Kommentare
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Seit 2013 sitz Herr Letschkow scheinbar hinter Schloss und Riegel! Gute Doku!
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Hey! Endlich mal ein Film der Hoffnung weckt. Ich war erschüttert über die Aussagen des Direktors.
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Welch ein guter, weil ehrlicher Film! Danke und ehrlich empfundene Hochachtung! Diese Lehrer und engagierten Roma-Kräfte sind wahre Helden!!! Und die Kinder sind es ebenso!
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Meine Güte, Yordan Letschkov habe ich noch als Fussballprofi beim HSV in Erinnerung und jetzt sehe ich ihn hier als Bürgermeister...
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bulgarien peoples are fashist and racist
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erzähl nicht die bulgaren sind genauso rassistische faschisten wie die anderen slaven völker. alle minderheiten und nichtbulgaren werden wie menschen 3 klasse gesehen, da ist es auch egal was vor fast hundert jahren mit juden passierte ,
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Du bist doch wirklich unbelehrbar. Klar hat sich das die letzten 20 Jahre verschärft.Durch den Wegfall des Komunismus, wo jeder Arbeit hatte und somit Geld um Essen zu kaufen,waren die Roma im Ostblock, die ersten die ihre Arbeit verloren. Der rechte Boiko Borisov wäre der letzte der das ändern würde!
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Ti si samo edno goliam Prostak i Rassist i ne drug! Twoia Klava ima bes Mosak i votre na Mosak samo laina! Glupak! Ti znaich neshto... Tsar Boris ima nemski koren sachtoto nasad e priatel na nemski i Tsar Boris pomocht sa Cigani. I Hitler ne e nemski... znaich? mamka mu ti si goliam Prost
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Ich Liebe Rromas
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Der Bulgare ist ein sehr geduldiger Mensch, der nie rassistische oder ausländerfeindliche Gefühle zeigt! Beweis - die Rettung der bulgarischen Juden während des II Weltkriegs und das als Verbündeter Nazi-Deutschlands! Das problem mit den Zigeunern in Bulgarien hat sich in letzten 20 Jahren massiv verschärft. Das Gefühl für Strafffreiheit bedingt durch das korrupte und oft machtlose Gericht, hat manche den Zigeunern dazu bewegt sich aussserhalb jeglichen sozialen Regeln zu verhalten.
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Danke fürs hochladen.
Unter Bezugnahme auf die Geschichte des Ghettos von Nadejda wirft der Dokumentarfilm fernab von Folklore oder Mitleid einen neuen, politisch engagierten Blick auf die Volksgruppe der Roma. Ungeschminkt zeigt er die aufbegehrende Gesellschaft der Roma. In der Industriestadt Sliven im Südosten Bulgariens, am Fuße des Balkangebirges, liegt eines der größten Roma-Ghettos in Europa -- und eines der schlimmsten: 20.000 Menschen leben hier auf engstem Raum in schwierigsten hygienischen Verhältnissen. Das knapp zwölf Hektar große Gelände ist von einer mit verrostetem Stacheldraht gekrönten Mauer umschlossen, die das Ghetto von der Stadt trennt. Diese liegt auf der anderen Seite der Bahnschienen. Diese drei Meter hohe und mit rassistischen Sprüchen übersäte Mauer kann niemanden unberührt lassen. Unweigerlich drängt sich die Frage auf: Wie ist das heutzutage und mitten in Europa möglich? Die Geschichte von Nadejda ist symbolisch für die ethnische Ausgrenzung der überwältigenden Mehrheit der Sinti und Roma in Europa. Angel Tichaliev und die anderen Aktivisten einer lokalen NGO für Roma, setzen sich im Ghetto von Nadejda gegen die Rassentrennung in der Schule und die skandalöse Diskriminierung ein. Zwischenzeitlich werden in der von Stefka Nikolova betriebenen Suppenküche, der eigentlichen Agora des Ghettos, heftige Debatten über die Kampagne zu den Gemeindewahlen geführt. In der noch jungen Demokratie haben Roma neuerdings das Wahlrecht und sämtliche Kandidaten buhlen um ihre Stimmen.