Kommentare
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Dieser Kriminalfall ist genial in Szene gesetzt, die Mischung "Bayerisch Sächsisch Schwul /Homosexuell Schickimicki Obdachlose" -grosses Theater. So ein Drehbuch kann nur das Leben schreiben!
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29:36 hä?! kein homosexueller, aber wieso sollte ein hetero mann mit ihm dann sexuelle handlungen vollziehen wollen?
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selsam diese mischung aus sächsisch und bayrisch X[]
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Der Sex wurde ihm zum Verhängnis,
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Was Moshammer da machte, war Vergewaltigung. Denn er nutzte seine finanzielle Macht, um nicht homosexuelle Männer zu demütigen. So etwas sollte verboten gehören.
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Dieser Popiecksert Moshammer, ich finde es gut das der H I N ist das sollte und das M U E S S T E mit allen Popiecksern passieren und bei Alius Schickelhuwer waere es so P A S S I E R T !
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Lasst doch diesen armen Mann in Frieden ruhen! Es war seine Privatsache und keiner hat das Recht schlecht darüber zu urteilen auch wenn ihm das jetzt zum Verhängnis wurde. Er war so ein guter Mensch, da ist doch alles andere egal. Es gibt so viele prominente Millionäre, die nicht einen müden Cent spenden obwohl sie´s wirklich könnten. Im Gegenteil, manche sammeln Spenden für wohltätige Zwecke und stecken sich das Geld selber ein. Und ob die selber auch was dazu tun, sei jetzt mal dahingestellt. Aber Mosi hat´s getan und nicht zu knapp. Schon allein dafür sollte man ihn in Ehren halten. Geht doch keinem was an, was er in seiner Freizeit machte!
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Hat er wirklich geglaubt das keiner gemerkt hat das er Schwul ist,dann kann er ein Doppelt leid tun .Nur das er dafür bezahlt hat,traut man ihn nicht zu, wäre er ehrlich auch zu sich selbst gewesen könnte er noch leben schade um ihn.
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Sein Chauffeur ist jetzt auch gestorben.
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Der Typ bei 14:30 ist grusellig
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Selber schuld, hat nur bekommen was er verdient hat nicht mehr oder weniger, er hat so gelebt wie 1 Ratte und nicht wie 1 Mensch !! :-) :-) :-)
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Armer Mosi, aber auch armer irakischer Täter. Dem sind vermutlich die Sicherungen durchgebrannt, als Mosi ihm an die ******* griff und seinen ********* herausholte und damit ******** . Äh, es klingt alles mehr nach einer Affekthandlung als nach Mord, oder?
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Allaaahhhh
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Widerwärtig, ein Mörder und Vergewaltiger tut sich selbst unglaublich leid ... schmor´ doch im Knast!
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Der Mordermittler hat immer ein leichtes Grinsen im Gesicht. Komisch ist das.
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wie kann man nur mit einem rolls nachts durchs bahnhofsviertel fahren und "JUNGS" ansprechen ....
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boa ich wohne in grünwald und fahr fast täglich durch die Robert Koch strasse
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Beginnzeit ca. 11.00 bis 11.40 ist das was ich suche
Vielen Dank -
HILFE!
Wer kann mir bitte sagen von wem die Hintergrundmusik ist und wie sie heist?
Ich suche sie seit ca. 20 Jahren und habe es gestern im FS gesehen!
BITTE _ DANKE -
Gut dass er nicht Flüchtlingen geholfen hat sonst wäre er in den Kommentaren in der Luft zerrissen worden. Nazi Regime
►iPhone 5 im Wert von 899,- gewinnen: http://bit.ly/1jpcni2 ►Die besten Dokus in HD 25% RABATT: http://amzn.to/1cchmxv Er war reich und berühmt, kümmerte sich um Obdachlose; war schillernd und extravagant -- ein echtes Original: Rudolph Moshammer, von den Münchnern liebevoll Mosi genannt. Seine Markenzeichen waren die auffällige Frisur, der Rolls-Royce, die Terrierhündin Daisy und -- zu ihren Lebzeiten -- die kleine Mama mit dem lilafarbenen Haar. Von ihr hatte der Sohn wohl das Verkaufstalent geerbt. "Ich hatte manchmal Angst, in sein Geschäft zu gehen", sagt Roberto Blanco, "besonders wenn die Mutter da war." Der Schlagersänger erinnert sich im Film, wie er vom Tod seines Freundes Rudolph Moshammer erfuhr. "Die BILD-Zeitung rief mich an. Man sagte mir, Mosi ist tot. Ermordet! Da wusste ich, es ist passiert ..." Moshammers langjähriger Chauffeur Andreas Kaplan, der den Modemacher tot in dessen Villa aufgefunden hatte, hat diesen Januar-Morgen bis heute nicht überwunden: In der Dokumentation schildert er bewegt das Leben an der Seite seines berühmten Chefs und die dramatische Zeit nach dessen Tod. Kurze Zeit zuvor hatte Moshammer sein Testament zugunsten des treuen Dieners geändert und ihm ein Vermögen und den geliebten Hund Daisy vermacht. Damit geriet Andreas Kaplan selbst ins Visier der Boulevardpresse und der Fahnder. Der Mord an dem Modeschöpfer im Januar 2005 erregte bundesweites Aufsehen. "Der Tatort glich einer Filmkulisse," berichtet Oberstaatsanwalt Peter Boie. "Normalerweise gibt es Kampfspuren, Chaos, Blut. Hier dachte ich, gleich würde einer die berühmte Klappe schlagen und sagen: 'Alles auf Anfang'. Aber es war Realität." Der Mordermittler Jens Liedhegener gibt unumwunden zu, man habe sich auf "langwierige Ermittlungen eingerichtet." Allen Beteiligten fielen sofort Parallelen zu einem anderen spektakulären Promi-Mord in München auf: die Ermordung des Volksschauspielers Walter Sedlmayr. Obwohl Staatsanwaltschaft und Mordkommission wegen des anfangs völlig rätselhaften Verbrechens an dem prominenten Opfer unter enormen Druck geraten waren, wurde ausgerechnet dieser Fall zu einem der größten Fahndungserfolge. Mit Hilfe einer DNA-Spur, die am Tatwerkzeug, einem Elektrokabel, gefunden wurde, kam die Polizei innerhalb von nur zwei Tagen auf die Spur des Täters: ein 25-jähriger irakischer Asylbewerber, den Moshammer, der homosexuell war und seine Sexualpartner regelmäßig auf der Straße suchte, in der Tatnacht mit in seine Villa genommen hatte. Der Fall schrieb Rechtsgeschichte, denn der nachweislich rasche Fahndungserfolg aufgrund der damals noch umstrittenen und rechtlich fragwürdigen DNA-Analysen trug wesentlich zur Gesetzesänderung hinsichtlich der Sicherung solcher Spuren an Tatorten bei. Nicht nur in München aber sorgte der tragische Tod des Modemachers dafür, dass er unsterblich wurde. 15.000 Menschen säumten die vornehme Münchner Maximiliansstraße, wo der extravagante Rudolph Moshammer seine Boutique betrieb, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Dann folgte ein Trauerzug durch München, wie zuletzt anlässlich der Beisetzung des bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß. Von überallher reisten die Fans an. Doch so gern sie sich zu Lebzeiten mit ihm gezeigt hatten, an den Trauerfeierlichkeiten nahmen nur wenige Prominente teil. Hier zeigte sich, wie einsam der schillernde Modemacher tatsächlich war. "Die Prominenten waren in Kitzbühel. An dem Wochenende fand das Hahnenkamm-Rennen statt. Man meinte sogar, man solle die Beisetzung verschieben", berichtet Eric Lejeune, der die Trauerrede für seinen Freund Moshammer hielt. Die Dokumentation in der ARD-Reihe "Die großen Kriminalfälle" beleuchtet das Leben und den Mord an dem Modemacher. Moshammers Chauffeur, sein Bodyguard, sein Arzt und seine engsten Bekannten, Staatsanwälte, Mordermittler und Rechtsmediziner kommen zu Wort. Erstmals berichten die Staatsanwälte Peter Boie und Martin Kronester von rechtlichen Problemen, denen sie gegenüberstanden. SOKO-Leiter Harald Pickert und die Mordermittler Jens Lieghegener und Peter Klinger schildern den Verlauf der Ermittlungen und wie sie den Täter schließlich zu einem Geständnis bewegten. Die preisgekrönten Filmautoren Danuta Harrich-Zandberg und Walter Harrich rekonstruieren in dieser Dokumentation nicht nur eindrucksvoll die Umstände des tragischen Todes von Rudolph Moshammer und die Aufklärung dieses spektakulären Verbrechens. Sie zeichnen zugleich ein ergreifendes Bild des Opfers und seines Doppellebens. Durch Aussagen der Weggefährten und mit Hilfe des Archivmaterials entwickeln sie das Psychogramm eines Mannes, der gerne im Scheinwerferlicht stand und zugleich auf seinen nächtlichen Fahrten Männer suchte, die ihm über seine Einsamkeit hinweg helfen sollten. Eine Suche, die ihn am Ende in den Tod führte.