Kommentare
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Der Beitrag postuliert: Aus internationaler Sicht wird die schlechte Reputation auf deutsche IT übertragen. Das ist sehr schade.
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So funktioniert nunmal Kapitalismus, die Doku kann sagen was sie will, solange die nicht durch die Judikative ausgehebelt werden, machen die was sie wollen. Und wenn sie untergehen ist das für die Wirtschaft ein großer Verlust. Ich gönn es den Jungs, es ist nicht ihre Schuld, dass unser System reaktionär, langsam, unsozial und nicht zukunftsfähig ist und es auch nur die typischen "stock im Arsch" Politiker gibt die nichts bewegen bzw. auch nicht dazu im Stande sind. Weiterhin sind 40 Millionen Euro staatliche Hilfe nichts, Unternehmen wie Volkswagen erhalten hohe dreistellige Beträge nur um Arbeitsplätze zu sichern obwohl die Manager alles einstecken und das Unternehmen nicht mehr innovativ und zukunftsfähig ist.
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Scheiss Laden, VIEL zu teuer um dort einzukaufen.
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Respekt! Das werde ich auch einmal probieren, mal sehen ob es klappt?!
Na Leute, was habt ihr denn so für Ideen??? Ha ha haaa..... ;) -
Samwerd ist ein cooler Typ und schlauer Geschäftsmann aber mit ihm Geschäfte machen will ich in meinem ganzen Leben nie machen ✌️
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So viel Werbung zu schalten auf eine Doku, die den öffemtlich Rechtlichen gehört und die einzige Arbeit hier aus Copy and Paste besteht, ist wirklich dreist.
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11.min
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Zklavando
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Was für deutsche juden
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So meine Freunde der Anwalt Vater hat in Düsseldorf ein jugoslawische Unternehmen abgezogen in Düsseldorf . Dann angeblich die Gründung von Zalando in Keller jaja
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Haha das sind juden der Vater ist Anwalt das waren privat Studenten was für Keller
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Ausschüttungen aus einem Unternehmen ohne operativen Gewinn (ab 41:00)? Nicht schlecht!
Natürlich kann jeder argumentieren, mit dem Geld dann "gute Taten" zu vollziehen, doch zunächst einmal hat man Geld zu seinen Gunsten abgezogen. Ob man sich mit einem Teil der Summe eine Yacht kauft oder einen Teil in ein Startup investiert, dessen Anteile man auch wieder (teil-)verkauft, ohne dass das Jungunternehmen überhaupt Einnahmen generiert, bleibt dem Nutznießer der Ausschüttung überlassen.
Üblich sind Ausschüttungen bei Unternehmen, die operativen Gewinn erwirtschaftet haben und davon einen Teil an ihre Eigentümer (Aktionäre von AGs, Inhaber von GmbH-Geschäftsanteilen) und einen Teil in die Rücklagen stecken (...müssen).
Ausschüttungen von Unternehmen ohne Gewinn sind eigenartig; das Geld stammt dann letztendlich von Investoren, die in das Unternehmen (buchhalterische Rücklagen) und dessen jährliche Fehlbeträge finanzieren. -
Ich feier die samwas
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Dieser Oliver Samwer hat so eine grenzdebile Erscheinung für mich, sein ganzes Auftreten ist schon Grund genug um einen Bogen um ihn zu machen.
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Geschäftlich top, Zwischenmenschlich ein Flop.
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Ich verstehe nicht was man den Jungs vorwirft, sie nutzen die Möglichkeiten die das System zur Verfügung stellt. Ändert das System, ändert Euch.
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Also man kann doch zusammengefasst sagen, dass sie einfach die Spielräume ausnutzen, die es gibt. Klar, sowas wie das Klauen von Kundendaten ist nicht so lupenrein, aber wen interessierts. Wär die Doku seriös, hätte man die Boutiquenbetreiber rausgelassen. Man stellt es so dar, als wäre Zalando ihr Untergang. Es funktioniert einfach nicht mehr wie vor 20 Jahren, das muss man akzeptieren. Dann sollen sie eben hingehen und noch den Onlinehandel einbinden und mit einem guten Marketing-Mix beide Geschäftsfelder vorantreiben. Wenn man das dann nicht schafft, liegt der Hund irgendwo bei einem selbst begraben. Die Samwers verstehen die neuen Spielregeln. Ob die Unternehmen der Samwers Verluste schreiben interessiert die doch nicht, solange sie mit Holdingstrukturen, internationalen Standorten, angestellten Geschäftsführern und anderen Mitteln das Haftungsrisiko privat und geschäftlich niedrig halten können und die Beteiligung ihrer Firmen intern nicht allzuviel Risiko birgt. Klar, sie sind keine ehrbaren Kaufmänner. Aber am Ende des Tages gewinnen sie.
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schwache Dokumentation... absolut einseitig und echt lächerlich... die Bösen Deutschen haben den Afrikanern einfach IHRE Domains weggeschnappt! tja pech gehabt außerdem werde irgendwie nur looser interviewt, der typ von SchülerVZ zB., das war doch schon Jahre her, wenn er so ein toller Typ ist, warum hat er dann nicht einfach was neues gegründet? oder dann diese dummen einzelhändler... sie haben einfach die Veränderrung nicht gecheckt... man muss halt immer am Ball bleiben und immer neues ausprobieren und wer heute noch in seinem komischen Laden da rumsitzt hat echt die Welt verprennt... während andere bald schon so weit sind die Ware vollkommen automatisch zum Kunden zu liefern, müssen bei denen die Kunden halt noch hinfahren, so einfach ist das und wer das nicht versteht im Jahr 2016 ist einfach nur ein Versager 30:58 Mensch zwei mal, das hast du ja ganhz fein gemacht, zu mehr scheinst du ja auch nicht fähig zu sein oder danach: die Bösen Zalandos haben ja tatsächlich gewagt, eine Förderrung anzunehmen: MANN SEIT IHR DUMM? WENN DER STAAT DIE SCHEISSE ANBIETET WARUM DENN NICHT? echt ekelhaft eurer dummes getuhe... oh ja sie sind in Luxenburg: JA SCHON WIEDER: WARUM DENN NICHT? Wenn der deutsche Staat es nicht kappiert, dass hohe Steuern unternehmen verschrecken, muss man mit den Konsequenzen rechnen... ALLES ANDERE ALS IN LUXENBURG ZU ARBEITEN WÄRE DOCH SINNLOS!
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38:20 Erstmal dicken Brocken schlucken ;)
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Samwer party is over würden jetzt die Prophets of Rage zu diesem Mann sagen!!!
Schlagzeilen machen sie immer wieder: Mal sollen sie eine eigene Bank planen, dann wieder ihre Beteiligungsgesellschaft Rocket Internet an die Börse bringen. Und dabei ist zuvörderst Zalando, der Online-Versandhändler für Schuhe und Mode, mit ihrem Namen verbunden. Wie die deutschen Unternehmerbrüder Oliver, Marc und Alexander Samwer als Internet-Investoren agieren, zeigen die Recherchen von Frontal21 und der WirtschaftsWoche. Frontal21 und die WirtschaftsWoche haben hinter den Kulissen des Samwer-Kosmos recherchiert und fragen: Wie laufen die Geschäfte bei Deutschlands größten Start-up-Unternehmen? Dafür erhielten sie Zugang zum Rocket Internet-Konzern und bekamen außerdem weltweit als erstes TV-Team ein Interview mit Oliver Samwer. Wie er mit seinen Brüdern rasant und aggressiv die Internet-Welt erobert hat und das Konsumverhalten der Deutschen radikal verändern will, beleuchtet die Dokumentation. Die Samwers stecken nicht nur hinter Zalando, sondern auch hinter Westwing und Home24. Und in diesem Herbst soll nun der milliardenschwere Gang an die Börse folgen - erst mit Zalando, wenig später mit Rocket Internet, der größten Start-up-Werkstatt Europas. "Schrei vor Glück - oder schick's zurück" - mit diesem Slogan schaffte Zalando innerhalb weniger Jahre den Sprung in den Olymp der deutschen Online-Versandhäuser. Aggressive Werbung gilt als einer der Hauptgründe für Zalandos Erfolg. Jetzt belegen die Recherchen von Frontal21 und der WirtschaftsWoche, dass auch der Staat den Online-Händler großzügiger unterstützt als bisher bekannt war - mit insgesamt 35 Millionen Euro. "Es ist eine skrupellose Abstauberei von Subventionen", so Prof. Rudolf Hickel von der Universität Bremen gegenüber Frontal21. Auch wegen des rasanten Aufstiegs von Zalando gehen die Umsätze bei vielen Einzelhändlern zurück. Gerade der mittelständische Handel habe noch keine Lösung gefunden, mit dem Konkurrenten aus dem Netz umzugehen, so Prof. Jörg Funder von der Hochschule Worms. Während viele Boutiquen und Schuhläden mit dem Überleben kämpfen, plant Zalando wohl noch diesen Herbst den Börsengang. Milliardengeschäfte - auch dank Millionen vom Steuerzahler. Zalando ist bisher der größte Coup von Oliver Samwer. Er ist einer der reichsten Deutschen, doch kaum bekannt. Seine Geschäfte aber kennen Millionen. Inzwischen beschäftigt er als Vorstandsvorsitzender der Rocket Internet AG weltweit nach eigenen Angaben rund 20.000 Mitarbeiter - mehr als Karstadt. Nun soll Rocket Internet an die Börse, laut Finanzkreisen voraussichtlich an den unregulierten Markt in Frankfurt. Frontal21 führte das weltweit erste Fernseh-Interview mit Oliver Samwer. Er ist der mittlere von drei Brüdern aus Köln: Marc, Oliver und Alexander Samwer. Groß wurden sie mit dem ebay-Klon alando und dem Klingeltonanbieter Jamba. Heute beherrschen sie das Internetgeschäft in Deutschland, sind Multimillionäre. Ihr derzeit größtes Baby: Rocket Internet mit Sitz in Berlin. Ob Mode, Lebensmittel oder Möbel - bei Rocket Internet-Firmen kann man online fast alles bestellen - sogar Reinigungskräfte. Das Unternehmen ist hauptsächlich ein sogenannter Internet-Inkubator, der Start-ups auf den Weg bringt. Zu den Firmen, die unter dem Dach von Rocket Internet aufgebaut wurden, gehört auch der Modeversender Zalando und das Online-Möbelhaus Home24. Derzeit gehören zum Portfolio über 70 Unternehmen, die in Europa, Asien, Afrika und Südamerika aktiv sind. Das Imperium liefert Speisen in Afrika, Schuhe in Russland, Kosmetik in Amerika. Dabei unterscheidet sich das Samwer-Imperium von den amerikanischen Giganten der digitalen Wirtschaft wie Apple oder Google: Rocket Internet ist nicht etwa für Innovationen bekannt - sondern für das Klonen von Geschäftsideen berüchtigt. Die Samwers kopieren Ideen, die sich auf dem Markt bereits bewährt haben. So wird das Risiko minimiert. "Die Samwers kopieren schon sehr, sehr dreist", so Joel Kaczmarek, langjähriger Beobachter der Startup-Szene und Herausgeber des Branchenmagazins "Gründerszene": "Vom Logo über Namen bis hin zum Webseiten-Aufbau." Oliver Samwer zeigt im Interview wenig Verständnis für Kritik am Klonen - legt aber Wert darauf, noch nie Daten geklaut zu haben. Nun soll die Klonfabrik der Samwers an die Börse, voraussichtlich noch in diesem Herbst. Noch vorher soll die AG nach Informationen von Frontal21 und der WirtschaftsWoche in eine europäische Aktiengesellschaft umgewandelt werden. Ein Börsengang soll frisches Geld in die Kassen von Rocket Internet spülen - das Klima dafür ist derzeit gut. Ein Unternehmenssprecher wollte das nicht kommentieren. Das Firmen-Geflecht der Samwer-Brüder ist jedoch für Außenstehende kaum zu durchschauen. Nach Recherchen von Frontal21 und WirtschaftsWoche besteht es aus rund 1500 Beteiligungen, angesiedelt auch an steuerbegünstigten Orten wie im amerikanischen Delaware oder in Luxemburg. Oliver Samwer bestätigt das im Interview.