Kommentare
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Ist der Schreiadler nicht seltener als der Steinadler?
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Andreas, Deine Filme sind wunderschön. Du hast auch eine sehr nette Art, wenn Du die Scenen kommentierst. Weiter so.
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Jetzt müsste sich nur noch Bundesweit durchsetzen, dass Landwirteinnen ihre bearbeiteten Flächen großräumig renaturisieren. Dann hätten viele Arten die Möglichkeit zwischen den ganzen Parks und Schutzflächen zu wandern, und wären so weniger isoliert in Schutzzonen, die sich dann nicht mehr ohne den Eingriff des Menschen regulieren können. Dann 'müsste' auch nicht mehr so stark gejagd werden.
zb wird in der Röhn auf so ziemlich alles geschossen was einem Birkhuhn in die quere kommt. Zum Glück hat sich in einigen Regionen schon ziemlich viel getan. -
Man muss nur ein bisschen am Anzeigerbutton ruckeln, und schon ist der Ton wieder da.
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Wie cool es wäre in so eine Natur in nem einfachen Holzhaus zu leben. Starrt man ausm Fenster sieht man die schönen Berge und die Wildnis... Einfach die Kriege, Terror und Kriminalität vergessen
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Your videos are awesome Andreas.The insight you have,the photography, everything is just fantastic. Thank you Mr.Kieling.Richard
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Der ton ist die reine Katastrophe
Ständig wechselt die kommentaror Stimme und der Ton ist plötzlich weg -
Der ton ist die reine Katastrophe
Ständig wechselt die kommentaror Stimme und der Ton ist plötzlich weg -
Hallo, ich finde Teil 2 nicht. Hat jemand mal neen Link?
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was ne coole sau :-D ehm keiler...
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Warum ist ständig der Ton weg?
Vielen Menschen sind die Naturschätze Deutschlands so unbekannt wie ein fremder Kontinent. Der Tierfilmer Andreas Kieling entdeckt dieses wilde Deutschland. Urige Wälder, Wildnis, weite und stille Natur soweit das Auge reicht - das gibt es nicht nur in Kanada, Südamerika oder Australien, sondern auch bei uns in Deutschland, oft nur wenige Autominuten von der eigenen Haustür entfernt. Fast 60.000 Kilometer reist der bekannte Tierfilmer zusammen mit seinem Team und Hündin Cleo durch Deutschland: von den Alpen bis zum Wattenmeer, von den Mittelgebirgen bis zu den großen Flusstälern. Schnell wird deutlich, dass Deutschland trotz dichter Besiedlung von cirka 80 Millionen Einwohnern das artenreichste Land Europas ist. Beeindruckende Tieraufnahmen, atemberaubende Flüge und Zeitraffer zeigen, wie es um die heimische Tierwelt und ihre Lebensräume steht. Neueste Bestandszahlen der Wissenschaft, in modernen Animationen umgesetzt, zeigen, wo genau und in welcher Zahl die Tiere heute leben. Es ist die Geschichte von vielen Gewinnern und Verlierern, von alarmierenden Zahlen aber auch Chancen, die sich im wilden Deutschland zunehmend bieten. Betrachtet man Deutschland von oben, fallen die vielen grünen Flächen auf: Ein Drittel des Landes ist von Wald bedeckt. Die Wälder sind nicht nur ein bedeutender Wirtschaftsfaktor - immerhin bieten sie mehr Arbeitsplätze als die Autoindustrie - sie sind immer noch Sinnbild für Wildnis und Lebensraum für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Besonders dort, wo die Wälder der Mittelgebirge unter Schutz stehen, spielte sich in den letzten 20 Jahren eine Erfolgsgeschichte ab, die ihresgleichen sucht. Unbemerkt sind in den 1980er Jahren Luchse aus Tschechien wieder eingewandert. Die größte Raubkatze Mitteleuropas war bei uns, wie in ganz Westeuropa, vollständig von der Bildfläche verschwunden. Jetzt ist sie zurück. Dort wo es gezielte Wiederansiedlungsprojekte gibt, haben die scheuen Tiere besonders gute Chancen, wieder heimisch zu werden. Andreas Kieling und Cleo begeben sich auf eine spannende Suche und werden mit unglaublichen Bildern belohnt. Von Naturschutz und gutem Futterangebot durch die Nähe der Menschen profitieren andere Tiere, wie zum Beispiel Seeadler und Wildschweine. Auch ihnen kommt Andreas Kieling nahe und kann Erstaunliches berichten. Verlierer in Deutschlands Wildnis sind Rothirsche, Großtrappen und die Vögel des Wattenmeeres. Andreas Kieling entdeckt die wildesten Regionen unserer Heimat von den Berchtesgadener Alpengipfeln, den verwunschenen Wäldern des Hochharzes bis zu den Wiesen und Flussauen des Norddeutschen Tieflandes.