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Am Ende der Großübung „Baltic Operations“ (BALTOPS) der NATO-Seestreitkräfte, an der auch Schweden und Finnland beteiligt waren, haben alle Beteiligten ein positives Fazit gezogen. Für die militärische Führung von BALTOPS galt es, mehr als 4.000 Soldaten aus 14 Nationen, 45 Schiffe und 60 Luftfahrzeuge zwei Wochen lang detailliert zu koordinieren. Während in der ersten Phase alle Übungen nach einem genauen Trainingsplan abliefen, agierten sie in der zweiten sogenannten „Freeplay-Phase“ der Situation angemessen und eigenständig auf eingespielte Bedrohungen. Beteiligt sind neben den USA und Deutschland Soldaten, Schiffe und Flugzeuge aus Belgien, Dänemark, Estland, Frankreich, Italien, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Portugal, Spanien und Großbritannien; dazu die Nicht-NATO-Länder Finnland und Schweden. Ziel regelmäßiger Übungen wie BALTOPS ist, die praktische Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Marinen zu verbessern. Multinationale Manöver erlauben zum Beispiel, Kommunikationshindernisse zu erkennen, um sie anschließend zu beseitigen. Hier geht es zum YouTube-Kanal der Bundeswehr : https://www.youtube.com/user/Bundeswehr Weitere Links zur Bundeswehr: https://www.facebook.de/bundeswehr https://www.facebook.de/bundeswehr-karriere https://www.bundeswehr.de https://www.bundeswehrkarriere.de https://www.instagram.com/bundeswehr https://www.flickr.com/bundeswehrfoto Musik: Heavy Squall - Nitin Sawhney Quelle: Redaktion der Bundeswehr 06/2016 16e25001