Kommentare
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Immer dieses Russlandbashing! Wenn die russische Regierung so drauf wäre wie die amerikanische, wären wir schon längst in einem heissen Krieg! Für solche Lügen- und Propaganda-Medien sollen wir auch noch Zwngsabgabe zahlen!!!
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Die reichen Leute werden reicher und die armen Leute bleiben arm aber die Regierung macht nichts? Das kenne ich doch irgendwo her....
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die bären so einzusperen ist kriminel nicht menschlich man sollte den typ einsperen dort und die bären freilassen
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mich stört der ewige Hinweis auf den Klimawandel; nicht nur hier sondern überall!!
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Schöne Doku aber soviele Fehler im Bild & Ton. Macht kein Spass.
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zum kotzen... Bild und Ton Aussetzer... unerträglich
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Alter learn mal videos aufnehmen oder kauf Dir nen vernünftigen empfänger
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Daumen runter für antirussische Propaganda. Für die Bild- und Tonfehler sowieso.
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19:48 - gute Gelegenheit die Klimalüge zu manifestieren ....:)
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Bild- und Tonaussetzer sind unerträglich............Sorry....!!!
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Naja was heißt bunter Hund mit dem Truck, hab rund um Tomsk gelegentlich Langhauber gesehen
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Mein Gott, diese Bild- und Tonaussetzer sind unerträglich...
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kauf dir mal ein grösseren spiegel, is ja grusig
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den wirt sollte man erschiessen
Jakutien: neun Mal so groß wie Deutschland, aber gerade mal 500 Kilometer Asphalt. Russlands Provinz der Superlative ist die Größte, die am dünnsten Besiedelte, die Kälteste und die Reichste - Gold, Diamanten, Kohle lagern hier im permanent gefrorenen Boden, Öl und Gas in noch unerforschten Mengen. Aber die Schätze sind schwer zugänglich. Britta Hilpert, Russland-Korrespondentin des ZDF, begleitet den Kraftfahrer Sergej Malichyn in seinem chromblitzenden Truck durch Jakutien gen Norden. Sergej Malichyn ist zu Recht stolz auf seinen Wagen. So einen chromblitzenden, knallblauen Riesen hat sonst keiner in dieser Gegend. Hingebungsvoll putzt er die Scheiben, die verchromten Auspuffrohre, die Stoßstange, er wienert sogar die kleine Chromhupe aus China, die sich an seinem riesigen Rückspiegel fast verliert. Alles muss glänzen, bevor Sergej sich wieder auf den Weg macht mit seiner Last, Richtung Norden, denn er weiß: Ihm schauen auf den nächsten 2.000 Kilometern alle hinterher. Sergej fährt einen amerikanischen Truck durch Russlands Wilden Osten, und das auf Straßen, von denen es viele nur im Winter gibt. Die meisten davon sind nur bei Frost befahrbar, denn sie nutzen entweder einen Flusslauf oder es sind Schotterstraßen, die in den wärmeren Monaten im Matsch versinken. Britta Hilpert begleitet Sergej im ersten Teil ihrer Dokumentation auf den "leichteren" Abschnitt der Tour gen Norden bis in die Gegend von Oimyakon, Russlands kältestem bewohnten Ort. Sie fährt mit über rutschige Schotterpisten mit hoher Schlaglochfrequenz, überquert mehrere Flüsse auf unsicherem Eis und einen Gebirgszug mit atemberaubenden Aussichten - und Abhängen.Dies ist keine gemütliche Brummifahrt, sondern eine Knochentour bei Minusgraden. Aber wer hier lebt, hat ein anderes Verhältnis zur Kälte: Für die meisten "Helden der Kälte", die die Autorin trifft, ist der Frost ein Spaß, ein Forschungsobjekt, eine Überlebenshilfe - ob nun Nadeshda in ihrem alten Goldwäscherdorf, das sich wenn es nach ihr ginge, zum russischen Kitzbühel wandeln könnte, ob Viktor Winokurow in seinem Kältekeller des Permafrostinstituts, oder die Lehrerfamilie in Oimyakon, die ihre Wintervorräte stets gut gekühlt vor der Haustür lagert. Nur Andrej Schelenz macht die Kälte ein wenig zu schaffen - aber er ist auch aus Deutschland. In Russlands größter Kohlegrube hält der Ingenieur die Maschinen am Laufen.