Kommentare
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solch krankes menschenwerk
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Der Westler hat halt so seine Probleme damit, das plötzlich die Chinesen nicht mehr nur Rikscha ziehen und in Hütten leben wollen...Da kann man ja gar nicht mehr Kolonialherr spielen...
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was mir auch immer wieder auffällt dass wir im Internet millionenfach Vorwürfe haben aber nur 100 Lösungswege aufgezeigt werden ! 👏❕
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und dann brauchen die Chinesen eine ganz klare Definition von kapitalistischer Psychologie die auch in ihrem Leben schon längst in Menschen bestimmt die Maschine in Menschen lenkt und nicht umgekehrt, Zeitalter der Computer und die Tradition lässt sich nicht mehr vereinbaren in dieser Geschwindigkeit die Menschen nicht planen können weil das ist die mit dem Handy und die Geschwindigkeit und die rechnen Möglichkeit eines kleinen Handys übersteigt unsere geistigen Fähigkeiten bei weitem weil das Produkt das Endprodukt ist ein Gerät von vielen Generationen und von vielen Millionen Köpfen wenn wir alles so mal so mal rum zusammenziehen ist das ein Produkt unserer geistigen Entwicklung der letzten 1000 Jahre in einem einzigen kleinen Gerät zusammengefasst mit hunderten von Applikationen !
und die Psychologie spielt eine entscheidende Rolle da haben wir Schwarzmagier und Weißmagier die schwarze Magier kontrollieren dann Einkaufsverhalten und werden das aus um noch mehr zu verkaufen und noch günstiger die Obsoleszenz zu vermarkten und letztendlich produzieren für die Mülltonne genauso wie das mit den chinesischen Städten passiert nur hier haben wir die Dramatik dass es um Menschen geht die in 50 Jahren nicht mehr wissen wie sie weiter leben sollen wenn jeder Chinese ein Auto möchte und ersticken jetzt schon am Verkehrsinfarkt.
🎓💯
insgesamt muss die ganze Welt von dem Finanzsystem wegkommen, .. es ist der Schlüssel aller Probleme und das bedingungslose Grundeinkommen allerdings braucht es Regeln für Nachkommenschaft wir in Europa haben das Problem an im demografischen Wandel zu sterben und andere wissen nicht wohin mit den Menschenrechte !
Tradition ist nicht oberstes Gebot sowie das teilweise von chinesischen Architekten in den Vordergrund gestellt wird die jungen Leute haben von der Traditionen nicht viel wenn sie nichts zu essen haben !
jetzt schon Mao Tse Tung gesagt hatte.
und wenn ich einmal gesagt habe dass die Volksrepublik Deutschland nur im Inbegriff des demografischen Wandels und der nächsten 150 Jahre mit Ansteigen des Meeresspiegels und die darauf folgenden Ereignisse ist das eine sehr kluge Namensgebung in Anbetracht unserer geographischen Lage !
💯🎓
und ich kann es bis heute noch nicht verstehen oder eigentlich kann ich es sogar hervorragend verstehen warum einen Mitsubishi Prius ein Drittel mehr Geld kostet wie ein Benzin Auto eigentlich müsste er 50% weniger kosten aber die OPEC-Staaten habe natürlich was dagegen und die Schweizer Banken und Frankfurt und New York und Timbuktu ist nicht dabei und auch nicht Bey Jung !
wenn die Menschen etwas anderes haben wollen dann müssen sie etwas anderes tun um etwas anderes zu bekommen und nicht mehr vom Gleichen falschen das gleiche tun wie vorgestern aber das Problem ist halt das Finanzsystem die Geißel unserer Zeit und das ist nicht die erste Mal in der Geschichte passiert aber das erkennen Sie jetzt global weil sie verletzt sind miteinander digital wie sieht das alles in Hause erkennen in Südamerika genauso wie Nordamerika oder auch in Kamtschatka oder in China oder Japan oder Australien, . und Afrika ist überall das gleiche Problem und auch in Saudi-Arabien oder in Dubai oder neben dir !
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und deswegen ist die weiße Psychologie ganz wichtig in Menschen etwas anderes suggeriert du brauchst kein Auto brauchst auch kein Haus brauchst viel weniger als heute aber das entspricht nicht Marktwirtschaft und im Kapitalismus kann das was ich hier geschrieben habe niemals funktionieren im Gegenteil oder wir können schon sehen dass wir den Kapitalismus abschmieren müssen und was das bedeutete können wir hervorragend an diesen Beitrag sehen ! 🚪🎓💯❕👏 -
ich komme immer wieder zum selben Ergebnis weltweit ist das globale Finanzsystem die Geißel aller Probleme es müsste das bedingungslose Grundeinkommen geben und das abschwören vom alten Feudalsystem.
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ich versteh einfach nicht wieso die noch keine "schubladenwohnungen" erfunden haben. eine wohnung die von außen in einen rohbau gesteckt wird, die man bei einem umzug zu einem neuen arbeitsplatz einfach mitnehmen kann. das würde denen sooooooooo viel baustellenarbeitszeit ersparen, damit könnten die sich viel besser auf vernünftig geplanten anlagen/bezirke konzentrieren! :/
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Sehr gute Doku, habe einige Zeit beruflich in China verbracht. Sie trifft den Zahn der Zeit bedeutend besser als die meisten Main stream dokus. Hen Hao!
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Um solche gigantischen Städte aus dem Boden zu heben sind
enorme Ressourcenströme notwendig.
Alleine schon die Wohnungen:
1. Baumaterialien : m³ / Jahr
2. Energie: kWh/ Jahr
3. Arbeitskraft: Mannjahre / Jahr
Dann ist noch die Frage:
Wieviel kostet ein Wohngebäude im Vergleich zum Westen?
Woher kommt der reduzierte Preis? Wie lange dauert die
Errichtung? Wie wird gebaut?
Woher kommt das Know-How? Welche Firmen sind
daran beteiligt? Welche Erlässe erlauben eine solch starke Expansion?
Wenn die Gebäude gebaut sind müssen sie
an die Infrastruktur angeschlossen werden. Wasser, Strom, Heizung
Müllabfuhr, Verkehr.
Kennt jemand eher solche Betrachtungen? von den rein phämenologischen
Dokus (wie diese) über Chinas urbanes Wachstum gibt es ja schon genug. -
2016?
laut weltweiten demografischen aufzeichnungen, schien es so, dass in den letzten 50-100 jahren,
gerade china und indien sich ins unermessliche vervielfachen.
doch dem ist nicht so. in den letzten 10 jahren wurden diese länder verstärkt zur weltweiten industriemacht
und in den industrieländern geht die geburtenrate automatisch nach unten.
zu sehen ist das in der schweiz, deutschland, frankreich, usa...
leider werden die meisten kinder in den ärmsten ländern der welt geboren.
wie somalia, mali, nigger und rumänien... 5-6,5 kinder,
wobei erst in den letzten jahren die kindersterberate unter 50% gesunken ist.
super recherche von den öffentlich rechtlichen. -
Wer kennt die Hintergrundsmusik ?
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Ist die Doku wirklich von 2016? Ich achte nämlich sehr darauf mir nur aktuelles anzuschauen.
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warum fliegen insekten ins licht?
jetzt wissen wir es -
Thanks for the upload. Unfortunately, this documentary shows the massive development in Asia in far too positive a light. Any economic system which depends on continued and unchecked growth (the western model) cannot be sustained in the long run on planet with finite resources. The increased pollution and total wreckage of nature is not sustainable for the next 25 years. If anything, the western model of throw away consumption culture needs to be curtailed and no other nation should emulate it. It is catastrophic for our species, as well as other species, and will eventually make the planet uninhabitable, not to mention large scale resource wars, which are already underway.
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"Öl: Blut der Wirtschaft - Der Kampf um die letzten Ölreserven der Welt" - http://bit.ly/2dMzo5o
phoenix Doku von 2007 über die letzten Ölreserven der Welt Nigeria, Irak, Sudan, Venezuela, Zentralasien und dem Iran. -
"Inselkrieg im Chinesischen Meer oder warum unsere Zivilisation am Ende ist | ARTE 2016 | HD Doku " - http://bit.ly/2fjRGvg
Künstliche Landgewinnung, gewalttätige Übergriffe, militärische Provokationen: Seit Jahren häufen sich die Zwischenfälle im Chinesischen Meer. In der Gegend herrschen zahlreiche Territorialkonflikte zwischen China einerseits, und Japan, Vietnam und den Philippinen andererseits. Die Dokumentation beleuchtet die neuen geopolitischen Herausforderungen in der rohstoffreichen Region.
Das Chinesische Meer ist nicht nur eines der größten Meere, sondern gilt aufgrund seiner strategischen Lage, seiner Rohstoffvorkommen und reichen Fischgründe heute als eines der Gebiete mit dem weltweit größten Konfliktpotenzial. China festigt seine Stellung als Weltmacht und breitet sich in den Gewässern immer weiter aus, auf die Gefahr hin, andere Anrainer, wie Japan, Vietnam oder die Philippinen, zu brüskieren.
Wie auf den Spratly-Inseln, wo China kurzerhand Riffe mit Landebahnen zubetonierte, woraufhin die USA Ende 2015 einen ihrer Zerstörer vor den Inseln kreuzen ließen. Denn Chinas Ambitionen konkurrieren vor allem mit der zweiten großen Macht in der Region, den Vereinigten Staaten. Die USA pochen auf das Prinzip des freien Schiffsverkehrs. Sie betrachten die künstlichen Inseln, die China angelegt hat, als Behinderung der internationalen Schifffahrt. Durch die Gewässer führen die wichtigsten Handelsrouten der Welt. Obamas Strategie des "Schwenks nach Asien" soll den wachsenden Einfluss Chinas in der Region bremsen.
Auch Japan, Vietnam und die Philippinen verstärken ihre Armeen, um ihre Meeresgrenzen und die Herrschaft über die von ihnen kontrollierten Inselgruppen zu verteidigen. Immer wieder kommt es zu territorialen Streitigkeiten, gewalttätigen Übergriffen und handfesten militärischen Provokationen.
Was die Nachbarländer - ebenso wie die Vereinigten Staaten - am meisten beunruhigt, ist der chinesische Anspruch auf Vorherrschaft über die gesamte Meeresfläche. Im Jahr 2009 erklärte China vor der UNO, dass 80 Prozent des Südchinesischen Meeres chinesisches Hoheitsgebiet seien. Peking erklärt heute mit Nachdruck, das Chinesische Meer stehe im Zentrum seiner lebenswichtigen Interessen, ebenso wie Tibet und Xinjiang.
Die Dokumentation beleuchtet die geopolitischen Herausforderungen in der Region. Neben den Herrschaftskonflikten um Inselgruppen zwischen den regionalen Akteuren betreffen die Streitigkeiten in erster Linie die militärische Rivalität zwischen China und den USA, die seit ihrem Sieg im Pazifikkrieg zahlreiche Militärbasen im pazifischen Raum halten.
Quelle: http://www.arte.tv/guide/de/054777-000-A/inselkrieg-im-chinesischen-meer -
"Tagesschau: Chinesischer Volkskongress 03.2016 - Bericht HD" - http://bit.ly/2dMyTbB
Abschluss des nationalen Volkskongresses
Chinas Führung verbreitet Optimismus
Hohe Schuldenlast, Turbulenzen an den Börsen - das alles bringt Chinas Führung offenbar nicht aus der Ruhe. Zum Abschluss seiner Jahrestagung nahm der nationale Volkskongress den ehrgeizigen Fünf-Jahres-Plan der Staatsführung an. Premier Li verbreitete demonstrativ Optimismus.
Der chinesische Volkskongress hat zum Abschluss seiner Jahrestagung in Peking den neuen Fünf-Jahres-Plan verabschiedet. Von den knapp 2900 Delegierten in der Großen Halle des Volkes stimmten 2778 für den Entwicklungsplan. 53 Abgeordnete stimmten dagegen, 25 enthielten sich. Das Votum war ähnlich wie bei der Annahme des vergangenen Planes 2011.
Trotz der schwächeren Konjunktur der zweitgrößten Volkswirtschaft sieht der erste Fünf-Jahres-Plan des neuen Staats- und Parteichefs Xi Jinping ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von jährlich 6,5 Prozent "oder mehr" bis 2020 vor. Im vergangenen Jahr lag das Wachstum in China bei 6,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts - der niedrigste Wert seit einem Vierteljahrhundert.
Hohes Haushaltsdefizit
Laut dem Plan soll die Inflation in China diesem Jahr bei rund drei Prozent liegen. Bei der Arbeitslosigkeit wird eine Quote von 4,5 Prozent angestrebt. Das Haushaltsdefizit soll bei drei Prozent liegen, das höchste seit mehreren Jahrzehnten. Im vergangenen Jahr lag es bei 2,3 Prozent. Zudem soll die Armut reduziert werden.
Trotz erhöhter Schuldenlast von Kommunen und Unternehmen sieht der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang keinen Grund zur Beunruhigung. "Wir sind weiter in einer guten Position, um finanzielle Risiken entschärfen zu können", sagte der Premier. Nach den Kursrutschen an Chinas Börsen im vergangenen Jahr seien die Behörden sofort eingeschritten, "um systemische Risiken zu vermeiden". China werde seine marktwirtschaftlichen Reformen und den rechtlichen Rahmen ausbauen.
Chinas Regierung versprach auch mehr Anstrengungen beim Umweltschutz. Die sind weiterhin dringend notwendig: Denn auch zum Abschluss der zwölftägigen Plenarsitzung herrschte wie schon beim Auftakt schwerer Smog in Peking.
Der Militäretat des Landes steigt wegen der schlechteren Wirtschaftslage zwar so langsam wie seit sechs Jahren nicht mehr, vor dem Hintergrund der Spannungen im Südchinesischen Meer aber immer noch schneller als die Gesamtausgaben.
Vertrauen in Wohltätigkeitsorganisationen soll wachsen
Die Abgeordneten nahmen erwartungsgemäß auch das neue Gesetz für Wohltätigkeitsorganisationen an. Es soll das Spendensammeln erleichtern, mehr Transparenz über die Verwendung der Gelder schaffen und Bürokratie abbauen. Nach mehreren Skandalen soll damit wieder Vertrauen in Wohltätigkeitsorganisationen hergestellt werden, da die Spendenbereitschaft für soziale Zwecke in China gering ist.
Politisch aktive Gruppen finden unter dem neuen Gesetz aber wenig Schutz. Es verbietet Organisationen, die "die nationale Sicherheit gefährden", ohne das näher zu definieren. -
Studie der NASA: Die Menschheit ist am Ende - 19-03-2014 - N24
Alle Modelle, die die NASA-Forscher durchspielten, prophezeien den Untergang der Zivilisation. Berücksichtigt wurden Faktoren wie Klimawandel, Ressourcenverbrauch und Bevölkerungswachstum.
Das Modell "Menschheit" hat ausgedient, jetzt ist es amtlich. Unvermeidlich sei der Untergang unserer Zivilisation, egal welchen Weg wir beschreiten, so sagt es eine von der NASA veröffentlichte Studie voraus. Der Grund für diese aussichtslose Lage liegt nicht im Verhalten bestimmter Personengruppen sondern in der Natur unserer Gesellschaft, sagen die Forscher und vergleichen die heutige Situation mit frühen Zivilisationen, die untergingen.
Hochkulturen gingen immer unter
"Der Prozess des Aufstiegs und Kollapses ist ein immer wiederkehrender Prozess wie die Geschichte zeigt", heißt es in der Forschungsarbeit, die vom NASA Goddard Space Flight Center finanziert wurde. Für die interdisziplinäre Studie arbeiteten Mathematiker, Soziologen und Ökologen zusammen. Auch sehr hoch entwickelte Kulturen waren demnach immer wieder stark anfällig für existenzielle Krise.
"Der Niedergang des römischen Reiches und die einst ähnlich weit entwickelten Dynastien von Han, Maurya und Gupta sowie die mesopotamischen Hochkulturen sind Beispiele für die Tatsache, dass hoch entwickelte, fortschrittliche, komplexe und kreative Zivilisationen sowohl zerbrechlich als auch nicht von Dauer sind“, heißt es in der Studie.
Fünf Faktoren wirken fatal zusammen
Fünf Risiko-Faktoren für den Kollaps der menschlichen Zivilisation haben der Mathematiker Safa Motesharrei und sein Team ausgemacht. Die Analyse der Entwicklung von Bevölkerungswachstum, Klimawandel, Wasserversorgung, Landwirtschaftsentwicklung und Energieverbrauch gibt Rückschlüsse auf die Stabilität unseres Wohlstandes.
Wenn diese fünf Faktoren so zusammenwirken, dass zwei bestimmte Entwicklungen einsetzen, ist der Kollaps unausweichlich. Diese beiden Entwicklungen sehen die Forscher als bereits eingetreten an: die Überlastung der Ökosysteme durch zu hohen Verbrauch der globalen Ressourcen bei gleichzeitiger Aufspaltung der Gesellschaft in reiche Eliten und den armen Rest. Beim Untergang aller großen Hochkulturen in den letzten fünftausend Jahren haben diese beiden Dynamiken eine zentrale Rolle gespielt.
Letztes Jahr nutzte der Mensch mehr Ressourcen als auf der Erde nachwachsen. Auch die Ungleichverteilung der vorhandenen natürlichen Güter nimmt weltweit zu. "Der angehäufte Überfluss ist in der Gesellschaft nicht gleich verteilt und wird stattdessen von einer Elite kontrolliert. Der Großteil der Menschen, der den Wohlstand produziert, bekommt nur den Bruchteil von dem, was die Elite bekommt", heißt es in der Studie, wobei mit Elite die westlichen Industriestaaten gemeint sind.
Technologischer Fortschritt wird uns nicht retten
Die Studie befasst sich ebenfalls mit dem Argument, der technologische Fortschritt könnte diese Probleme durch gesteigerte Ressourcen-Effizienz lösen. Dem halten die Forscher entgegen: "Technologischer Fortschritt kann die Effizienz in der Ressourcen-Nutzung steigern. Aber er steigert ebenfalls die Ressourcennutzung durch diejenigen, die Kapital besitzen und erhöht damit wieder den Verbrauch von Ressourcen durch diese Elite. Wenn die Politik nicht einschreitet, kompensiert das die Einsparung an Ressourcen durch den technologischen Fortschritt."
Zusammenbruch der Zivilisation unvermeidlich
Ausgehend von verschiedenen Modellen kommen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass der Zusammenbruch unserer Kultur kaum zu vermeiden ist und warnt: "Während einige in der Gesellschaft darauf hinweisen, dass wir auf einen Kollaps zusteuern und grundlegende Veränderungen einfordern, um das Schlimmste zu verhindern, sind es die Eliten, die genau diese Veränderungen verhindern."
Trotz ihrer düsteren Prognose betonen die Forscher, dass der Versuch, den Kollaps zumindest hinauszuzögern dringend unternommen werden sollte. Die notwendigen Maßnahmen dafür geben sie der Menschheit mit an die Hand: sparsamer mit den natürlichen Ressourcen umgehen, alternativen Quellen nutzen und die Ressourcen fairer unter allen gesellschaftlichen Schichten verteilen.
Quelle: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/n24-netzreporter/d/4455836/die-menschheit-ist-am-ende.html -
Sand - Die neue Umweltzeitbombe Doku Arte 2013 HD - http://bit.ly/2gSTesG
Das Bevölkerungswachstum und die wirtschaftliche Entwicklung in den Schwellenländern sorgen weltweit für einen Bauboom. Die Folge: Der Bedarf an Sand steigt. Da sich Wüstensand nicht zur Betonherstellung eignet, hat die Bauindustrie den Meeresboden im Visier. Der Film zeigt Schauplätze des Sandabbaus rund um den Globus und geht Zusammenhängen und Hintergründen auf die Spur.
Sand ist heutzutage Bestandteil zahlreicher Alltagsprodukte, häufiger noch als Erdöl. Wir finden Sand in Nahrungsmitteln, Kosmetika, Putzmitteln, aber auch in elektronischen Produkten wie Computern, Handys und Kreditkarten.
Der größte Sandbedarf entsteht jedoch durch den weltweiten Bauboom aufgrund des Bevölkerungswachstums und der wirtschaftlichen Entwicklung in den Schwellenländern. Stahlbeton besteht zu einem Drittel aus Zement und zu zwei Dritteln aus Sand.
Angesichts dieses Bedarfs wurde Sand in den letzten Jahren zu einer Ressource von entscheidender Bedeutung. Wüstensand ist - man mag es kaum glauben - nicht zur Betonverarbeitung geeignet. Deshalb haben Baukonzerne bislang Sand aus Flussbetten oder Kiesgruben abgebaut. Doch dieser Vorrat geht langsam zur Neige, und so hat die Bauwirtschaft den Meeresboden ins Visier genommen - eine ökologische Zeitbombe.
Der Dokumentarfilm zeigt Schauplätze rund um den Globus: den illegalen Sandabbau in Marokko aufgrund der boomenden Tourismusindustrie, der unweigerlich zum Verschwinden ganzer Strände führt; den Expansionsbedarf von Singapur, das ungeachtet aller Verbote weiterhin Sand aus den Nachbarländern importiert; das Verschwinden ganzer Inseln wegen des illegalen Sandabbaus in Indonesien; die pharaonenhaften Bauprojekte in Dubai, wo die eigenen Sandressourcen aufgebraucht wurden und nun Sand aus Australien importiert wird; die Machenschaften der indischen Mafia, welche die Bauwirtschaft des Landes kontrolliert, während die eigene Bevölkerung weiterhin in Slums hausen muss; das Auffüllen der Strände von Florida, von denen neun Zehntel weggespült werden; und schließlich den Kampf der Bevölkerung in Frankreich, wo sich Konzerne Standorte in Küstennähe sichern, um in Schutzgebieten Sand vom Meeresboden abzubauen.
Der Dokumentarfilm erläutert die Zusammenhänge und Hintergründe einer verheerenden Wertschöpfungskette und fördert mit Unterstützung von Wissenschaftlern und Nichtregierungsorganisationen eine beispiellose menschliche, soziale und ökologische Katastrophe zutage. -
"China: Vom Bauerndorf zur Großstadt - Doku" - http://bit.ly/2eKa1Os
White Horse Village war einmal ein kleines Dorf im Westen Chinas. Jahrhundertelang lebten die Bauern hier von Landwirtschaft und Viehzucht. Bis eines Tages der Fortschritt Einzug hielt. In nur sechs Jahren wird aus White Horse Village eine Großstadt mit Hochhäusern, Schulen, Jobs, Anbindung an die Autobahn und damit an andere Megastädte im China des 21. Jahrhunderts.
Chinas Führungsspitze will den Wohlstand aus den reichen Städten an der Küste mehr und mehr ins Land verlagern. Die Menschen sollen nicht mehr der Arbeit hinterher reisen, sondern die Arbeit soll zu ihnen kommen. So schön das klingt, so schwierig ist es umzusetzen. Denn viele Bauern in White Horse Village sind von dem Plan nicht überzeugt und wollen ihre alten Häuser nicht verlassen.
Der Vertreter der kommunistischen Partei in White Horse Village führt unzählige Debatten mit den Menschen - und ist schließlich der Erste, der sein Haus zum Abriss freigibt. Zögernd öffnen sich die Bauern dem Fortschritt.
Carrie Gracie hat die Menschen aus White Horse Village sechs Jahre Lang mit der Kamera begleitet. Ihre WELTWEIT-Reportage erzählt vom Kampf zwischen den Generationen, vom Kampf um Arbeit und Erfolg und vor allem vom Kampf der Menschen um eine bessere Zukunft für ihre Kinder.
Mehr zum Thema, Dokus und Informationen auch auf meinem Kanal zu finden !; - http://www.youtube.com/user/terraiguana - "Chinas explodierende Städte: Kampf um die weltweiten Ressourcen | 2015 3Sat HD Doku" Die Verstädterung verändert die Kultur des 21. Jahrhunderts, weltweit. Nirgendwo ist dieser Wandel so greifbar wie in Asien und in Asien nirgendwo so sehr wie in China. Wir leben in der Epoche einer rasenden Urbanisierung, die die ganze sich entwickelnde Welt ergriffen hat. Sie wird, laut Voraussagen der Experten, beendet sein, wenn fast überall ein europäisches Maß erreicht und mehr als 75% der Bevölkerung in Städten leben werden. Das bedeutet: in den nächsten 2 Jahrzehnten werden noch mehr als eine Milliarde Menschen in die städtischen Zentren abwandern. Sie werden dort Arbeit und Wohnung suchen. Die Städte werden Mühe haben, die Migranten aufzunehmen, sie kommen seit mehr als zehn Jahren schon mit der Stadtplanung nicht hinterher. Die Städte explodieren förmlich, werden in die Höhe gepresst, wachsen von den Rändern her, dehnen sich unaufhörlich aus, werden zu gigantischen städtischen Agglomerationen. Chinas rasante Urbanisierung Die wirtschaftliche Supermacht China ist das Paradebeispiel für den Wandel von der dörflichen Gemeinschaft zur Stadt- gesellschaft. Diesen kann man wie im Zeitraffer vor sich sehen, wenn man im Hochgeschwindigkeitszug von Beijing nach Shanghai "fliegt". Überall wächst "Stadt", noch im Rohbau, unfertig, einfach hochgezogen…; aber überall entsteht Stadt. Stadt ohne Namen, jedenfalls ohne Namen im Westen. Denn wer hat schon einmal von den Millionenstädten Ningbo, Hangzhou, Dalian, Ordos gehört…? Wie sehen diese Städte aus? Wie schaffen sie sich eine Struktur? Wie bewältigen sie ihren Verkehr? Wie geben sie sich eine Identität? Städte wie Shenzhen, heute die Stadt mit dem höchsten Pro Kopf Einkommen in China, war noch 1985 eine Kleinstadt mit 30.000, heute ist sie eine Megastadt mit mehr als 12 Millionen Einwohnern. Oder die größte und am schnellsten wachsende Stadt im Westen am Yangtse: Chongqing mit geschätzten 31 Millionen Einwohnern. Kultur wird weltweit beeinflusst Vom Westen, von Europa aus betrachtet, mutet das an wie Sendboten der Apokalypse, wie eine Synthese aus Chaos, Lautstärke, Enge, Verlust von Individualität. Das mag so sein, für viele Menschen viele Jahre lang. Aber diese städtischen Zentren sind die Quelle von Wachstum und Fortschritt in China und auf der ganzen Welt. Sie werden die Kultur des 21. Jahrhunderts nicht nur mitbestimmen, sie werden sie maßgeblich beeinflussen. Zum Guten oder zum Schlechten. Vielleicht auch ist das eine Frage des Blickwinkels. Denn vielleicht werden die einen von der chaotisch scheinenden Vitalität der großen neuen Zentren angezogen, während die anderen müßiggehen wollen in den alten Kernstädten der westeuropäischen Metropolen, die inzwischen meist nur noch Hintergrund sind, Eventlocation, ohne eigenen Antrieb und bar jeder Vitalität. Quelle: https://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/182846/index.html