Kommentare
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So schlecht!
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Wieder mal 11.000 Jahre alt. Überall wo man menschliche Reste oder deren Existenz findet, alles 11.000 Jahre alt. Ob Südamerika, Afrika, u.s.w. Alles immer 11.000 Jahre . Nerv,nerv !!!
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17:02 Krokodile sollen in dieser kleinen Pfütze 5000 Jahre überdauert haben? Herr Sprecher der Doku, diesen Mumpitz glauben sie doch selber nicht?
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Das Uploader auch ein wenig entlohnt werden wollen, gut. Aber dermaßen viel Werbung für eigentlich kostenfrei Dokus fremder Kanäle, man sollte den Uploadern den Prozess machen, bekommen den Hals wieder nicht voll genug für einen einfach Upload.
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Was für Abenteuerlustige... Man kann aber auch Urlaub in Hotels machen, hier sind Tipps, wie man sich das leisten kann: http://trck.me/Reisespartipps/
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ohne Google Earth bist du dort aufgeschmissen!
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metaphysisch betrachtet ist das der beste Platz um den Atommüll endzulagern - und damit wäre das Problem gelöst! - die Amerikaner haben Trockengebirge
Quarz - die Russen haben tonnen von Quarzsand auf den brennenden Reaktor abgeworfen! -die Wüsten würden dadurch belebt - -
Mich wundert das die Amis nicht auch dort ihre Flagge gehisst haben
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An alle Schüler passt lieber gut auf ;-)
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Grüß an alle Schulklassen 😂😂😂
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Errinnert mich an Drakes Deception :D
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nur sand und steine?
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33:40 auch wenn man reisen kann ? planetar versteht sich ^^
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sehr interessante Doku, spannend und abenteuerlich
In ihrem Kerngebiet ist sie menschenleer - die Sahara, die größte Wüste der Erde. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts war sie nahezu unentdeckt. Heute gibt es noch einen weißen Fleck: das Erdi-Ma im äußersten Nordosten des Tschad - weniger erforscht als die Rückseite des Mondes. Ende 2005 machte sich der deutsche Geograf und Klimaexperte Dr. Stefan Kröpelin auf, dieses Geheimnis zu lüften. Das Erdi-Ma ist angeblich ein gefährliches Rückzugsgebiet für Rebellen und Banditen. Von diesem Niemandsland existiert kein einziges Foto, keine Karte. Das will Dr. Stefan Kröpelin ändern. Im Oktober 2005 bricht er zu einer extrem strapaziösen Expedition ins Dreiländereck zwischen Libyen, Tschad und Sudan auf. Sein Team ist handverlesen: eine Ethnologin, ein Botaniker, ein Kartograf, ein Koch und tschadische Begleiter. Seit mehr als 30 Jahren durchstreift Sahara-Experte Kröpelin die über neun Millionen Quadratkilometer große Wüste. Ausgangspunkt diesmal: Ndjamena, die Hauptstadt des Tschad. 5.000 Kilometer in speziell umgebauten Jeeps liegen vor den Forschern. Die Strecke führt zu 80 Prozent durch schweres Gelände - eine Knochentour, die das Belastungspotenzial der Teilnehmer strapaziert. Schon das Klima bringt jeden Einzelnen an seine Grenzen. Sandstürme, am Tag sengende Sonne und glühende Hitze, in der Nacht eisige Kälte. Das Risiko ist hoch. Schutz vor Überfällen gibt es nicht. Ein Arzt im Notfall: Fehlanzeige. Der Film dokumentiert hautnah das strapaziöse Expeditionsgeschehen, die Erkundungen im geheimnisvollen Felsenlabyrinth des Ennedi mit weltweit einzigartigen Felszeichnungen und das tatsächliche Überschreiten der Grenzen ins Niemandsland. Am Ziel seiner Träume tilgt Stefon Kröpelin den letzten weißen Fleck von der Sahara-Karte.