Kommentare
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https://de.wikipedia.org/wiki/Olaf_Däter
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die omas sterben für 200-300mark was ein scheiss
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ich hasse oma's. Tot allen omas. die alten sollte man vergasen. liken pls
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bei so was kommt mir immer die Wut hoch
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bei so was kommt mir immer die Wut hoch
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ich hasse Leute die kein Respekt vor alten Leuten haben
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Der Anwalt müßte für jedes Wort eins in die Fresse bekommen. Eine unglaubliche Verhöhnung der Opfer.
Auch Püschel`s versuchte Rechtfertigung des ärztlichen Versagens bei der Leichenschau ist mehr als peinlich! Auch wenn so ein Tod selten vorkommt und Vorerkrankungen vorhanden waren, MUSS ein gewissenhafter Arzt die überdeutlichen Symptome für eine Ermordung feststellen, ansonsten hat er seinen Beruf verfehlt, Herr Püschel, Punkt! -
Auch niedliche Teddybären können niedliche alten Damen ermorden
So etwas sollte es nicht geben im Altenpflegedienst verpflichtet man sich doch den Alten zu helfen und ihr Leben zu verlängern bzw. schön zu gestalten Ihnen zu helfen u.v.m.
Einfach nur schrecklich -
solche Bastard sollte auf die klinge springen lassen
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Der Däter ist der Täter! ;-)
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Widerwärtig. Ich musste wirklich die Augen zukneifen bei einigen Nachstellungen. Wie heimtückisch und verabscheuungswürdig die Verbrechen waren, darüber braucht man gar nicht zu diskutieren. Und dass es in einem Einzelfall mal vorkommen kann, dass auch ein gewissenhafter Arzt Spuren von Gewalt übersieht, das bin ich bereit zu glauben. Aber irgendwann sind Einzelfälle keine Einzelfälle mehr. Vielleicht wollte der eine oder andere Onkel Doktor einfach nur keinen Ärger?
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unsere laschen Gesetze mit solchen Menschen . Die Opfer und deren Angehörigen sind die Leid tragenden daher .
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Omg widerliches Stück Scheisse
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und wer hat diesen Menschen das ganze Geld gegeben ? die gehören gleich auch ins Gefängnis
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wir haben schon gute Ärzte ,Hut ab
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so was Krankes gehört geschlachtet ! das blöde Schwein Gutmütig ? Hallo geht's noch das darf ja wohl nicht war sein .hat den mal einer in die Augen geschaut ? ich sehe da was total schreckliches .nicht mal als Nutte würde ich so ein Schwein an mich ran lassen.
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Olaf Däter hatte schon als Jugendlicher sich die Krankenpflege als Berufung auserkoren! Heisst es hier.
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3:28 Der gutmütige, naive und nach Zärtlichkeit suchende Täter! Unglaublich, was der Anwalt von sich gibt!
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die Entschuldigung des Rechtsmediziners K. Püschel, für seine Kollegen, die diese stümperhaften Untersuchungen vornahmen, hinkt gewaltigt, weil ja gerade das, was sie unterlassen haben, nämlich die allg. und vorgeschriebenen Grunduntersuchungen jedes Toten, zum hauptsächlichen Aufgabenbereich des Arztes als Leichenbeschauer gehört. und genau für das wird er schliesslich bezahlt! das Unterlassen ist also ein Betrug an seinem Arbeitgeber, dem Staat.
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die psychiaterin die geile milf
►iPhone 5 im Wert von 899,- gewinnen: http://bit.ly/1jpcni2 ►Die besten Dokus in HD 25% RABATT: http://amzn.to/1cchmxv "Wenn auf dem Grab jedes Mordopfers eine Kerze brennen würde, dann wären die Friedhöfe nachts hell erleuchtet." Den Satz hört man immer mal wieder von dem einen oder anderen Kriminalkommissar, Staatsanwalt oder Gerichtsmediziner. Kaum einer, der nicht Polizist, Jurist oder Mediziner ist, glaubt, dass da wirklich was dran sein könnte. Schließlich ist die Aufklärungsquote nirgends höher als bei Mord und Totschlag. Nur setzt allein der Versuch, ein Verbrechen aufzuklären, das Wissen oder wenigstens den Verdacht voraus, dass überhaupt ein Verbrechen passiert ist. Der viel zitierte "perfekte Mord" ist also vorzugsweise einer, von dem außer dem Mörder keiner etwas weiß. Gäbe es davon viele, dann könnte die Behauptung über die Gräber und die Kerzen wahr sein. Und tatsächlich sind rechtsmedizinische, sogenannte "Dunkelfelduntersuchungen" zu dem Ergebnis gekommen, dass ungefähr jedes dritte Tötungsdelikt in Deutschland nicht entdeckt wird. Der Altenpfleger Olaf Däter hat mindestens vier, vielleicht sogar fünf eigentlich "perfekte Morde" begangen. Im Gefängnis sitzt er nur, weil sein sechstes Opfer überlebt hat. Er ist am 22. November 2001 zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Gericht stellte die besondere Schwere seiner Schuld fest. Eine Entlassung nach 15 Jahren ist damit ausgeschlossen. Im Urteil heißt es: "Aus nichtigem Anlass und mit großer Bedenkenlosigkeit hat der Angeklagte innerhalb von nur zehn Tagen fünf seiner ehemaligen Patientinnen getötet, und es ist nur einem glücklichen Zufall zu verdanken, dass nicht auch sein sechstes Opfer verstorben ist." Fünf Morde und ein Mordversuch innerhalb von zehn Tagen -- diese Serie ist beispiellos, zumindest in der deutschen Kriminalgeschichte. Däter ist nicht psychisch gestört wie die meisten Serienmörder, sieht sich auch nicht als "Erlöser" seiner durchweg über 80 Jahre alten Pflegebefohlenen; sein Motiv ist furchtbar banal: Habgier. Seine Beute: insgesamt nicht mal 5.000 Mark. Wenige Tage vor dem ersten Mord war Däter bei dem Pflegedienst, der die sechs alten Damen zu Hause betreute, fristlos entlassen worden. Er hatte Geld unterschlagen. Am 6. Juni 2001 besuchte er dann unter einem Vorwand die 87-jährige Lisbeth Nägler, erstickte sie mit einem Handtuch und raubte 350 Mark. Bei allen weiteren Taten ging er ähnlich vor. Und bei vier seiner Opfer bescheinigten die nach dem Auffinden der Leichen herbeigerufenen Ärzte einen natürlichen Tod. So wäre es wahrscheinlich auch bei seinem letzten Opfer gekommen. Aber die 82-jährige Martha Neubauer überlebte die Attacken des 1,93 Meter großen und 130 Kilo schweren Hünen und lieferte den Hinweis auf Olaf Däter. Hätte Martha Neubauer nicht überlebt, dann wäre einer der schlimmsten Verbrecher der Kriminalgeschichte vielleicht ungestraft davongekommen -- weil niemand außer ihm selbst von seinen Verbrechen gewusst hätte.