Kommentare
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Der Künstler muss vor 35000 Jahren mächtig rum gekommen sein,wenn er einen Löwen Menschen aus einem Mammut Stoßzahn schnitzt.Ich Tippe bei dieser Figur auf eine Säbelzahnkatze.
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Irgendein Idiot verdirbt alles mit "Musik".
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Die Kamera kann man nicht schlechter führen .
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Allah hat Adam so erschaffen, dass Adam 60 Ellen lang war...Jeder der in das Paradies eintritt, der hat das Aussehen von Adam...Quelle: Dies berichteten Buchari (Nr.3326 und Muslim Nr. 2841)
Und für jede Umma (Gemeinschaft/Volk) gibt es einen Gesandten." (Quran, 10:47) -
In DDR Bürger hatte man kein Vertrauen, die Stasi war ein Scheißdreck gegen die Bagage heute.
Keine Glühbirnen ist ja mal was ganz neues, ich habe zwei Tage vor Weinachten keine Milch bekommen, im goldenen Westen. -
archäologen sind ellenbogenegozentriker bei uns ...saach nur himmelsscheibe, keltenfürst, ...schnell berühmt werden, andere wegbeissen, ..igittigitt
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Vor Grabräuber hatte man also Angst wo es um den Keltenblock ging, nur was sind das für Archäologen die ein Grab aus der Erde schneiden und antransportieren ? Das sind doch die wahren Grabräuber in meinen Augen. Warum lässt man das Grab nicht da wo es ist ? Nachdem man die Perle da gefunden hat dann dieser Satz folgte " Das SPezialgerüst hat sich bereits bezahlt gemacht" welche Ironie :)
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Römische Funde auch in Salzburg: https://www.youtube.com/watch?v=l3gbqy0YdJ8
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4:32 Das menschliche Gehirn hat sich, was Kapazität und Lernvermögen betrifft, in den letzten 100.000 Jahren kaum weiterentwickelt. Ein Steinzeitmensch hätte ebenso Autofahren lernen können oder das Fliegen eines Flugzeugs. Er hätte Computerprogramme schreiben können oder sich an der Börse verspekulieren ;)
Es ist der Chauvinismus der Renaissance-Menschen, alles vor ihnen dagewesene als minderwertig und minderbemittelt abzutun. -
Ja ja. Die so klugen und korekten Archäologen. Verlogenes Gesindel. Da werden Funde unterschlagen und beseitigt weil es in ihre Theorien nicht reinpasst. Da werden von den sogenannten Archäologen tausende Bücher geschrieben..und wenn dieses Geschreibsel mit neuen Funden nicht mehr übereinstimmt lassen sie diese Funde verschwinden. Als Beispiel führe ich mal Kalkriese an. Dort haben die "Archäologen" mal ganz schnell Tiberiusmünzen verschwinden lassen und den Finder dermaßen unter Druck gesetzt das er ein Schweigepapier unterschrieben musste und die Ausgrabung verlassen durfte. Nur weil sonst die Gelder gestrichen worden wären weil es ja nicht das "Varusschlachtfeld" ist. Naja. Und die Tourismusströme wären dann wohl auch weggeblieben.
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Ein Glück gibt es ja Sondengänger die Ihr Hobby ausüben sonst wäre einiges noch unter der Erde und würde nie Endeckt werden.
Raubgräber und gierige gibt es sicher auch unter Archeologen, nur stehen diese unter Statsschutz, können besser vertuschen und haben bessere Kontakte um was Wertvolles loszuwerden. NUr der Dumme Sondengänger wird vom Staat enteignet wenn er was findet...
Wieviele Sondengänger würden gerne Ihre Funde dem Museum übergeben würden aben dann vom LDA oder Museum als Raubgräber hingestellt!!!
Es gibt noch so viel zu entdecken und wir Sondengänger würden gerne mit den Archeologen zusammenarbeiten aber es sprechen 2 gute Gründe dagegen.
1. Schatzregal ( enteignet den Finder )
2. Archeologen ( sind zu stolz um zuzugeben das unstudierte auch sehr wertvolle und wichtige Funde für die Archeologie beibringen und verweigern damit eine Zusammenarbeit )
Und 97% der Sondengänger gehen Ihrem Hobby nach 3% der Raubgräberei, wenn alle 97% mit dem Amt zusammenarbeiten könnten wie z.B. in Bayer wären die 3% Raubgräber auch gleich von den Sondengängern gemeldet und hätten gross keine Chance -
Und? Hätten die Archeologen die Himmelsscheibe auch ohne Hilfe der unbeliebten illegalen Schatzsucher gefunden? Also, seit froh das es die gibt.
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Hoffentlich bleibt dem wohl schlechtesten Moderator seine gerunzelte Sirn! (nicht) haha
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Vielleicht war früher die Erde langsamer, und die Schwerkraft anders...
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Ist die Goldene Kugel am Anfang der Edenapfel?
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lasst die toten in ruhe man will ja selbst auh nicht ausgegraben werden
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21:54 was ist das für ein Lied??
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like it (;))
http://about.me/brighid
Was verbirgt sich unter den Straßen unserer Städte, unter unseren Häusern? Was finden Archäologen, wenn sie dort graben? "Terra X" hat in den "Superbauten" die Geschichte identitätsstiftender deutscher Kulturdenkmäler wie des Kölner Doms, des Schlosses Neuschwanstein und auch der Dresdner Frauenkirche erzählt, in "Deutschland von oben" die Welt unseres Landes quasi neu vermessen. In "Deutschlands Supergrabungen" folgt jetzt der Blick auf die spektakulärsten Entdeckungen unterhalb der sichtbaren Welt unserer Felder, Autobahnen, Häuser, Dörfer und Städte. Was macht eine Grabung zu einer Supergrabung? Ist es die Größe, sind es die spektakulären Funde oder vielleicht die außergewöhnlichen Methoden, mit denen Archäologen der Geschichte unserer Vorfahren auf die Spur kommen? Meist ist es eine Kombination dieser Faktoren, die bei den ausgewählten Grabungen von der Nordsee bis zu den Alpen zusammenkommen. Insbesondere aber zeigen die Forscher um den Berliner Landesarchäologen Prof. Matthias Wemhoff, dass Geschichte lebt: Denn jedes neue Detail kann unser Bild von der Vergangenheit verändern. An über 2000 Orten wird in Deutschland gebuddelt, vermessen und freigelegt. Gemessen an der Einwohnerzahl und der Fläche unseres Landes wird nirgendwo auf der Welt mehr gegraben als hier. Einer der federführenden Archäologen ist Prof. Matthias Wemhoff, der auch im zweiten Teil der "Supergrabungen" wieder zu den archäologischen Hotspots reist. Dabei sollen die vielen kleinen Detailfunde nach und nach ein Gesamtbild des historischen Deutschlands ergeben: angefangen in der Steinzeit bis zum Fall der Berliner Mauer. Am Anfang von Prof. Wemhoffs Zeitreise durch das archäologische Deutschland steht ein geheimnisvoller Fund aus der Keltenzeit: ein über 2600 Jahre altes Kammergrab einer Keltenfürstin, das Grabräubern noch nicht zum Opfer gefallen war. Um eine Beschädigung des Grabes zu vermeiden, wurde es mit Beton und Stahl ummantelt und als kompakter 80-Tonnen-Block mit einem Spezialkran auf einen Schwerlaster verladen. In einem schwäbischen Speziallabor legten Experten in monatelanger Feinarbeit die wertvollen Grabbeigaben frei, darunter goldene Halsperlen, die die Wissenschaftler auf eine spannende Spur setzten, die sie zu den Etruskern, den Vorfahren der Römer, führten. Prof. Wemhoffs Reise in die Vergangenheit führt zurück bis in die Steinzeit. Am Bodensee mit seinen weltweit berühmten Resten von Pfahlbauten ist der Berliner Archäologe auf die Erkenntnisse seiner tauchenden Kollegen angewiesen. Sie suchen im See nach Überresten und hoffen, anhand der Jahresringe der verbauten Stämme die Siedlungen zeitlich näher definieren zu können. Bis heute lässt sich nur sagen, dass für fast 5000 Jahre das Haus mit Seeblick schwer en vogue war. Am Bodensee stößt Prof. Wemhoff auf eine kleine Kuriosität: den Kaugummi der Steinzeit. Eine schwarze Masse aus Birkenpech linderte nicht nur Zahnschmerzen, sondern wurde nach Gebrauch zur Befestigung von Pfeilspitzen verwendet. "Das muss man sich mal vergegenwärtigen: Ein steinzeitlicher Jäger fährt in seinem Einbaum über den See, entdeckt ein Leck und stopft es mit seinem Kaugummi zu", meint der Berliner Archäologe lächelnd. Auf Wemhoffs Zeitreise durch die verschiedenen historischen Epochen Deutschlands, die alle ihre Spuren in der Erde hinterlassen haben, entdeckt der Professor nicht nur Deutschlands einzige achteckige Burg, die als Protzprojekt in der Nähe der Stadt Warburg zwei eitle Raubritter berühmt machte, sondern erzählt auch von der abenteuerlichen Ausgrabung der heute weltberühmten Himmelsscheibe von Nebra. Eines der spannendsten Rätsel für Archäologen ist der Mord an einer Familie vor 4500 Jahren, deren Skelette dicht aneinandergedrängt in einem Grab in Eulau liegen - wie in einer letzten Umarmung. Wemhoff rekapituliert die Details des grausigen Fundes und erklärt, welche Schlüsse Archäologen aus den Artefakten ziehen können. Am Ende seiner Reise zu den Supergrabungen Deutschlands macht uns Prof. Wemhoff mit einer ganz neuen Technologie bekannt, die in den vergangenen Jahren maßgeblich zum Erfolg der Ausgräber beigetragen hat: die Luftbildarchäologie. Nicht nur entlang der alten Römergrenze mit dem Limes, der Deutschland auf einer Länge von 550 Kilometern durchzieht, konnte man mit der Technologie aus der Luft verborgene Teile des römischen Grenzwalls entdecken. Prof. Wemhoff weiß: "Deutschland ist noch voll von Dingen, die unter der Erde liegen. Jede noch so kleine Grabung schreibt jeden Tag eine neue Seite im Buch unserer gemeinsamen Geschichte. Das ist einfach fantastisch."