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Die größten Städte des Iran http://www.purposegames.com/game/cities-of-iran-game Die größten Städte des Iran Zagros- und Kuhrud-Gebirge mehrmals über 4.000 m erreichen. Östlich dieser von fruchtbaren Tälern und Hochebenen durchzogenen Gebirge liegen die großen Wüsten Dascht-e-Kawir und Dascht-e-Lut, nahe der Landesmitte auch ausgedehnte Salzpfannen. Aufgrund der geologischen Gegebenheiten treten im Iran häufig Erdbeben auf. Die Situation ist vergleichbar mit der Bebenhäufigkeit in der Türkei und an der US-Westküste, wo die sich langsam verschiebenden Erdplatten ebenfalls merklichen Druck in der oberen Erdkruste bewirken. Der höchste Berg im Iran ist der 5671 m hohe Damavand (pers. Damāvand, dt. auch Demawend) im Elburs-Gebirge auf 35,9° nördlicher Breite. Er ist ein erloschener, gletscherbedeckter Vulkan nordöstlich der Hauptstadt Teheran, von deren nördlichen Vororten aus er bereits erkennbar ist. Zum nur 60 Kilometer entfernten Kaspischen Meer hat er fast 6000 m Höhenunterschied, ein Anstieg, der nicht einmal in den chilenischen Anden zu finden ist. Klima[Bearbeiten] Das Klima im Iran ist sehr vielfältig. Es überwiegen aride Klimaverhältnisse, doch treten regional -- insbesondere im Norden (Kaspisches Meer) und an einigen Gebirgswänden -- jährliche Niederschläge bis über 2.000 mm auf. Am trockensten sind die Salzseen im Landesinnern, während es in den Küstengebieten an den südlichen Küsten nachts auch zur Bildung von Nebel kommen kann. Klimatische Grunddaten für ausgewählte Provinzhauptstädte im iranischen Kalenderjahr 1383 (März 2004 -- März 2005) Stadt Durchschnittstemperatur / Jahresniederschläge Ardabil 9,4 °C / 344 mm Bandar Abbas 26,9 °C / 203 mm Isfahan 16,5 °C / 146 mm Kerman 16,6 °C / 155 mm Meschhed 15,5 °C / 290 mm Rascht 17,8 °C / 2.276 mm Sari 17,7 °C / 1.066 mm Teheran 18,0 °C / 316 mm Yazd