribunal - http://bit.ly/2fjSTTk
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apple stories - Harald Welzer - Rasmus Gerlach - http://bit.ly/2fjSyzV
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"Unsichtbare Hände: Sklaverei im 21. Jahrhundert | 3Sat 2015 HD Doku" - http://bit.ly/2efut9o
Sklaverei ist heute erschreckend aktuell und weltweit ein boomendes Geschäft, denn ohne Sklavenarbeit wäre ein Großteil unsere Produkte, die wir im Alltag konsumieren erheblich teurer.
Offiziell ist die Sklaverei in der ganzen Welt abgeschafft. Doch diese Abschaffung existiert nur auf dem Papier. Formen moderner Sklaverei sind politische Gefangenschaft, Kinderarbeit, Rekrutierung von Kindersoldaten sowie die klassischen Formen der Leibeigenschaft und wirtschaftlichen Ausbeutung. Der renommierte Sklavenexperte Professor Kevin Bales von der University of Roehampton in London rechnet mit ca. 27 Millionen klassischen Sklaven weltweit. Neuere Schätzungen sprechen von 35 Millionen. Dazu kommen laut Hilfsorganisationen mehr als 100 Millionen Menschen, die in sklavereiähnlichen Verhältnissen leben.
Die Wenigsten vermuten, dass Produkte, die sie in Supermärkten und Warenhäusern kaufen, direkt oder indirekt aus einer Sklavereikultur stammen. In Wirklichkeit ist es aber so.
Kevin Bales erklärt:"Sklaven in Pakistan haben möglicherweise die Schuhe gefertigt, die Sie tragen, und den Teppich gewirkt, auf dem Sie stehen. Sklaven in der Karibik könnten dafür gesorgt haben, dass in Ihrer Küche die Zuckerdose gefüllt ist und Ihre Kinder Spielzeug haben. In Indien wurde vielleicht das Hemd genäht, das Sie am Leib tragen, und der Ring an Ihrem Finger poliert. Lohn erhalten diese Menschen dafür keinen.
Auch indirekt spielen Sklaven eine Rolle in Ihrem Leben. Sie haben die Ziegel für die Fabrik gebrannt, in der Ihr Fernsehapparat angefertigt wurde. In Brasilien haben Sklaven die Holzkohle hergestellt, mit der man den Stahl für die Federung Ihres Autos und die Schneide Ihres Rasenmähers härtete. Sklaven haben den Reis angebaut, von dem die Frau sich ernährt, die den wunderschönen Stoff für Ihre Vorhänge gewebt hat. Ihr Effektenportefeuille und Ihre Lebensversicherung werden von Unternehmen verwaltet, die Aktien von Firmen besitzen, die in den Entwicklungsländern Sklaven für sich arbeiten lassen. Sklaven halten Ihre Kosten niedrig und steigern die Rendite Ihrer Anlagepapiere."
Die Liste von Bales lässt sich beliebig fortsetzen. Ob Smartphones, Playstation, Baumwolle oder Kakao. Die Elfenbeinküste ist der größte Kakaoproduzent der Welt. Rund 80% des Kakaos der Schokolade, die in europäischen Supermärkten verkauft wird, stammt von dort. Geerntet von Kindersklaven. Laut einem UNICEF -Bericht sollen in Westafrika pro Jahr rund 200 000 Kinder verschleppt werden. Viele davon in Sklaverei.
War es früher vor allem Zwangsprostitution, so stoßen Ermittler heute immer öfter auf Sklaverei-Verhältnisse im Industrie - und Dienstleitungssektor. In der Fleisch verarbeitenden Industrie, in der Landwirtschaft, im Baugewerbe, in asiatischen Massagesalons und Nagelstudios. Die Strukturen ähneln der Zwangsprostitution. Falsche Versprechungen. Die Papiere werden ihnen genommen. Sie werden mit Gewalt bedroht. Fliegen sie auf, werden sie abgeschoben und durch neue Sklaven ersetzt. Der deutsche Rechtsstaat fühlt sich nicht zuständig. Allzu schnell wird die Schuld dem Verbraucher zugeschrieben, der in seiner "Geiz-ist-geil" -Kultur scheinbar der Nutznießer moderner Sklaverei sei.
Ein politisches Problem
Sklaverei ist weltweit geächtet und verboten, aber die Zahlen der Sklaven steigen trotzdem weiter. Es ist vor allem ein politisches Problem. Die USA verabschiedeten bereits unter Bill Clinton ein Gesetz, das Ländern, die nicht aktiv gegen Sklaverei vorgehen, mit Sanktionen drohte. Angeprangert wurden aber nur politisch unliebsame Regierungen. Sanktionen gegen Japan, das nichts gegen die rund 120.000 Sexsklavinnen im Land unternimmt oder die Vereinigten Arabischen Emirate, die als strategischer Partner zählen, wurden abgelehnt.
Auch hierzulande mangelt es an politischem Willen. Das Bundeskabinett hat erst im Juni 2011 den Entwurf eines Zustimmungsgesetzes zum Übereinkommen des Europarats zur Bekämpfung des Menschenhandels beschlossen. Nach sechs Jahren Beratungen. Denn bereits 2005 waren alle EU Länder aufgefordert worden, das Gesetz zu ratifizieren. Zähes politisches Prozedere um die elementarsten Rechte. Das Gerangel um eine gemeinsame europäische Strategie zur Bekämpfung der Sklaverei hält bis heute an – mit offenem Ende?
"3Sat Thema: Unser Wohlstand, Eure Not"
Quelle: http://www.3sat.de/page/?source=/specials/3sat_thema/184208/index.html -
Vergiftete Geschenke: Wie die EU Afrika in die Armut treibt - http://bit.ly/2fbuxM1
Wer im Senegal einkauft, findet auf den Märkten kaum einheimisches Obst und Gemüse: Die Tomaten kommen aus Italien, die Kartoffeln und Zwiebeln aus Holland. In den Geschäften ist es ähnlich: Dort steht Trockenmilch, importiert aus Europa.
In Afrika, wo 85 Prozent der Bevölkerung von der Landwirtschaft und Viehzucht leben, können lokale Milchproduzenten ihre Milch nicht mehr verkaufen, weil die importierte Trockenmilch erheblich billiger ist. Der Grund liegt in der Subventionspolitik der EU.
Auch die Fischer Afrikas leiden darunter. Einst fuhren sie hinaus aufs Meer und kamen zurück mit reicher Beute. Doch heute gibt es kaum noch etwas zu fangen.
Die Gewässer vor Mauretanien und dem Senegal sind leergefischt – von großen Fabrikschiffen, die von Europa, Russland oder Japan aus in See stechen. Die Rechte, vor ihren Küsten zu fischen, wurden den armen afrikanischen Ländern abgekauft - von der Europäischen Gemeinschaft. Weil senegalesische Fischer kaum noch Geld mit der Fischerei verdienen können, rüsten viele ihre Boote um und vermieten sie an Menschenhändler, die Flüchtlinge aus Westafrika auf die Kanarischen Inseln schleusen. Die Bilder sind bekannt.
Wer Glück hat, überlebt den Höllentrip. Wer noch mehr Glück hat, kriegt einen spanischen Pass. Und wer das vollkommene Glück hat, findet einen Job. Zum Beispiel als Matrose. Auf einem spanischen Fabrikschiff, das vor der Küste Westafrikas fischt.
SPIEGEL TV Special über einen Teufelskreis, der seinen Ursprung in der europäischen Subventionspraxis hat. -
Mehr zum Thema, Dokus und Informationen auch auf meinem Kanal zu finden !; - http://www.youtube.com/user/terraiguana -
"Auf der Flucht: Die afrikanische Völkerwanderung | phoenix 2016 HD Doku"
Auf keinem anderen Kontinent sind so viele Menschen auf der Flucht wie in Afrika. Krieg, Korruption, Hunger und Dürre: Die Fluchtursachen sind unterschiedlich. Südlich der Sahara haben die Krisen in Ländern wie Nigeria, Ghana, Somalia oder Eritrea etwa 15 Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Hunderttausende nehmen jedes Jahr den riskanten Weg über das Mittelmeer oder über die Balkanroute, um nach Europa zu gelangen. Doch die viel größeren Flüchtlingsströme gibt es innerhalb Afrikas. Zwar träumen viele Afrikaner von Europa. Die hohen Honorare der Menschenschlepper kann sich aber nur ein kleiner Teil leisten. Alleine in Libyen sitzen zur Zeit mehr als eine Million Menschen ohne gültige Papiere fest.
In Nigeria hat die Terrormiliz Boko Haram mehr als zwei Millionen Menschen im Nordosten des Landes in die Flucht getrieben. Tausende sind bei Angriffen und Anschlägen getötet worden, viele fliehen vor der blutigen Gewalt ins benachbarte Kamerun. Obwohl Nigeria als ölreiches Land die größte Volkswirtschaft Afrikas hat. Aus dem autokratisch regierten und von der Außenwelt abgeschotteten Eritrea flohen bislang über 200.000 Menschen in die Nachbarländer. Seit 1993 gibt es keine freien Wahlen, keine freie Meinungsäußerung oder Presse, keine politische Opposition. Dazu einen zeitlich oft unbegrenzten Wehrdienst – eine moderne Form der Sklaverei.
Somalia hat seit 1991 keine funktionierende Zentralregierung mehr, Teile des Landes werden von der islamistischen Al-Shabaab-Miliz beherrscht. Die Fundamentalisten kämpfen für einen sogenannten Gottesstaat mit strengster Auslegung des islamischen Rechts, der Scharia. Bei Verstößen gegen die strengen Gebote kommen drakonische Strafen zur Anwendung. Knapp eine Million Menschen sind geflohen. Der Norden Malis wird seit Jahren von Kämpfen zwischen Islamisten, kriminellen Banden und Regierungstruppen erschüttert. Vor allem junge Männer schließen sich den Dschihadisten-Gruppen an. Viele Malier suchen aber wegen der Konflikte im eigenen Land und wegen der wirtschaftlichen Misere ihr Glück im Ausland, auch in Europa. Wer allerdings erfolglos zurückkehrt, gilt zu Hause als Versager.
Sabine Bohland und Shafagh Laghai waren unterwegs in Gao in Mali, einem Knotenpunt für Flüchtlinge Richtung Europa. In Yola, Nigeria, trafen sie Menschen auf der Flucht vor Boko Haram. In Ghana begegneten sie Menschen, die vor den sich verändernden klimatischen Bedingungen fliehen. In Kenia haben sich manche bewusst dafür entschieden, in ihrer Heimat zu bleiben, während andere wieder nach Hause zurückkehren nach Somalia. Sabine Bohland und Shafagh Laghai berichten aus Eritrea, dem Land mit den meisten Flüchtlingen. Und sie begleiteten einen jungen Mann, der in Mali beschloss, seine Flucht abzubrechen und in seine Heimat Sierra Leone zurückzukehren. Auch für ihn wurde das Paradies Europa zu einem unerreichbaren Traum.
Quelle: http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/1027338
Mehr zum Thema, Dokus und Informationen auch auf meinem Kanal zu finden !; - http://www.youtube.com/user/terraiguana - "Auf der Flucht: Die afrikanische Völkerwanderung | phoenix 2016 HD Doku" Auf keinem anderen Kontinent sind so viele Menschen auf der Flucht wie in Afrika. Krieg, Korruption, Hunger und Dürre: Die Fluchtursachen sind unterschiedlich. Südlich der Sahara haben die Krisen in Ländern wie Nigeria, Ghana, Somalia oder Eritrea etwa 15 Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Hunderttausende nehmen jedes Jahr den riskanten Weg über das Mittelmeer oder über die Balkanroute, um nach Europa zu gelangen. Doch die viel größeren Flüchtlingsströme gibt es innerhalb Afrikas. Zwar träumen viele Afrikaner von Europa. Die hohen Honorare der Menschenschlepper kann sich aber nur ein kleiner Teil leisten. Alleine in Libyen sitzen zur Zeit mehr als eine Million Menschen ohne gültige Papiere fest. In Nigeria hat die Terrormiliz Boko Haram mehr als zwei Millionen Menschen im Nordosten des Landes in die Flucht getrieben. Tausende sind bei Angriffen und Anschlägen getötet worden, viele fliehen vor der blutigen Gewalt ins benachbarte Kamerun. Obwohl Nigeria als ölreiches Land die größte Volkswirtschaft Afrikas hat. Aus dem autokratisch regierten und von der Außenwelt abgeschotteten Eritrea flohen bislang über 200.000 Menschen in die Nachbarländer. Seit 1993 gibt es keine freien Wahlen, keine freie Meinungsäußerung oder Presse, keine politische Opposition. Dazu einen zeitlich oft unbegrenzten Wehrdienst – eine moderne Form der Sklaverei. Somalia hat seit 1991 keine funktionierende Zentralregierung mehr, Teile des Landes werden von der islamistischen Al-Shabaab-Miliz beherrscht. Die Fundamentalisten kämpfen für einen sogenannten Gottesstaat mit strengster Auslegung des islamischen Rechts, der Scharia. Bei Verstößen gegen die strengen Gebote kommen drakonische Strafen zur Anwendung. Knapp eine Million Menschen sind geflohen. Der Norden Malis wird seit Jahren von Kämpfen zwischen Islamisten, kriminellen Banden und Regierungstruppen erschüttert. Vor allem junge Männer schließen sich den Dschihadisten-Gruppen an. Viele Malier suchen aber wegen der Konflikte im eigenen Land und wegen der wirtschaftlichen Misere ihr Glück im Ausland, auch in Europa. Wer allerdings erfolglos zurückkehrt, gilt zu Hause als Versager. Sabine Bohland und Shafagh Laghai waren unterwegs in Gao in Mali, einem Knotenpunt für Flüchtlinge Richtung Europa. In Yola, Nigeria, trafen sie Menschen auf der Flucht vor Boko Haram. In Ghana begegneten sie Menschen, die vor den sich verändernden klimatischen Bedingungen fliehen. In Kenia haben sich manche bewusst dafür entschieden, in ihrer Heimat zu bleiben, während andere wieder nach Hause zurückkehren nach Somalia. Sabine Bohland und Shafagh Laghai berichten aus Eritrea, dem Land mit den meisten Flüchtlingen. Und sie begleiteten einen jungen Mann, der in Mali beschloss, seine Flucht abzubrechen und in seine Heimat Sierra Leone zurückzukehren. Auch für ihn wurde das Paradies Europa zu einem unerreichbaren Traum. Quelle: http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/1027338
Das ist gut'dass Sie in meinem land besucht hatten