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AUTOKONZERNE & das Elektroauto - Lüge & Betrug wohin man schaut! Um Profite und Macht zu steigern schrecken auch Auto-Konzerne nicht davor zurück faustdicke Lügen zu verbreiten, Politiker zu kaufen und zu schmieren, Technik zu manipulieren, Forschungs- und Testergebnisse zu fälschen, die Kunden zu täuschen, ja zu belügen - und recht- und unrechtmäßige Steuergelder/Subventionen zu missbrauchen. Auf den Punkt gebraucht: Man kann fast nichts mehr glauben, was besonders auffällig propagiert wird, denn da wird allen Anzeichen und Geschehnissen nach sogar am meisten gelogen. Und warum? Weil es nach den Gesetzen, die MARKTKONFORM gemacht worden sind, erlaubt und nicht verboten ist! Der 'Markt' - was übersetzt heißt: Die Manager, Lobbyisten, Anteilseigner, Besitzer u.ä. - entscheiden, was, wie, wo und auf welche Weise etwas produziert und vermarktet werden soll. Das Ziel 'Gewinn- und Machtmaximierung entscheidet - alles andere steht weit dahinter - wenn es überhaupt noch berücksichtigt wird. Am Ende kann man nur noch sagen: Planet und Menschheit sind der Zipfel am Ende der Berücksichtigungen! Auf dem Grabstein der Erde und der Menschheit wird stehen: Sie haben versucht alle Naturgesetze und Regeln zu ignorieren um der Maximierung des Geld-, ja des materiellen Besitzes wegen - zum letztendlichen Ziel der Maximierung der Macht! Das Ende war abzusehen - es konnte nicht funktionieren! Doku vermutlich Mitte 2016 ZUM INHALT PASSENDER BERICHT Deutschlands Autobosse halten viel von der Marktwirtschaft. Jedenfalls theoretisch. Beim Festakt zur weltgrößten Automobilmesse IAA in Frankfurt war ständig von freien Märkten, findigen Managern und frischem Unternehmergeist die Rede. Glücklich das Land, das solche Bosse hat, mag sich Bundeskanzlerin Angela Merkel auf ihrem Ehrenplatz in der ersten Reihe gedacht haben. In der Praxis allerdings finden die deutschenAutohersteller die Marktwirtschaft leider total gemein und ungerecht. Kaum ein Kunde möchte ihreElektroautos kaufen! Und so nutzen Daimler, BMW, Volkswagen und Co. die IAA-Show, um die Kanzlerin um Geld anzugehen. Damit das Geschäft mit den Elektroautos in Schwung kommt, soll die Regierung pro Fahrzeug bis zu 5000 Euro zuschießen. Alternativ kommt auch ein Steuernachlass in vergleichbarer Höhe infrage. Bei etwa einer Million Elektroautos, die bis zum Jahr 2020 auf Deutschlands Straßen fahren sollen, geht es unterm Strich also um fünf Milliarden Euro, mit denen sich die Autokonzerne vom Staat subventionieren lassen wollen. Fünf Milliarden Euro: Das, nur mal so zum Vergleich, ist ziemlich exakt auch der Betrag, den die Bundesregierung ansonsten für sämtliche Forschungsprojekte ihrer neuen Hightech-Strategie in diesem Jahr auszugeben bereit ist. Bei den meisten Modellen ist der Akku schnell leer Nun ist nicht auszuschließen, dass Elektroautos eines Tages wirklich eine sinnvolle Alternative zu den heutigen Benzin- und Diesel-Fahrzeugen sein werden. Doch das wird dauern. Die Technik ist noch lange nicht soweit, zumindest bei den deutschen Herstellern. Bei den meisten E-Modellen ist nach 150 Kilometern der Akku leer. Solange allein die Herstellung eines Elektroantriebes samt Batterie mehr Energie verbraucht, als ein herkömmlicher Mittelklassewagen auf 100.000 Kilometern vertankt, hat auch die Umwelt nichts davon. Und wo kommt eigentlich der Strom für die Ladesäulen her? Wirklich nur aus erneuerbaren Energiequellen, wie es in den Hochglanzbroschüren an den Frankfurter Messeständen suggeriert wird? Oder doch eher aus dem deutschen Stromnetz mit über 50 Prozent Kohle- und Gaskraft. Die Schnorrerei der Autohersteller um Staatsknete ist der dreiste Versuch, das Investitionsrisiko auf die Steuerzahler abzuwälzen. Sechs Jahre nach derAbwrackprämie, als die Konzerne schon einmal von fünf Milliarden Euro Fördergeld profitierten, machen die Unternehmen wieder eine für sie sehr vorteilhafte Rechnung auf: Die Allgemeinheit soll sich an den Kosten für die Markteinführung der E-Autos beteiligen. Für spätere Erträge wären die Unternehmen dann wieder allein zuständig. Mit Marktwirtschaft hat das nichts zu tun. Mit Selbstachtung auch nicht. Es ist peinlich, wie die deutschen Autohersteller, die vor allem mit Luxusfahrzeugen noch immer sehr gute Gewinne machen, den Staat um Stütze anbetteln. Traurig das Land, das solche Bosse hat. QUELLE: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/elektroautos-die-bettelei-um-subventionen-ist-dreist-a-1053697.html