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Flug von München nach Amsterdam am 17.03.2012, weiter nach Curacao Hato Airport mit KLM. Vom 17.03.-23.03.2012 im Avila Hotel auf Curacao. Super Hotel empfehlenswert. Am 23.03.2012 mit Insel Air nach Aruba Queen Beatrix Airport. Auf Aruba wohnten wir im Amsterdam Manor Beach direkt am Eagle Beach. Auch zu empfehlen. Heim gings am 30.03 via Bonaire nach Amsterdam, dann nach München, Ankunft am 31.03.2012. Zwei super schöne Inseln die man auf alle Fälle mal bereisen sollte. Curaçao (Papiamentu: Kòrsou) ist mit rund 444 km² die größte Insel der ehemaligen Niederländischen Antillen in der Karibik und ist eine der ABC-Inseln (Aruba, Bonaire, Curaçao), die geographisch zu Südamerika gehören. Die Insel bildet seit dem 10. Oktober 2010 einen autonomen Landesteil im Königreich der Niederlande.Die Insel liegt in circa 60 km Entfernung zum Festland (nördlich von Venezuela und nordöstlich von Kolumbien). Westlich von Curaçao befindet sich die Insel Aruba, die bis 1986 ebenfalls zu den Niederländischen Antillen gehörte, östlich die Insel Bonaire. Zusammen mit diesen gehört Curaçao geographisch zu den Inseln unter dem Winde. Es herrscht ein semiarides Tageszeitenklima mit einem durchschnittlichen Jahresniederschlag von 550 mm und einer Jahresdurchschnittstemperatur von fast 28 °C. Die jährlichen Niederschlagsmengen sind mit Werten zwischen 200 und 1200 mm dabei jedoch recht starken Schwankungen unterworfen. Aruba: Aruba ist eine der drei ABC-Inseln (Aruba, Bonaire, Curaçao), die geografisch zu Südamerika gehören und Teil der Kleinen Antillen in der südlichen Karibik sind. Die Insel liegt 25 Kilometer nördlich von Venezuela. Sie ist neben den Inseln Curaçao und St. Maarten sowie den Niederlanden (bestehend aus den eigentlichen Niederlanden in Europa, sowie Bonaire, Sint Eustatius und Saba in der Karibik) einer der vier gleichberechtigten Teile des Königreiches der Niederlande. Wie die anderen Landesteile hat auch Aruba eine eigene Verfassung und Regierung. Die Insel genießt vollkommene innere Autonomie. Aruba ist die westlichste und kleinste der drei ABC-Inseln. Sie ist überwiegend flach, max. 30 km lang und max. 9 km breit. Der höchste Berg ist der Jamanota mit 188 m. Den Westen der Insel zeichnen kilometerlange weiße Strände aus, während der Osten durch teilweise bizarre Felsküsten geprägt ist. Aruba liegt außerhalb der Orkanzone und genießt ganzjährig Sonnenwetter und kühlende Passatwinde. Zu den schönsten Seiten Arubas gehört die natürliche Vegetation der Insel. Die Landschaft erhält durch die üppigen Kakteen, Aloepflanzen und die unverwechselbaren Silhouetten der Divi-Divi-Bäume (Caesalpinia coriaria) einen besonderen Reiz. Das Klima auf Aruba ist tropisch-maritim mit einer Durchschnittstemperatur von etwa 27 °C und minimalen saisonalen Unterschieden. Im Januar liegt die Durchschnittstemperatur bei 26 °C, im Juli bei 29 °C. Der meiste durch den vorherrschenden Ostwind mitgetragene Regen fällt bereits über den südlichen Inseln der kleinen Antillen (Windward Islands), sodass das Klima auf Aruba sehr trocken ist. Der Jahresniederschlag beträgt nur etwa 510 mm. Die Regenzeit dauert von Oktober bis Dezember. Aruba gilt in Europa als Geheimtipp in der Karibik, da sie von schweren Stürmen, wie beispielsweise Hurrikanen, verschont bleibt und ein nahezu bilderbuchartiges tropisches Klima bietet. Aruba wird jährlich von rund 1,5 Millionen Touristen (davon drei Viertel aus den USA) besucht, die sich zum größten Teil in den Ballungszentren des Tourismus westlich der Hauptstadt niederlassen. Aber auch deutsche Touristen sind immer häufiger auf Aruba anzutreffen. Auch für Surfer bietet Aruba „gute Wellen" und hohe Windwahrscheinlichkeiten.