Kommentare
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Wenn die Musels genug Arbeit haben kommen sie wenigstens nicht auf dumme Gedanken .... Arbeiten ... Teppichrutschen ... Schlafen ... da bleibt keine Zeit mehr für Krieg und Bombenlegen ..
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man kann nichts auseinanderschweissen.
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man kannnichts auseinanderschweissen, ihr blödkommentierer
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dokublödheit.man kannnichts auseinanderschweissen!!! schweissen heisst verbinden, ihr blödmänner!!
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Das Hauptproblem ist die Ueberbevoelkerung. Es hört sich hart an aber das ist Marktwirtschaft. Zu viel Menschen = billige Arbeitskräfte . Das 2. Problem ist Korruption welches jeglichen Umweltschutz verhindert.
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Was ist denn das fuer ein Kaese? Ton und Bild passen doch gar nicht zusammen!
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die ganze Welt ist absolut scheiße, das ist nur ein Teil davon und wir lassen es uns weiter gefallen.
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Jemand der ein Schiff bereedeert muss nicht auch zwangsläufig der Eigentümer sein, es kann - oft in der Linienfahrt - auch gechartert sein. Wenn ich die Ökotante da schwafeln höre, wird mir anders. Es ist wie überall auf der Welt eine Situation von Angebot und Nachfrage. Auch in der Türkei gibt es "günstige" Abwrackwerften. Dort hat delbst unsere Bundesregierung Kriegsschiffe abwracken lassen. Es ist doch toll, dass die Ökotante da alle paar Monate nach dem "Rechten" sieht. Ändern kann sie nichts, befugnisse hat sie erst Recht nicht. So werden mal wieder Gelder verballert ohne Sinn. Wahrscheinlich hat die sich da einen netten, kleinen Beschäler angelacht und ist gerne da..... so ein Schwachsinn!
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Die sollen doch froh sein, dass sie Arbeit haben. Bei uns kostet das Brot 5 x mehr als dort und ja auch mein Körper geht im Handwerk kaputt...
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und wie tragisch all die toten-
-stibt hier etwa keiner beim jobb-in japan sterben se for stress im job,die sterben wegen arbeit-also da is profitgier wohl nich das argument....alles sooooo schlimm,wir weinen auch,wir haben auch familie oder lachen wir und sind millionaere,hört auf und aendert selbst was,nich nur reden--und nu kein dummer kommentar--ICH MACH MEHR ALS JEMAND DENKT ;) -
Und überall wird beschissen kannst in jedes Land gehen den geht es doch gut 1 Arbeiter ernährt 6 Personen mach das mal in Deutschland funktioniert nicht.
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Okay, am Ende dieser Reportage sieht das Ergebnis für mich so aus: Man will den Leuten dort helfen ein besseres Leben zu führen indem man die Schiffe ordentlich entsorgt und den Leuten in Bangladesch usw. die Arbeit weg nimmt die sie zum Überleben brauchen. Tolle Logik...
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Böse Deutsche, Böse Profitgier, alles Böse. Arschlochreportage.
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Wenn man das verhindert, sind die Leute dort arbeitslos. Man kann sie gerne nach Deutschland holen und wir zahlen dann für sie Sozialhilfe. Ihr seid doch alle blind. Wir können nicht die Welt retten, auch wenn Ihr es glaubt.
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zdf soll ma die behandlung des jungen zahlen, die geizhälse!!!
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War es bei uns im Mittelalter wesentlich anders .... Armut ... Ausbeutung ... usw .... die Teppichrutscher leben halt 761 Jahre später ... und müssen den gleichen Leidensweg mitmachen .... Die Menschheit braucht Ethik ..... keine Religion ..... (... (C) by Dalai Lhama ) .... Leben und Sterben lassen .... FUCK Extremismus
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Dann wäre es das Beste eine Werft zu gründen die sicher ausgestattet ist und gute Löhne zahlt. Dann würden den anderen Werften schnell die Arbeiter ausgehen, welche sich zu diesen Dumping Löhnen versklaven lassen. Da müssten die Betreiber der Schiffe rangezogen werden. Das Abwracken in die EU zu verlegen, würde in den betroffenen Regionen zu totaler Armut führen!
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Erst werden die Schiffe abgewrackt und dann die Menschen. Derweil suhlen sich die Reeder in Wohlstand, ernten Anerkennung in einem politischen System das die Menschenwürde mit Füßen tritt! Aber auch diese Reichen-gehen-über Leichen werden in der Stunde ihres Todes ganz allein sein. Denn ein Engel und ein Teufel werden um ihre Seele kämpfen – soweit sie denn eine besitzen!
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ich will mir schiffs sachen kaufen
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wo ist das noch mal
Chittagong in Bangladesch ist einer der größten Abwrackhäfen. Hier werden Schiffe aus aller Welt in ihre Einzelteile zerlegt. Auch solche, die im Auftrag deutscher Reedereien gebaut wurden, werden hier verschrottet. Von Hunderten Menschen, die barfuß und ohne Schutzkleidung die Stahlwände der Ozeanriesen auseinanderschweißen. Beim so genannten "Beaching" fahren die riesigen Schiffe mit voller Fahrt an Land und werden dann mit Muskelkraft auf den Strand gezogen. Tote oder Verletzte sind bei diesen Arbeiten nicht selten. Wie hoch die Zahl der Opfer ist, ist nicht zu sagen. Denn die Schiffswerften versuchen, derartige Unfälle zu verheimlichen. Arbeitsrecht und Arbeitsschutz kennt man so gut wie nicht in Bangladesch. Auch Umweltauflagen spielen kaum eine Rolle: Giftiger Schlamm wird einfach abgelassen, gefährliche Substanzen sickern ungehindert ins Grundwasser. Patrizia Heidegger von der Brüsseler "Shipbreaking Platform" kennt diese Schattenseite der Globalisierung: Banken und Sparkassen in Deutschland haben Schiffsfonds als risikoarmes Investment angepriesen. Riesige Renditen wurden versprochen, staatliche Steuervorteile gewährt. Tausende Deutsche haben ihr Erspartes in die geschlossenen Fonds gesteckt. Mit Beginn der Wirtschaftskrise sank die Nachfrage nach Charterleistung. Die Schiffe, die pro Tag Tausende Euro erwirtschaften sollten, lagen im Hafen und machten Verluste. Nun wird versucht, die überzähligen und unrentablen Schiffe wieder loszuwerden. Am besten billig. Schiffe aus Europa dürfen laut der Baseler Konvention nicht außerhalb der OECD verschrottet werden. Aber es gibt Tricks und Mittelsmänner, um diese Auflagen zu umgehen. Über Cashbuyer und Broker werden die Schiffe weiterverkauft, ändern die Flagge, unter der sie fahren. Besonders beliebt sind Billigflaggen wie Panama oder Liberia. Ist das Schiff erst einmal raus aus europäischen Gewässern, führt der Weg meist in einen der Abwrackhäfen Asiens. Das billige Abwracken vergrößert den bleibenden Gewinn aus dem Verkauf des Schiffstahls. Doch nicht nur die Fondsschiffe landen in Chittagong. Auch die ausgedienten, alten Kähne deutscher Reedereien werden hier kostengünstig ausrangiert. "planet e." begleitet Patrizia Heidegger auf die nur schwer zugänglichen Abwrackwerften nach Bangladesch und zeigt die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen dort. Das Krankenhaus, in dem die Verletzten von den Werften behandelt werden, wird besucht. Die Autorin trifft den Journalisten und Beobachter der internationalen Schiffswirtschaft, Jürgen Dobert, der die Zusammenhänge zwischen deutschen Fondspleiten und dem Anreiz, Schiffe möglichst billig abzuwracken, erklärt. Außerdem wirft die Dokumentation einen Blick darauf, was sich in Zukunft ändern könnte.