Kommentare
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28:20 i hab immer angst das mei Wiesn scheiße is xD
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April 2016? ja ganz sicher.
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Einer der besten Dokumentationen zu diesem Thema.
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3:49 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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el chapo bester mann👌
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die gehören alle verhaftet
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11:25 jetzt haben die mir doch tatsächlich das Ende von Narcos gespoilert???
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Immer wenn ich solche Doku's schaue kommt Hoffnung in mir auf und ich denke Cannabis wird bald legalisiert in Deutschland. Doch wenn ich dann die aktuelle Lage google werde ich mit der unverständlichen Realität konfrontiert und kann es nicht glauben! Die Zuständigen in Deutschland sind entweder ignorant/ungebildet oder sind Puppen irgendwelcher Lobby's die durch die Legalisierung von Cannabis Verluste machen würden.
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Die Dosis macht das Gift ! :)
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bei min. 28.30 ca "Ein Herz für Drogen" Herzog bester Mann und dann noch Mittelfinger in die Kamera haha xd
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erst werden die Drogen legalisiert und dann kommt das Bargeld Verbot.......Achtet auf meine Worte.............
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Das Beispiel von Colorado zeigt worum es wirklich geht. Nicht um den Missbrauch und den Problemen die er mit sich zieht, sondern darum das der Staat den Markt ´übernehmen will, weil es unheimlich lukrativ ist und jede Menge Geld bringt.
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Sehr sehr gute Doku, kann ich alles so unterschreiben.
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Gut, dass Henry Wooten (51:51) so lange eingesperrt und von seinem Sohn getrennt wurde. Schließlich hätte er in der Gegenwart seines Sohnes Lachanfälle kriegen können, oder noch schlimmer einschlafen können. Ohne scheiß.. das ist so hart.
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28:24 Said :D
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"Kokain hingegen ist ein chemisches Produkt, eine Droge"... Abgesehen davon, dass in Cocablättern auch Kokain vorkommt, aber egal...
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Ich liebe es mir mit ner dicken schmackhaften Lunte Arte Dokus reinzuziehen.
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das ist mit abstand die beste reprtage über drogen die es bisher gibt!
Quelle: http://www.arte.tv/guide/de/055130-000-A/drogen-kann-man-nicht-erschiessen Der Drogenkrieg begann 1971, als Nixon den Drogenmissbrauch zum Staatsfeind Nummer eins erklärte. Dieser Krieg ist gescheitert: Die USA sind der größte Drogenmarkt der Welt. Zukünftig muss es eine neue Antidrogen-Politik geben. Selbst eine Legalisierung ist kein Tabu mehr. Der Film dokumentiert neue Wege aus dem Drogenkrieg. Er ist einer der längsten Kriege der Geschichte. Der Drogenkrieg begann 1971, als der damalige US-Präsident Richard Nixon erklärte: "Staatsfeind Nummer eins ist der Drogenmissbrauch." Damit begann ein weltweiter Krieg gegen die Drogen. Vor allem in Lateinamerika, obwohl die Drogen hauptsächlich in den USA und in Europa konsumiert werden. Der Krieg wurde dort geführt, wo die Rohstoffe wachsen, und nicht dort, wo das Drogenproblem besteht. Doch dieser Krieg ist gescheitert: Drogen sind erhältlich wie eh und je, billiger als je zuvor. In den Transitländern des Drogenschmuggels und in den großen Märkten USA und Brasilien gibt es die meisten Tötungsdelikte. 47 der 50 gefährlichsten Städte der Welt liegen dort. Die Länder in Lateinamerika sind es leid, den Preis für ein Problem zu bezahlen, das nicht ihres ist. Diese Länder, sagen viele Politiker, seien nicht mehr bereit sind, diesen Krieg weiter zu kämpfen. Deshalb hat die UN-Generalversammlung eine Sondersitzung zum weltweiten Drogenproblem einberufen. Ab dem 19. April 2016 in New York. In Deutschland und Frankreich mehren sich die Stimmen, die die vorwiegend repressive Politik in Frage stellen. Die ehemalige Schweizer Bundespräsidentin Ruth Dreifuss, Mitglied der Weltkommission für Drogenpolitik, der auch der frühere UN-Generalsekretär Kofi Annan angehört, sagt, erklärtes Ziel sei, den Schwarzmarkt nicht nur einzudämmen, sondern ihn auszutrocknen. "Wir können den Drogenmarkt nicht in kriminellen Händen lassen." Diese Dokumentation dokumentiert diese neuen Wege aus dem Drogenkrieg und wurde in zehn Ländern gedreht: Großbritannien, Portugal, Spanien, Frankreich, Deutschland, Schweiz, USA, Kolumbien, Bolivien und Mexiko.
In Saudi-Arabien
Gehst in Knast oder hingerichtet
Trotzdem nehmen die Drogen