Kommentare
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OHNE MICH!!!
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Unter Schulz wird es noch viel schlimmer werden.
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AfD 2017
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Die Alten Parteien werden stürzen..... Es lebe das blaue Zeitalter.
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Du hast Helmut Schmidt vergessen...
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Heute steht die SPD nicht mehr für die Ideale der Arbeiter .
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Blau Schwartz 2017
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Vor einem Jahr konnte eine völlig unterbesetzte Polizei am Silvester in Köln nur zuschauen: Auf dem Domplatz wurden Frauen massenhaft sexuell belästigt und ausgeraubt. Bei der Polizei gingen 662 Anzeigen wegen sexueller Übergriffe ein, 28 wegen Vergewaltigung. Die Täter waren fast ausnahmslos junge Araber aus Nordafrika. Der Silvesterabend in Köln verdichtete in Deutschland das Gefühl, dass die Behörden die Lage nicht im Griff haben, dass sie mit der Flüchtlingskrise und manchen Ausländern völlig überfordert sind. Der Ausbruch aus der Zivilisiertheit fand unter offenem Himmel statt. Der Staat versagte. Er schaute zu. Bis heute sind lediglich zwei Männer wegen sexueller Nötigung verurteilt worden.
Ganz Deutschland schaute deshalb ein Jahr später nach Köln. Die Polizei war mit über 1500 Beamten vor Ort, zehnmal mehr als noch vor einem Jahr und, dies überraschte eher, auch Hunderte Nordafrikaner kamen wieder an den Tatort. Am Abend versendete die Kölner Polizei einen Tweet: «Am Hauptbahnhof werden derzeit mehrere Hundert Nafris überprüft.» Der Begriff Nafris ist eine polizeiinterne Abkürzung für nordafrikanische Intensivtäter und löste gleich grosse Kritik aus.
«Staatlicher Rassismus»
Grüne, sozialdemokratische und sozialistische Politiker empörten sich. Der Begriff sei «in hohem Masse entmenschlichend», hiess es, und «herabwürdigend». Schliesslich wurde der Vorwurf des «racial profiling» erhoben und daraus ein «struktureller staatlicher Rassismus» abgeleitet: Menschen seien nur aufgrund ihres Aussehens kontrolliert worden. Mittlerweile spricht auch Amnesty International von einer Menschenrechtsverletzung.
Letztes Jahr musste die Linke einstecken: Der Silvester von Köln erschütterte die Lässigkeit, mit der sie bis dahin die Migrations- und Integrationsdebatte in Deutschland führen konnte. Der Vorfall und seine Aufklärung liessen ahnen, dass sowohl die Ausschaffung als auch die Integration dieser Männer äusserst schwierig sein würde, geschweige denn ihre Bestrafung. Nach dem diesjährigen Polizeieinsatz fand die Linke aber wieder zu ihrem alten Thema: der Fremde als Opfer.
Was sich diese Politiker offenbar wünschen, ist eine hemmungslos naive Polizei. Demnach dürfte die Erfahrung der massenhaften sexuellen Übergriffe des letzten Jahres mit dem erneuten gruppenweisen Auftauchen junger nordafrikanischer Männer am selben Ort überhaupt nicht in Verbindung gebracht werden. Es müsste als purer Zufall behandelt werden, den niemanden beunruhigen dürfte. Dass der Begriff Nafri rassistisch sein soll, wie manche Kritiker meinen, leuchtet nicht ein. Der Polizei-Tweet ist vor allem eine missglückte Informationsleistung. Die Bezeichnung Nafri war bis dahin in der Öffentlichkeit nicht geläufig und ist ohne Erklärung nicht verständlich.
Der Kölner Polizeipräsident verteidigte den Einsatz: Nach dem letzten Jahr sei es verständlich, dass die Polizei nicht grauhaarige ältere Männer oder blondhaarige junge Frauen kontrolliert habe. Was diejenigen, die von «racial profiling» sprechen, zudem gern unterschlagen, ist, dass das äussere Erscheinungsbild nur ein Merkmal war, das die Polizei zu jenen Kontrollen veranlasste. Es korrespondierte mit einem «hoch aggressiven» Verhalten, wie der Kölner Polizeipräsident sagte.
Die Süddeutsche Zeitung konnte sich trotzdem nicht entscheiden, was sie an diesem Abend «skurriler» finden sollte: «Dass mitten in Deutschland Männer aufgrund ihres Aussehens als Straftäter verdächtigt werden. Oder dass diese Männer jetzt wieder in einer riesigen Gruppe dort stehen, wo vor genau einem Jahr eine riesige Gruppe von Männern Frauen missbraucht hat.»
Dabei lässt sich das leicht sagen. Die Gefahr, die von Menschen ausgeht, auch unter Einbezug ihrer äusseren Erscheinung zu beurteilen, ist nur ratsam. Nach den Erfahrungen in Köln vom letzten Jahr wäre alles andere, als genau und gerade diejenigen Männer an diesem Ort zu kontrollieren, fahrlässig gewesen. -
linksradikal und Bevölkerungsfeindlich ist aktuell mein Eindruck dieser Partei. Hoffentlich wird das mal irgendwann besser !!
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Sie ist in die Regierung gekommen
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Suffe
Poppe
Danze -
Rot Rot Grün 2017
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Ohne kompetente Führungskräfte wird die SPD nur noch von senilen und greisen Gewohnheitswählern gewählt. Wenn ich mir die aktuelle "Spitze" so ansehen so würde ich nicht Eine/Einen in meiner Firma auch nur zum Vorstellungsgespräch einladen. Damit haben die das gleiche Problem wie die CDU/CSU. Mit solchen Pfeifen werden die mehr und mehr in der Versenkung verschwinden und letzlich ganz weg sein !!!!
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Die SPD geht - die AfD kommt!
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Die SPD hat die Arbeiter und kleinen Leute als Zielgruppe aufgegeben. Anscheinend versucht sie, die fehlenden Wählerstimmen durch die Zielgruppe moslemische Migranten auszugleichen.
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allerdings würde ich nieeee SPD wählen;()
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super SPD zusammennfassung.
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SPD - SCHARIA PARTEI DEUTSCHLANDS!!!!! KRIMINELLE PARTEI ZERSCHLAGEN UND SICH NIEMALS WIEDER ERHOLEN LASSEN!!!!!
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Die SPD sollte wieder nach links rücken. Die SPD ist viel zu weit nach rechts gerückt durch die GroKo. Ich finde da den Vorschlag von den Linken und den Grünen und einigen SPD Mitgliedern gut, eine rot-rot-grüne Regierung. Das ist heilsam für die SPD und meiner Meinung nach, das Einzige, was die aktuelle Lage in Deutschland tatsächlich verbessern kann.
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Lustig finde ich ja die versteckte Werbung für die SPD... danke für das Outing!
8m 6sLänge
Dieses Video ist Teil einer Serie zur Bundestagswahl am 22. September. Hier findet ihr die komplette Playlist zur Wahl: http://www.youtube.com/playlist?feature=edit_ok&list=PLD3yyRpAc87skH_NhD791eqkMyumt0mOq Diese Links liefern euch weitere Infos zur SPD: Die Homepage der SPD - http://www.spd.de Mehr zur Geschichte der SPD - http://www.bpb.de/politik/grundfragen/parteien-in-deutschland/42082/geschichte?p=all ... und bei meiner Partnerseite "Geschichte kompakt" - http://www.geschichte-abitur.de/geschichte-der-spd Das Wahlprogramm der SPD - http://www.spd.de/linkableblob/96686/data/20130415_regierungsprogramm_2013_2017.pdf Aktuelle Umfragewerte der SPD und anderer Parteien - http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm