Kommentare
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Wasser darf in Deutschland nicht privatisiert werden. wenn sie es dennoch tun, dann wird es kein gutes Leben geben. Der Bericht zeigt ,dass es durch Privatisierung nur noch schlimmer wird,da Konzerne Profit orientiert sind. Wasserqualität wird sich verschlechtern und Wasser sich deutlich verteuern. Sie wollen Wasser so wie Öl,Benzin,Diesel handeln. Deutschland wach bitte auf !!!
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leitungswasser muss staatlich bleiben, punkt.
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Das Lustige dabei ist, dass diese Privatisierungswellen dann wie üblich unter dem Vorwand der Qualitätsverbesserung einherkommt. Ach ja: was gibts Lukrativeres als solche Verschlimmbesserungen und Verknappungen ursprünglich im Überfluss vorhandener Gaben der Natur, solange bis es sich auch rechnet - das schafft dann auch was???? Geeeeenau: Aaaaarbeitsplätze, Haleluja! Die könnten ja niemal nicht ein Wässerchen trüben, das ist doch klar wie frische Bergwässer!
Und in Berling - was sie für den Verkauf ihrer Wasserversorgung gekriegt haben, haben sie wohl dringend für den schönen Flughafen von Schönefeld gebraucht - Tempelhof, Tegel und das was vorher schon in Schönefeld war, hats ja nun wirklich nicht mehr getan - wie gesagt: ein Arbeitsplatz rechtfertigt in Absurdistan eben einfach alles und wenn alles dabei draufgeht! Wenn man sich in die schmutzigen und tragischen Details der Eugenik zur Reduktion der Weltbevölkerung im Rahmen der NWO versenkt, kann einem schon schwindelig werden. -
Tja aber nicht privatisieren wäre ja böser Kommunismus deswegen muss man das ja immer und überall machen. Dumm das das bisher überall und in jedem Sektor zu geringeren Investitionen, Entlassungen und Preiserhöhungen geführt hat. Dieses "bessere Wirtschaften" ist nicht gut fürs Gemeinwohl sondern für die Bonzenelite die so noch mehr Millionen scheffeln kann. Aber was soll man machen, die meisten Politiker sind halt entweder Idioten oder Bonzenrosettenlecker und 80 % der Deutschen denken ja parlamentarische Demokratie + Kapitalismus wären der heilige Gral.
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TRINKWASSER IST MENSCHENRECHT
KEINE PRIVATE HANDELSWARE!
PRIVATE FARMER / OBERIRDISCHE FARMER DEN ZUGRIFF AUF TRINKWASSER
VERSTAATLICHEN! MONOPOL: WASSERBETRIEBE VERSTAATLICHEN !!!
Wasser-Staatsbetriebe sollten private Wasser-Farmer austrocknen, staatliches
Umweltrecht mit härte DURCHSETZEN gegen Wasser als Handelswaren!!! =ENDE=
Kein Boykottgesabbel hilft bei Nestles Regierungseinkäufen!!!
Rechte Greenwash-Barone im Bezug auf Wasser sind Schleichgift
für Staatsbetriebe, lähmend für sichere soziale Menschenrechte!
Oberirdische Farmer sind unterirdische Brunnenvergifter mit Profitgier!
Boykott-Empfehlung kommt aus Mündern der Barone, die munter weiter
staatliches Tiefen-Landwirtschaftwasser abpumpen, als private Trinkhilfe
teuer verteilen und mit Sozial vermarkten! Staatliches Wasser solle nie
als privates Handelsgut das globale Menschenrecht aushöhlen können!
WASSER EIGENTÜMER IST DER STAAT! KONSEQUENT ALS MONOPOL!
(Falls sich alle Bürger vom Nestle-Baron kaufen lassen - Prost Mahlzeit)
STARKE STAATSBETRIEBE GEGEN PRIVATE GREENWASH-BARONE
GREENPEACE-ANTIFA - GEGEN - NEO`KOLONIALISMUS
Private Farmer / Nestle raus! Starke Staatsbetriebe rein! -
apollinaris ist stinknormales Leitungswsser
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..Vor allen Dingen zu viel Wasser macht krank. 1,5 Liter pro Tag, wie es die Werbeindustrie empfiehlt ist nur für die Verkäufer gut. Jemand der ständig Wasser trinken muss, ist schwer krank. Nur Kinder brauchen viel Wasser für den Zellaufbau. Morgens und abends eine Tasse ist normal, außer bei Kindern. Weitere Lügen der Werbeindustrie sind, dass Wasser Mineralien enthalten müsse. Wasser mit Mineralien ist verunreinigtes Schmutzwasser. Das gesündeste Wasser ist das Natriumärmste mit den wenigsten Mineralien, wie z.b destiliertes Wasser. Mineralien werden durch Gartengemüse aufgenommen und durch Sprossen.
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Ich hatte die Idee, irgendwo hin zu fliegen und das Wasser der Leute zu vergiften.
Und dann das grosse Geschäft mit dem Verkauf von Wasser in Plastikflaschen zu machen.
MIST!
Die sind mir zu vor gekommen :(27 30
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Php 5,000 sind ca. 100 Euro und nicht 10 Euro.
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dieser sprecher!! der wahnsinn!!
wie der wohl heisst.... -
05:00 selbst schuld wenn man 5 Kinder zeug wenn man genau weis, dass man sie nicht versorgen kann
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ja alter unser Leitungswasser ist zwar Sauber aber die Hälfte ist aus Chemikalien. Bevor ihr Noobs irgendwas schreibt googlet mal einfach "Fluorid in Wasser".
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mit was abkochen? gas? kostet! holz? klar, den tag arbeiten und nachts holz sammeln....möchte mal uns Europäer sehen....fass mir ab selbst gefälligem auch an den Kopf! ach ja....der Nestle Chef verdient Milliarden und ist kein Menschenfreund.
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in Berlin musste die Regierung zurück Krebsen....weil das Volk auf die Barikaden ist.... gelyncht gehören die Politiker und die Bonzen
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SCHWEINE!!!!!!! An die Wand!!!!! Wasser privatisieren ist Illegal!!!!!
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Supportet Viva con Agua, eine Organisation, die Spendengelder sammelt, um sie weltweit bei Projekten in Zusammenarbeit mit der Welthungerhilfe in Projekte für sauberes Trinkwasser einzusetzen :)
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wasser für alle!
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ich finde wasser soll kosten loss sein aber wen die drauß geld machen wollen sollen die mit dem geld arme menschen in andern ländern helfen wer Gut für alle
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Wasser kann belebt werden! Chlor z.B. verflüchtigt sich, wenn Wasser verwirbelt wird.
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danke werde ich machen
Sorina lebt mit ihren 6 Kindern in einem Slum in Manila. Die Cholera haben sie nur knapp überlebt. Das verschmutzte Leitungswasser hatte sie infiziert. Mineralwasser in Flaschen kann sich Sorina nicht leisten. Manila, die Metropole der Philippinen, hat die staatliche Wasserversorgung privatisiert und internationale Konzerne übernahmen das Wassergeschäft. Sie versprachen sauberes, billiges Wasser und neue Anschlüsse -- doch stattdessen explodierten die Preise und die Qualität sank. Nach UNO-Angaben mangelt es weltweit mehr als 1,1 Milliarden Menschen an sauberem Wasser, was zu mehr als drei Millionen Todesfällen im Jahr führt. Dieses Wasserchaos droht in Deutschland nicht. Aber auch hier verkaufen immer mehr Kommunen ihr Wasser an große private Wasserversorger. Zum Beispiel Berlin, das sich für 1,7 Milliarden Euro die Hälfte seiner Wasserversorgung von den "global player" RWE und Veolia abkaufen ließ. Seit 2004 müssen die Berliner 15 Prozent mehr Gebühren zahlen, in diesem Jahr kommen noch mal 5,4 Prozent dazu, denn RWE/Veolia wurde für 29 Jahre eine Rendite von 8 Prozent pro Jahr garantiert. Auch in Buenos Aires hat die Privatisierung zu exorbitant steigenden Preisen geführt, genauso wie in Teilen Uruguays. Zwar ist dort in der Verfassung festgeschrieben, dass Trink- und Abwassersysteme ausschließlich öffentlich betrieben werden dürfen, doch Präsident Tabaré Vázquez sieht keinen Anlass, den europäischen Wasserkonsortien Aguas de la Costa ( = Suez aus Frankreich) zu kündigen. Seitdem die Wasserversorgung des Küstenstreifens nördlich von der Touristenhochburg Punta del Este privatisiert wurde, stieg der Preis auf das 7 bis 16-fache des uruguayischen Durchschnitts und kostenlose Wasserstellen wurden abgeschafft. Dass vor allem die Franzosen eine Vorreiterrolle auf dem Gebiet der privaten Wasserversorgung innehaben, ist kein Zufall: Acht von zehn Franzosen beziehen ihr Wasser von einem privaten Anbieter. Auch in Frankreich ist das nicht unumstritten, denn nur drei Konzerne machen den größten Teil des Geschäftes. Ihr Vorgehen ist oft dubios: mangelnde Transparenz der Vertragsinhalte, saftige Preiserhöhungen und Monopolpraktiken. Die Gemeinden sind nicht in der Lage, die von den Privatunternehmen erstellten Rechnungen auf sachliche Richtigkeit zu prüfen. Solche Missstände, die seit Jahren durch öffentliche Untersuchungen aufgedeckt wurden, zeigen zweifellos eine Form der strukturellen Korruption. Deswegen wächst in vielen Städten der Widerstand gegen den Ausverkauf des guten Wassers. Wasser ist zum Top-Thema der Globalisierungsdiskussion geworden. Trinkwasser muss in öffentlicher Kontrolle bleiben, fordern die Privatisierungsgegner. Wasserleitungen sind immer nur Einmal vorhanden, echte Marktwirtschaft könne es nicht geben, so die Kritiker. Deswegen sei hier die Monopolisierung vorprogrammiert. "Wasser ist Lebensgrundlage und nicht fürs Globalisierungmonopoly". Doch Multis wie Nestlé oder Danone haben es längst geschafft, Europäer und Amerikaner "an die Flasche" zu bringen. Mineralwasser ist ein Boomprodukt. Statt billigeres Wasser aus dem Hahn trinken wir Deutschen allein mehr als 120 Liter Evian, Vittel oder etwa Gerolsteiner pro Jahr und bezahlen gerne das Hundertfache dafür. Flaschenwasser verspricht Jugend, Fitness und ist ein Produkt mit lukrativer Gewinnspanne, vor allem in den Schwellenländern, wo die Wasserversorgung den Menschen kein trinkbares Wasser zu liefern vermag. Die Dokumentation beleuchtet das Wasser-Geschäft, fragt nach den Akteuren, den Interessen und den Folgen für die Kunden. Wenn es nach der Welthandelsorganisation ginge, dann würde der Wassermarkt komplett liberalisiert und Wasser wäre eine Ware, vermarktet wie Computer oder Schokoriegel. Ein Film von Tilman Achtnich.