Kommentare
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Brennstoffzellen halten nicht lange, AKkus halten länger. Also so was wird nie genannt. Man sollte eben sagen das es eine verdammt schlechte Haltbarkeit hat und Brenstoffzellenauto 35 % Effizent ist und bei E Autos 90% Zu mir noch, Ich fahre schon Toyota Prius 2 und haben somit Erfahrung mit E Antrieb und mit Jahrerlangen Erfahrung von Akkus hinsicht Zuverlässigkeit.
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@NuklearAusstiegJetzt : Du sagst es mir aus der Seele ;) Man bekenne das Bei H2 herstellung noch dazu kommt die Verdichtung und Kühlung wo Strom hinzu gefügt wird. Dann bedenke Transport auch wenn es über Erdgasnetz geht wird Strom benötigt. Dann bedenkt man das eine H2 Tankstelle mit 6 Zapfsäulen 1-1,5 Millionen kostet. DAfür könnte man 1000 Ladesäulen für E Autos bauen wo man pro Ladesäule 2 E- Autos laden könnte.
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Bei Produktion und Nutzung von Wasserstoff gibts erhebliche (!) Effizienzverluste .... gegenüber Elektro - Autos ist er weit von der Wettbewerbsfähigkeit entfernt ... Wasserstoffautos zu fahren ist Kapitalvernichtung pur ... er ist komplizierter und hält die Nutzer an der Kostenkette!
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zu 5/6 Elektromobilität war vor 100 Jahren weit gereift und wurde erst danach vom Verbrennungsmotor verdrängt. Inzwischen haben sich die Parameter deutlich zur Gunsten von E-mobilität verlagert. Energieversorger brauchen nicht aufzurüsten, denn Wind- und Solar können den Strom nah am Verbraucher bereit stellen! Wegen der hohen Energie Effizienz sollen alle Autos in De.- elektrisch angetrieben - nur 10% unseres Strombedarf benötigen ... das ist mit grünem Strom locker zu schaffen!
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Was habt ihr alle gegen Wasserstoff, alles fit? Elektro: Miese reichtweite, zu lange ladezeiten, zu teure und kurzlebige batterietechnik, litium haupbestand der batterien ist genauso wie öl bald aufgebraucht! (nur die gößten Nachteile!) Wasserstoff: Lässt sich leicht herstellen (Chemieunterricht alle aufgepasst,hohe Reichtweite, schnelles betanken, Wasserstoff lässt sich Speichern und Transportieren ohne Verluste!
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Damals war das Hauptargument für andere Energiequellen für Autos, das das Autofahren endlich wieder billig wird. Scheint aber so als wenn die Zeit endgültig vorbei ist.
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wenn jemand so oft wie im Beitrag in kurzen Sätzen Äh sagt, hat er sich vorbereitet? Nur spontanes eitles Geplärre!! Äh!!
Vortrag: Elektromobilität mit Batterie und Brennstoffzelle Dr. Lars Peter Thiesen | Leiter Wasserstoff und Brennstoffzellen Opel AG Veranstaltung: talKIT - das Witschafts- und Technologieforum am KIT | E-volution - Die Zukunft der Mobilität? | 05.05.2011 Thema talKIT 2011: Die zweite Auflage von talKIT trägt den Titel »E-volution -- Die Zukunft der Mobilität?«. Es ist zu bezweifeln, dass fossile Brennstoffe aufgrund ihrer limitierten Verfügbarkeit auf Dauer die Energiequelle unserer Mobilität darstellen. Daher stellt sich die Frage, wie sich (Auto-)Mobilität in Zukunft gestalten wird. Müssen wir gar auf Mobilität verzichten? Wird sich die Elektromobilität gegen Alternativen wie synthetische Kraftstoffe oder die Brennstoffzelle durchsetzen? Anfang Mai diesen Jahres hat die Bundesregierung den »Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität« mit dem Ziel verabschiedet, bis zum Jahre 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen zu bringen. Dies unterstreicht die große Bedeutung, die der Elektromobilität zukommt und lässt viele Entwicklungen in diesem Bereich erwarten. Den größten technischen Entwicklungsbedarf weist die Batterie auf. Im System Elektroauto kommt ihr als Speichermedium für die benötigte Elektrizität entscheidende Bedeutung zu. Sie definiert sowohl die Reichweite als auch die Leistungsfähigkeit eines Elektro-Fahrzeugs. Eine weitere Hürde stellt die Gestaltung der Infrastruktur zur Bereitstellung der benötigten Elektrizität dar. Sie hat großen Einfluss auf die Zugänglichkeit der Elektromobilität und determiniert in hohem Maße die Akzeptanz seitens der breiten Öffentlichkeit. Bezüglich des Klimaschutzes stellt sich die Frage, mit welchen Primärquellen die benötigte Elektrizität, deren Bedarf bei Durchbruch der Elektromobilität ohne Zweifel steigen wird, zukünftig produziert wird. Wird die Umwelt weniger belastet, wenn wir uns lokal emissionsfrei bewegen, die Elektrizität aber global unter Ausstoß von Treibhausgasen erzeugt wird? Welche Anforderungen müssen die Energieversorger und die Mineralölkonzerne erfüllen und wie gestalten sich deren zukünftigen Geschäftsmodelle? Eine nicht weniger wichtige Fragestellung in Bezug auf Elektromobilität ist die zukünftige Rolle der deutschen Automobilhersteller und Zulieferer. Wird Deutschland den Vorsprung, den andere Nationen auf dem Bereich des Elektroantriebs haben, aufholen können und seine Vormachtstellung auf dem weltweiten Automobilmarkt halten? Oder wurde der Trend ähnlich wie beim Hybridantrieb erneut verpasst? Weitere Informationen: http://www.talkit.eu/