Kommentare
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Seitdem Kuras OB ist, wird hier wirklich vieles verändert was sehr gut
ist. Jemanden wie ihn hätten wir schon viel früher haben müssen. Auf
seinen Vorgänger konnte man verzichten. Da hätte man genau so gut Lotto
spielen und sich beim ersten Versuch auf ein Gewinn verlassen können. -
Ich hab mal dort gewohnt und es war wirklich schlimm
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Der Mord an der Chinesin, natürlich hat niemand was gesehen, natürlich hat niemand was gehört. Typisch für Sachsen, man sieht nichts man hört nichts. Rassismus und Gewalt ein anderer Begriff für Sachsen. Eine Bitte an euch, bleibt in Sachsen, kommt nicht nach Westdeutschland, wir wollen euch nicht ! ! ! Wir brauchen keine faulen Gewaltfeteschisten und Pegida Nazis oder rote Grüze. Oder noch besser, baute eine zehn Meter hohe Mauer um Sachsen.
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Dessau ,oder deutsch-Tschernobyl ein idealer ort für Flüchtlinge, da stehen ja so viele tolle ddrbauten leer rum . moscheen und Synagogen ,perfekt
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Wie heißt das Lied??
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Dieses Video war für mich Anlass nach Dessau zu fahren. Ich war am 3.10. zum Einheitstag dort. Das Stadtzentrum strahlte eine ganz merkwürdige Atmosphäre aus. Als dann noch am Rathausturm (?) die Nationalhymne erklang, war der surreale Moment perfekt. Die Stadt wirkte trotz wunderbarem Sonnenschein einfach nur leer und melancholisch. Ich bin ratlos wieder weg, werde aber nochmal wieder kommen. Allein die Wörlitzer Gärten sind eine Reise wert. LG, ein Ex-Deutscher aus Wien...
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in dieser Stadt zu leben wäre undenkbar für mich. kenne diese Stadt und nein ich möchte keinen Tag dort leben
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Stimmt, die Stadt ist jetzt wieder voll schön...und alt.
Selber Schuld Nachwuchs rausgegrauelt und urkonservativ geblieben.
Deppentown. -
Es wurden mehrere Sequenzen vom gleichen Standpunkt gezeigt in verschiedenen Blickwinkeln... Gerade in Dessau-Süd! Das ist genauso Betrug, wie nur zerfallene Häuser zu zeigen & die "schönen Ecken" von Dessau rauszuschneiden oder erst gar nicht zu senden! Gruß eine Dessauerin mit Stolz zur Heimat, denn Dessau ist auch das, was die Menschen in die Welt hinaustragen, die in ihr leben!
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Leute mittlerweile wird alles wieder renoviert und erneuert ;)
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Ich bin 11 und wohne in Dessau
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Ich bin in dessau geboren und stolz drauf,und an alle anderen die wegen ein paar plattenbauten rumheulen,ihr wisst nicht was kultur ist,wir imigriren gefühlt mehr leute als münchen oder berlin,dessau war vor dem krieg schön und ist es immer noch...
Und alle andern,die hier ein kommentar abgelassen haben und von nichts ne ahnung haben,die können sich schon denn finger in ihrem A*SCH stecken und sich in der elbe ersüppeln lassen !!! -
Wenn man an die Architekten, Bauunternehmen und Stadtplaner denkt die hier Zeit und Kraft investiert haben. Um der Bevölkerung eine Platz für Familien zu schaffen. Dann hat die Politik aus heutiger Sicht zu wenig an die Zukunft gedacht.
So alt ist das Material des Wohnraumes noch nicht oder?
Grüße Peter -
Asylanten Stadt Dessau ! Platz genug für die nächsten Jahre an bedürftigen Invasoren. Dann sanieren sich die Vermieter und in 30 Jahren könnt Ihr wieder neu anfangen -- mit renovieren! Assistadt Dessau -- nie werdet Ihr über Wittenberg und Zerbst und, und und regieren, denn Ihr wollt doch so schön bunt sein(?) . So ein Potential für tausende Invasoren, eine Jahrhundert Chance zum profilieren und jubilieren.
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Ich trank 5, dann haben sie geschlossen - weil keiner mehr da war.................ausser mir ;-)
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Wenigstens bleibt die Hoffnung, auf diese Weise die Platten der Sandvorstadt loszuwerden. Dort könnte man dann, auf kleinem Raum, sowas wie eine schnuckelige kleine Mini-Altstadt rekonstruieren. Denkt daran, um 1650-1700 hatte Dessau mal etwas über 3000 Einwohner.
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wenn ich es so seh tuts weh bin zwar selbst mit 5 nach Bayern gegangen aber trotzdem bin ich eine geborne Dessauerin und ich werde um meine Geburtsstadt kämpfen
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mehr Pessimismus kann ein Film nicht ausstrahlen, Dessau stirbt nie !!!!
Wenn es nach dem geflügelten Spruch, "es ist Fünf vor Zwölf" gehen würde, dann ist es in Dessau in diesen Tagen bereits "Zehn nach Drei"! Dessau ist von den ostdeutschen Städten ganz besonders stark vom Niedergang der Industrie und der daraus resultierenden Abwanderung betroffen. Zusammen mit dem Stadtgebiet von Rosslau lebten hier in den vierziger Jahren einst 130.000 Menschen. Inzwischen sind es auf die neue Gemeinschaftsstadt Dessau-Rosslau bezogen ca. 80.000. Der Altersdurchschnitt ist extrem hoch und so gehen Schätzungen davon aus, dass hier in 20 Jahren nur noch 35.000 Menschen leben werden. Das bedeutet einen Leerstand von gut 50%. Noch schlimmer sieht es für den Stadtkern von Dessau aus. Da es hier vorwiegend unattraktive Bauten gibt, wird es in 20 Jahren kein Zentrum mehr geben. Dessau wird eher in viele kleine Stadtteile zerfallen und als Ganzes überhaupt keine Rolle mehr spielen. Dass es anders geht, beweisen andere ostdeutsche Städte, wie Beispielsweise Jena, Potsdam oder Dresden, aber auch kleinere Städte wie Wernigerode, Neuruppin oder Radebeul. In Dessau wurden in den letzten zwei Jahrzehnten schwere infrastrukturelle Fehler gemacht, die zumeist von der Verwaltung der Stadt ausgingen. Es gibt aber auch kein Aufbäumen oder ein Zukunftskonzept. Nach wie vor wird über kleinliche Dinge gestritten, der Untergang wird verwaltet, an der Vergangenheit wird festgehalten und die Talfahrt wird einfach so hingenommen. Um Dessau zu retten, sind ganz entscheidende Maßnahmen notwendig: 1. Dessau benötigt in den nächsten 5 Jahren mindestens 10 größere Investitionen mit der Schaffung von je Eintausend Arbeitsplätzen. Dazu ist der Umbau der Verwaltung in ein effizientes und auf Investorenwerbung orientiertes Team notwendig. 2. Der Name "Dessau" als Markenname muss wieder hergestellt werden. 3. Dessau muss verkehrstechnisch viel besser per Schiene und per Auto an den "Westverkehr" angebunden werden. 4. Ein Innenstadtkonzept muss her, mit der Festlegung eines Zentrums, ausgerichtet auf die Stadtentwicklung in 20 Jahren. Stand heute kann es nicht funktionieren, es muss verkleinert und in Richtung Norden verlagert werden. 5. Verwaltungspolitisch muss Sachsen-Anhalt mit Sachsen und Thüringen und nördliche Teile mit Brandenburg verschmelzen. Dessau sollte "Große Kreisstadt" und damit Verwaltungszentrum für Wittenberg, Bitterfeld-Wolfen, Köthen und Zerbst werden. 6. Wirtschaftlich muss sich Dessau nach Süden orientieren und dem Raum Halle-Leipzig anschließen. 7. Junge, gut ausgebildete Leute behält man, wenn diese nach ihrer Ausbildung im direkten Umfeld Arbeit finden. Die Fachhochschule Anhalt muss sich auf Zukunftsmärkte wie Biotechnologie, Pharma, Umwelttechnik oder Wirkstoffforschung ausrichten. Es muss eine Verknüpfung von bereits erfolgreichen Betrieben der Region mit der Fachhochschule geben. 8. Kulturell sollte sich an dem nahen Berlin orientiert werden. Das Gartenreich, das Theater und das Bauhaus kann nur in enger Zusammenarbeit mit Berlin und Potsdam funktionieren. Hörfunkbeitrag von MDR Jump vom 01.03.2013 zu diesem Film mit Hintergründen: http://www.jumpradio.de/programm/clipx/clipx1414.html
Ich lebe in Dessau sehr gerne, das sind die allerschlimmsten Aufnahmen. Ich persönlich finde Dessau besser als Berlin zum Wohnen! Und lasst bitte diesen allgemeinen Vorurteile Kram, das nervt.