Kommentare
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Na diese geile Schnalle hätte ich aber auch nicht von der Bettkante gestoßen.
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Das die US Besatzer noch immer ganz Deutschland unter ihrer Besatzung halten, spricht für die Ehrlichkeit der russischen Regierung!
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Wie haben wir immer gesagt: das sind unsere Brüder, denn Freunde kann man sich aussuchen
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Nichts gegen diese Doku aber der Titel passt gar nicht.
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Außerdem mann sollte nicht vergessen das DDR selbstständig war außer in Außenpolitik! Ansonsten waren die Soldaten alle deutsche und keine Russen die extra hier her gekommen sind um euch "alle! in der Knast zuhalten...und die Westen möchtgern arschlecker sollen einfach ihre fresse halten wovon die erst gar keine Ahnung habe....
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Lächerlich nur lügen Propaganda nichts mehr..
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Ein wehrpflichtiger Russe in der Disco ??
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Hætte nie geglaubt auf so eine wunderschøne Doku zu stossen. Was ist passiert in den Øffentlich - Rechtlichern? Hatten die zionistischen Hetzbrigaden um "Kleber&Co" gerade Frei gehabt oder was? Danke an die Macher! Ich hab' diese 43:40 Minuten genossen und schau' mir jetzt den 2. Teil an.
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Wie war das mit der Freundschaft zwischen den Ostdeutschen und den Sowjets? Wer über solche und ähnliche Fragen diskutieren möchte, gebe in den googl "geschichte-forum forums ag" ein und diskutiere mit uns mit.
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LIEBE DEUTSCHE! MEINEN SIE DASS UNTER FLÜGEL DES AMERIKANISCHEN ADLERS ES IHNEN BESSER GEHT?
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24:25 wo soll das denn in leipzig sein? 24:38 die ecke kenn ich noch als kind. damals keine sperren.
und als kind war ich dann demzufolge auf verbotenem territorium?
kein dudu, keine strafe, kein knast, rein nichts?
merkwürdig!
nebenan ein spielplatz für die "russenkinder", wir haben uns unter kindern immer verstanden.
nebenan ein wohnhaus mit "russen" - nie probleme.
eine straße weiter die häuser voller russen - ja und, die haben da halt gewohnt. waren dort untergebracht.
neben meiner schule die schule der "russen". dort gab es auch einen laden, war oft dort drin. reinkommen, kein problem.raus war etwas schwieriger. bin auchmal von einem rusischen schulbus fast bis nach hause gebracht worden.
und eine querstraße weiter war ein sogenanntes "russen-magazin". wir konnten dort einkaufen ohne kontrollen oder irgendwelche nachteile.
und im "militär-gebiet" richterstraße war ich als kind oft auch drin und immer nur über die mauer rein. aber immer offiziell an der wache vorbei durch das tor wieder raus.
habe später in der nähe des mb3 gewohnt. bin sehr oft da durch. war auch einmal direkt drin im abgesperrten bereich.
und da habe ich eine sehr interessante frage von einem "russischen" offizier bekommen.
warum zahlt ihr für eine freundschaft? - gemeint ist die dsf. ja, warum eigentlich?
* mit "russen" meine ich alle, die damals mit der der aufschrift "C&A" durch die ddr fuhren. also damalige sowjetunion.
was bezweckt man also mit diesem beitrag?
es gab zu ddr-zeiten genügend väter, die sich verdückt und keinen unterhalt gezahlt haben.
oder auch mütter, die gesagt haben: mit deinem unterhalt und der hilfe vom staat kommen wir klar. -
"Die Rote Armee" in der DDR. Schon der erste Satz enlarvt den dummen Wessi. Die Rote Armee wurde 1946 in "Sowjetarmee" umbenannt. Lern dazu dummer Wessi!
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es sind 49 jahre nicht 40 !!1945 -1994
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So sah das Leben der Soldaten der Roten Armee in der DDR aus.
Ein menschenverachtendes System ist dieser Moskauer Klüngel. Selbst die eigenen Soldaten so zu behandeln. Ekelhaft.
Und trotzdem empfanden das eine ganze Reihe von Soldaten angenehmer als das Leben in den Kasernen der Sowjetunion.
Ein einfacher Soldat erhielt im Schnitt einen
monatlichen Sold von rund einem Rubel pro Tag (das waren etwa drei DDR-Mark) und bis zu 25 DDR-Mark zusätzlich. Von den so maximal rund 100 DDR-Mark mussten aber nicht nur Dinge wie Zigaretten und Schokolade, sondern auch ganz grundlegende Artikel wie Lebensmittel und Waschutensilien bezahlt werden - denn die Versorgung in den Kasernen war karg. Nach ihrer Flucht Anfang 1987 erzählten zwei Deserteure damals im westdeutschen Fernsehen: "Das Essen der einfachen Soldaten ist in jeder Hinsicht miserabel. Ich würde so etwas nicht einmal meinen Hunden geben: Brei, nur Brei - morgens, mittags, abends, immer Brei."
Ähnlich schlecht war es um die gesundheitliche Betreuung der Soldaten bestellt. Ein Deserteur erzählte damals, in den Armeehospitälern werde man "nicht geheilt, sondern nur am Sterben gehindert. Ich wurde beispielsweise im Sommer 1986 am Blinddarm operiert. Er wurde mir ohne jede Betäubung herausgeschnitten."
Eine weitere menschenverachtende "Tradition" in russischen Kasernen sind die Quälereien durch ältere Soldaten und Vorgesetzte
Die schlechte Versorgung war nur eine der Bürden, die die Soldaten zu tragen hatten. Besonders unter den Schikanen der höheren Ränge litten viele junge Männer zusehends, nicht wenige zerbrachen daran oder riskierten gefährliche Fluchtversuche. Die "Dedowschtschina", die "Herrschaft der Großväter", stand für eine systematische Unterdrückung der Rekruten durch die dienstälteren Ränge. Sie war geprägt von Brutalität und Nötigung bis hin zu Vergewaltigung und Mord. In der DDR sind jährlich bis zu 4.000 Sowjetsoldaten ums Leben gekommen – durch Unfälle, Gewaltexzesse und Selbsttötungen.
Darüber gibt es genügend Unterlagen. -
Duitsland is genoeg gestraft, De Nazis hebben verschrikkelijke dingen gedaan daar word al vaak genoeg bij stil gestaan. Maar gelukkig is het nu weer een beter land. het is weer tijd voor Goethe en Schiller en al het moois dat Duitsland ook heeft voortgebracht. Einigkeit und Recht und Freude. Amen !
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Warum durften sowjetische Soldaten keinen engen Kontakt mit der deutschen Bevölkerung haben? Würde mich über eine Antwort freuen. Danke im Vorraus.
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Da wo ich her komme gab es auch solche Landesverräter wie dich, nur bei weitem nicht in so großer Anzahl.
Berlin 1994. Verabschiedung der sowjetischen Besatzungstruppen aus Ostdeutschland. Nach 40 Jahren erfolgte der größte Militärabzug der Geschichte aus einem besetzten Land. Heute sind von der einst so ruhmreichen Sowjetarmee kaum noch Spuren übrig. Wie haben "Besatzer" und "Besetzte" eigentlich alltäglich zusammengelebt? Konnten damals aus ehemaligen Feinden überhaupt richtige Freunde werden? Welche Rolle spielten die Wächter in Ostberlin und Moskau? Mehr als 300.000 sowjetische Soldaten und rund 200.000 Familienangehörige lebten zu DDR-Zeiten ständig zwischen Ostseeküste und südlichem Thüringen. Von 1945 bis 1994 gab es insgesamt etwa zehn Millionen Sowjetbürger, die hier stationiert waren. Für die Deutschen waren sie Nachbarn, die meist unter sich blieben. Doch gab es neben den offiziell verordneten auch vielfach private, nicht immer erlaubte Beziehungen zwischen Russen und Deutschen, häufig im Geheimen, sei es aus Liebe, Hilfsbereitschaft oder auch gegenseitiger Geschäftemacherei. Wie lebten Rotarmisten und Ostdeutsche - etwa in Weimar oder Großenhain - tatsächlich zusammen? Wie sahen Alltag und besondere Momente zwischen den "Freunden" und der deutschen Bevölkerung aus? Jetzt erst erlaubt unter anderem das Internet einen neuen, differenzierten Blick zurück. Soldaten, die in der DDR dienten, tauschen immer häufiger in Nostalgie-Foren Erinnerungen, Fotos und Filme aus. Auch bei Ostdeutschen wächst das Bedürfnis, sich an komplizierte Freundschaften und Liebesbeziehungen zu erinnern. Eine filmische Spurensuche in zwei Folgen. Soldaten erzählen erstmals ohne Zensur und Einschränkungen von ihrem Alltagsleben im Bruderstaat DDR. Deutsche berichten von ihren Begegnungen mit den Menschen aus allen Teilen der ehemaligen Sowjetunion. Erzählt wird auch die dramatische und folgenreiche Liebesgeschichte zwischen dem sowjetischen Soldaten und späteren Zivilangestellten Vladimir und der jungen Margit aus Weimar. Solche Beziehungen unterbinden die Sowjets sofort. Vladimir wird in seine Heimatstadt Odessa zurücktransportiert, doch den beiden gelingt es, die Behörden auszutricksen. Der Anfang einer jahrzehntelangen Familienodyssee. Zwei längst erwachsene Männer berichten von ihrer Suche nach dem Vater, der Soldat oder Offizier der Roten Armee war. Dem Schriftsteller Ulrich Schacht gelingt es sogar, nach Jahren seinen Vater in Moskau noch lebend ausfindig zu machen und zu treffen. Junge Geschichtsdetektive aus Weimar bekommen Besuch von einem Moskauer Ingenieur, der seine Kinder- und Jugendjahre in den "Russenstädtchen" der Umgebung verbracht hat. Heute hilft er ihnen, den weißen Fleck der eigenen Stadtgeschichte zu verkleinern. In Taucha bei Leipzig erinnern sich drei rüstige Damen an ihren langjährigen Arbeitgeber, den VEB Spezialhandel, ein sowjetischer Großhandel, der die Angehörigen der Besatzungsarmee mit vielen Annehmlichkeiten versorgte, für DDR-Bürger jedoch tabu war. Und Vitali, ein Chemiefacharbeiter aus der Ukraine, erzählt vom unbekannten und überaus harten Leben der einfachen Soldaten, das er zwei Jahre lang in Weißenfels zu überstehen hatte. Dank Arbeitseinsätzen in der LPG bekommt er die seltene Chance, echte Freundschaften mit Deutschen zu schließen, die über 30 Jahre und bis heute andauern. "Sowjetarmee geheim" erlaubt erstmals einen unverstellten Blick auf das Geschehen hinter den Fassaden der sowjetischen Kasernen und auf das komplizierte Verhältnis zwischen den Deutschen in der DDR und den hier nicht immer freiwilligen Soldaten aus der Sowjetunion.
Jede Generation, die in der DDR, Ihre Erfahrungen und Ihr Verständnis von der Rolle des Verbleibs unserer Truppen in Ostdeutschland. Sowohl bei uns als auch in Deutschland wurden und werden gute, denkende Menschen und stumpf - "Zombie gesprochen" der einen oder anderen Propaganda. Er diente in der Rosenkrug , Potsdam, Wünsdorf 1990 - 1992 G. G. Guten Erinnerungen mehr ! (Autotranslation)