Dazu passt folgendes Zitat:

John Ehrlichman war von 1969 bis 1973 Nixons Chef-Berater für Innenpolitik und gehörte zu dessen inneren Zirkel. In einem Gespräch mit dem Journalisten Dan Brown im Jahre 1994 äußerte er sich über die innenpolitischen Motive für die spätere Proklamation des "War on Drugs"

"Die Nixon Kampagne 1968 und die folgende Regierung hatte zwei
Feinde: Die linken Kriegsgegner und die Schwarzen. Verstehen sie was ich
sage? Wir wussten das wir es nicht verbieten konnten gegen den Krieg
oder Schwarz zu sein, aber dadurch das wir die Öffentlichkeit dazu
brachten die Hippies mit Marihuana und die Schwarzen mit Heroin zu
assoziieren und beides heftig bestraften konnten wir diese Gruppen
diskreditieren. Wir konnten ihre Anführer verhaften, ihre Wohnungen
durchsuchen, ihre Versammlungen beenden und sie so Abend für Abend in
den Nachrichten verunglimpfen. Wussten wir das wir über die Drogen
gelogen haben? Natürlich wussten wir das!"

ein unnötiger Krieg

Ich mag Drogen , da bin ich immer so lustig

Legalize it

Der Polizist der denkt, dass er gegen Drogen kämpft zündet sich eine Kippe an. Nicht schlecht...

Ab Minute 21 läuft summertime, das original ist von Ella Fitzgerald & Louis Armstrong. In der Doku ist es aber ein Cover und dazu auf Piano, wenn es irgendwerrausfindet lasst es mich wissen, merciiii (:

Der französische Titel ist besser, "Amerikas Krieg ohne Ende"

Legalize it!

Kuchen lässt grüßen

Drogen zerstören Menschen, aber der Kampf dagegen kann ein Land zerstören. Tausende Tod, Millionen Leben zerstört, Milliarden an Steuergeldern ausgeben, vormals unantastbare Freiheitsrechte abgeschafft. Das ganze ist gescheitert und es gibt kein Land, dass mit dieser Strategie Erfolg hatte.Aber weil es ja um ein allgemeineres Thema geht bleibt zu fragen, warum eine solche Situation in den "inner-cities" herrscht. Die traurige Ironie scheint zu sein, dass der langesame, qualvolle Fortschritt gerade in der Zeit zum erliegen kam, als man etwas für die Unterschicht und die schwarze im Besonderen tun wollte, also Kennedys/LBJs War on Poverty und die Erfolge der Bürgerrechtsbewegung.

Würde man alle Drogen legalisieren und Steuern darauf erheben, entzieht man damit der Mafia das Geld. Aber das wird nicht gemacht weil die Regierungen selbst Geschäfte mit der Drogenmafia machen.
Denkt mal zurück an die Alkoholprohibition in den USA. Hat das die Kriminalität gesenkt? Nein. Es gab mehr Tote als zuvor. Die Kriminalität ist erst dann wieder zurückgegangen nachdem man die Alkoholprohibition wieder aufgehoben hat.

Hach wie stolz wir modernen Menschen doch sind die Sklaverei abgeschafft zu haben. Diese verrueckte Dynamik haben wir alle selbst mitzuverantworten! Ignoranz, Medienabhaengigkeit und Wahlverhalten... Die Amis sind nicht duemmer, sondern uns in ihrer gesellschaftlichen Entwicklung nur ein paar Schritte voraus...
Vor 30 Jahren wäre Orwells 1984 undenkbar, ja unterirdisch. Heute werden schon fast alle dort beschriebenen Praktiken potentiell akzeptiert.
Denkt mehr nach und regt Euch! Denn, eines Tages kommen wir gar nicht mehr raus aus unserer Matrix! Das Thema Drogen ist nur eine Randerscheinung unseres globalen Weges zur absoluten Leistungssteigerung.

Das Land der großen Freiheit...lol.....Amerika ist das lächerlichste  korrupteste und sich selbst überschätzende Land der Welt...
Sehr schöne Doku...danke für den upload!

Hast du denn die Doku auch zuende gesehen? Am Ende kommt nochmal ein sehr interessantes Interview nochmal mit dem Wärter. Das hat mein Bild von ihm nochmal verändert.

Spitzen-Doku!

"Die Opfer sind meist Schwarze" wtf haha

Sehr gute Doku!. "man hätte mir bei der Geburt Gefängniswärter auf die Stirn tätowieren können. Ich bin wie dafür geschaffen"...Also ich hätte dir Vollidiot auf die Stirn tätowiert..

dankeschön. empfehlenswerte doku

besten Dank und zum Glück noch nicht gesperrt ...

Wollte das unbedingt noch sehen, danke!