Kommentare
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Das Öl wird nicht von Saudis gekauft, sondern die sieben Schwester verkaufen uns das, was sie von Öl Quellen dieser Länder fördern, saudische Regierung bekommt nur ein kleiner Prozent Satz davon, wie alle anderen Ländern dieser Region. Im Grunde genommen gibt es überhaupt keinen Saudi-Arabien als souveräner Staat, alle Öl Förderländer an persischen Golf außer Iran sind künstliche Staaten und nur Vertreter der Öl Firmen! Momentane Öl Förderkosten Pro Liter liegt bei €0,009433962264151 - Verkaufspreis Rohöl Pro Liter €0,27811320754717 = Gewinn €0,268679245283019 das macht ein Gewinnspanne von %2'948,00 das ist für den Fall wenn man das Rohöl ohne Weiterbearbeitung einfach weiter verkaufen würde, so wie wir es wissen aus Öl werden viele weitere Produkte gewonnen und jede Menge Nebengeschefte laufen parallel dazu, von der selben Firmen versteht sich natürlich! In den Förderkosten sind Einnahmen der Förderländer enthalten und beim Verkaufspreis verdient keine Staat ein Cent dran, das sind reine private Gewinne von Öl Firmen, die von keiner Staad der Welt kontrolliert werden. Wie hoch dann die eigentliche End-Gewinne seien könnten, kann man sich ja nur erahnen. Kein wunder, dass diese bereit sind jede erdenkliche Verbrechen dafür zu organisieren!
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Schade von "Mit Allah im Kampf um Öl" (ein sehr guter 3-teiler), wird man nach Teil 1 direkt hier hin verlinkt automatisch... Teil 2 und 3 der Allah-Doku wäre mir lieber. Ich kenne sie noch von vor ein paar Jahren wo sie hier komplett online war, gehört mit den zu besten überhaupt, einen anderen Teil hab ich noch über Google gefunden, mal sehen vlt. finde ich den 3. Teil auch noch oder der Uploader stellt teil 2 und 3 rein... ist auch ungewöhnlich, dass solche Dokus von ARTE z.b. gelöscht werden, denn Arte ist ja glaub ich werbefrei und hat das Ziel die jungen Menschen von Blödsinn-Serien und Filmen dazu zu bringen, sich auch mal eine gute Doku anzuschauen und was zu lernen... wenn dann wird Youtube automatisch die Videos löschen, obwohl jeder Deutsche eh GEZ zahlt... gute Idee, vlt. findet man es in der Mediathek, falls ARTE sowas hat?
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Merkel muss weg
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Krass...
1914 Produktion bei Kriegsbeginn pro Tag: 100.000 Barrel pro Tag. Heute werden pro Sekunde fast 1.100 Barrel verbraucht!
1. Quartal 2015, Internationale Energieagentur zufolge auch für alle weiteren Zahlen: 93.550.000 Barrel pro Tag
2. Quartal 2015: 93.740.000 Barrel pro Tag
3. Quartal 2015: 94.960.000 Barrel pro Tag
4. Quartal 2015: 95.460.000 Barrel pro Tag
Dann ein größerer Sprung:
4. Quartal 2016: 96.820.000 Barrel pro Tag...
Im Jahr 2014 wurden etwas über 89 Millionen PKW, LKW und Busse hergestellt (Motorräder sind hier nicht enthalten soweit ich weiß). Das überraschende ist eher, dass das Öl da ist... in Massen! Man weiß praktisch gar nicht mehr wohin da mit, man müsste den Preis etwas anheben und schon wären unzählige Förderquellen wieder rentabel, jedoch derzeit ist der Ölpreis sooo niedrig... wir kriegen davon leider wegen des schwachen €uros kaum etwas ab, da Öl ja in US-Dollar gehandelt wird, aber ansonsten alle Länder die den US-Dollar nutzen kriegen es direkt zu spüren und Länder bei denen der Wechselkurs zum Dollar hoch ist, die kriegen für ihr Geld ebenfalls viel mehr Erdöl...
Es ist nur eine Preisfrage, dazu kommt Katar, dieses winzige L and teilt sich mit dem Iran das größte Erdgasfeld der Welt, nur wenige Kilometer vom größten (konventionellen) Erdölfeld entfernt... und man ist ja bereits dabei viele Antriebe auf Flüssiggas umzustellen bzw. "GtL"-Anlagen zu bauen (Gas-to-Liquid), sprich Anlagen in denen Erdgas verflüssigt wird... daher juckt es die Amis derzeit auch nicht sooooo viel, dass der IS nur wenige Kilometer nördlich von Bagdad seine Front hält, die Amis brauchen das Öl seit ihrem eigenem Ölboom nicht mehr, sie suchen Hilfe bei anderen Staaten. Donnerstag ist Australien mit an Bord gekommen und hat bei seinem 1. Flug einen Mannschaftstransporter (Armoured Personal carrier) zerstört und dabei 7 IS-Mitglieder getötet. Jedoch ohne Bodentruppen wird das nix, und die Flüge sind nicht wirklich intensiv... also was die Anzahl angeht.
Die USA scheuen die hohen Kosten, die liegen derzeit im Schnitt bei 9,9 Millionen US-Dollar pro Tag für die USA dort. Mehr Flüge würde bedeuten: Mehr Munition, mehr Treibstoff und mehr Abnutzung der Triebwerke... Jedoch die USA haben mehr als genug Innenpolitische Probleme und die Millionen Amerikaner ohne Arbeit, oder diejenigen die gerade so über die Runden kommen, fänden es nicht gut wenn man erneut einen Milliarden teuren Krieg im Irak aufzieht, wenn man auch Jobs schaffen könnte mit dem Geld.
Jedoch für uns ist das Öl des persischen Golfes durchaus wichtig, zumal China uns gerade als größten Erdölkunden bei Russland abgelöst hat (Russland ist mit 40% noch Europas wichtigster Lieferant, aber will dies ändern). Die Option Tanker aus dem persischem Golf notfalls zu bestellen nach Rotterdam, Amsterdam, Hamburg oder Bremerhafen sowie zig weitere Häfen in Europa. Jedoch gerade in den Niederlanden lagern ja riesige Öltanks und auch viele Raffinerien, ist quasi "lebenswichtig" für unsere Wirtschaft und für die Privatkonsumenten Europas dort Öl zu importieren... Am Ende werden wir vielleicht mit Bodentruppen dort gegen den IS in Syrien und Irak in den Krieg ziehen, gemeinsam mit zahlreichen Europäischen Ländern sowie den USA, Australien, Neuseeland usw.. -
Die Yankees werden verdursten, noch bevor das Öl ausgeht. Der Dollar wird in weniger als 20 Jahren seine Rolle als Leitwährung verlieren, dann können sie sich schlicht kein Öl mehr leisten, und noch entscheidender, keine Kriege mehr ums Öl....
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das länder ihre Erdölreserven sichern und schützen wollen ist vollkommen legitim, was die USA jedoch machen ist einfach nur noch kriminell. Es ist schon erstaunlich, das praktisch 90% aller erdölfördernden Staaten in unglaublicher Armut vor sich hin vegetieren. Jeder versuch den Reichtum, den Ölfelder und öl-Raffinerien mit sich bringen würden, dem einheimischen Volk zugute kommen zu lassen, endet igwie immer mit der totalen Zerstörung des ganzen landes und/oder der Beseitigung aller Fürsprecher dieser Politik.
Das Problem ist, das nicht nur die USA "süchtig" nach öl ist, sondern die ganze Menschheit.
Es gibt keine Industrie (egal ob Schwerindustrie, oder Nahrungsmittelindustrie usw.) die ohne Erdöl auskommen kann. Erdöl ist in fast 90% aller Produkte, die uns umgeben. Es reicht nicht, einfach eine altarnative Energiequelle zu finden. Man müsste auch etwas erfinden, das das Erdöl zu 100% ersetzt, damit die Menschheit so weiter funktionieren kann, wie sie es im mom. tut. -
die doku is super nur nervt mich der text oben links mit der schlampe die im hotel haust und mich nötigt es aus ihrem blickwinkel zu sehen... scheis werbung
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Die letzten US-Bodentruppen haben Vietnam bereits 1972, also vor der "Ölkrise 1973" verlassen. Lediglich einige Bomber blieben im Land, im März 1973 wurde eine massive Bombardierung angeordnet, wegen einer breiten konventionellen Offensive Nordvietnams (Panzer, Artillerie...sowas ging natürlich gegen die US-Army nicht) ein, und als viele ARVN-Einheiten desertierten bzw sich in Panik auflösten startete man dieses letzte große Unternehmen... dabei bombardierten die USA erstmals sogar die Hauptstadt Hanoi was sich Präsident Johnson als "Druckmittel" vorbehielt, Hanoi und den wichtigsten Hafen bombardierte er nie, konnte jedoch damit drohen...
bei der Bombardierung kamen die gewaltigen B-52 Bomber zum Einsatz, die sind jedoch so wertvoll, dass sie von Guam, Japan oder Thailand aus flogen (kleine Insel im Nirgendwo zwischen Asien und Westküste Amerikas), das waren tausende Kilometer von Guam aber Flugzeugträger ging nicht, also 186.100 Liter volltanken und evtl. Zusatztanks oder Luftbetankung. Es bremste die Nordvietnamesen, eigentlich verlängerte es den verlorenen Krieg nur, so dass der endgültige Zusammenbruch erst 1975 erfolgte, ab 1972 interessierte sich kaum noch jemand für Vietnam... da fragt man sich teilweise wo solche Infos her sind... die Südvietnamesen litten enorm als Nixxon wegen Watergate zurücktreten musste...
die ~2.000 Helikopter und paar Jets die man in Vietnam gelassen hatte, flogen kaum noch weil die Hilfsleistungen sich gerade 1973 auf 1/4tel im Vergleich zum Vorjahr reduziert haben. Südvietnamesische-Artillerie feuerte weit über 100 Schuss/Tag als US-Truppen im Land waren, vorallem auch um US-Truppen zu unterstützen, ab 1973 durfte ein Geschütz maximal 10 Schuss abfeuern ohne besonderen Anlass...keine Ahnung wieso man den ganzen Kram nicht iwie gerettet hat oder die Hilfen nicht direkt auf 0 runtergefahren hat ab 1973..jedenfalls hat jedes Land Ölreserven die während eines Krieges garantiert zuerst zur Armee kommen und nicht zur Tankstelle und auch 1973 förderten die USA jeden Tag gute 10 Millionen Barrel, das sind fast ~1,6 MILLIARDEN Liter pro TAG! Das reichte damals für alle Militärfahrzeuge der Welt aus, wenn nicht sogar jetzt noch.
Der neue Ölboom in den USA würde einen weiteren Teil äußerst interessant machen, aber damit ist wohl nicht vor 2030 oder so zu rechnen :> Der Schieferöl und Schiefergasboom in den USA, steigende kanadische Ölsandproduktion usw. verändert die Weltordnung weil die USA für eine gewisse Zeit sich mit Importen aus Ländern in ihrer Nähe versorgen können und gleichzeitig steigt die Produktion massiv seit 2008 und der Verbrauch sinkt seit 2005 ("peak consumption"). Der Verbrauchswert wird sicher nochmal überschritten da die Bevölkerung der USA auch wächst, aber so ganz sicher ist das nicht angesichts der sparsamen neuen Autos, Serien Elektroautos (Tesla Model S usw), Erdgas als Antrieb, Gas to Liquid in Katar (In Ost- und Südeuropa teilweise schon seit Jahrzehnten ein kleiner aber vorhandener Markt) und die Lehre, dass der Irakkrieg den USA überhaupt keinerlei Vorteile gebracht hat, öltechnisch... hätte man es mit Gewalt gewollt, wäre das schon gegangen, aber die USA haben es erlaubt Leute einzusetzen welche nicht die USA bevorzugten bei den Ölauktionen sondern das beste Angebot (falls eins kam, die meisten blieben ohne Angebot selbst von Seiten der Chinesen) -
Kriminelle haben die Weltherrschaft übernommen. Wir werden vom Fernsehen verwaltet und unser Schiksal liegt in den Händen kleingeistiger Buchhalter die 1 und 1 nicht zusammenzählen können, sobald es sich nicht um Geld handelt.
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Die Erdöl Zeit ist vorbei, seit neustem geht es vor allem um GAS
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Shit 1 barrel 1.50$ das heisst pro liter kaufen sie von saudis für 1 cent
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Es ist einfach klar, dass es diesen Schweinen nur ums Öl ging und auch immer noch geht..
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1999 Mr Cheney : Vortrag am International Petroleum Institut : Frei übersetzt : Peak Oil kommt, die grössten Reserven liegen im nahen Ost. Wer das nicht erkennt, hat keine Ahnung von Geostrategie. Also los mit der Knarre : Erst wird der Iraq erobert, danach Libyen, Tunesien danach wird Syrien gespaltet und es folgt das Filet-Stück, der IRAN
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"Ich sage es ganz offen: Die USA sind süchtig nach Erdöl und alles was dieser Sucht im Wege steht, wird beiseite geräumt. Ob CIA, Politik, nationale Sicherheit oder Umwelt es geht immer um Öl"
Um 1950 gab es das erste Oelembargo gegen den Iran. Beinahe solange wie der Holo wird dieses Machtmittel hochgekocht! Der Iran steht unter einem Dauerembargo. Dennoch kaufen China,Südafrika und weitere Länder vermehrt im Iran Oel da sie sich von der heuchlerischen, westlich/christlichen Unwertegemeinschaft nicht vorschreiben lassen bei wem sie ihr Oel kaufen sollen. Weshalb sich alles um Oel dreht? Lustig ist doch der Schlusssatz des Dokus: Wird Afrika schon bald der Schauplatz der Auseinandersetzungen sein? Also der völkerrechtswiedrige Krieg gegen Libyen beantwortet diese Frage klassisch mit "ja"! 1928 besiegelten die Erdölmagnaten durch ein Abkommen, dessen Inhalt bis 1952 geheim blieb, die Aufteilung der weltweiten Lagerstätten. Heute ist die ganze Welt abhängig gemacht von diesem Grundstoff. Der Krieg um diese Ressourcen ist schon lange in vollem Gange. Die Rivalität zwischen dem Amerikaner Rockefeller und den Brüdern Alfred und Ludvig Nobel prägte von Anfang an die Erdölindustrie. Der Erste Weltkrieg wurde hauptsächlich dank der Öltransporte von Rockefellers Standard Oil Company gewonnen. Als der amerikanische Magnat 1916 von der Unterzeichnung des geheimen Sykes-Picot-Abkommens und der britisch-französischen Aufteilung des Nahen Ostens erfuhr, dessen schwarzes Gold er ausbeuten wollte, setzte er die Lieferungen aus. 1928 besiegelten die Erdölmagnaten durch ein Abkommen, dessen Inhalt bis 1952 geheim blieb, die Aufteilung der weltweiten Lagerstätten. Der Zweite Weltkrieg wurde für die Erdölmultis zur Quelle gigantischer Profite. Aufgrund eines korrupten Preissystems mussten die alliierten Marineverbände eine horrende Summe für die dringend benötigten Erdöllieferungen zahlen. Zur gleichen Zeit arbeitete der Erdölriese Exxon eng mit dem Chemiekonzern IG Farben zusammen, der unter anderem das Zyklon B für die Gaskammern der Nazis herstellte. Zeitzeugen erklären, inwiefern die Ölkrise von 1973 nur eine riesige, von den Ölfirmen veranstaltete Manipulationskampagne war, die den Ölpreis in die Höhe treiben sollte, um mit dem entstandenen Gewinn Investitionen in Alaska und der Nordsee zu finanzieren. Zum ersten Mal erläutert Roger Robinson, der diese Strategie mittrug, wie die Reagan-Regierung Mitte der 80er Jahre die saudi-arabische Ölproduktion unterstützte, um durch einen allgemeinen Kursverfall den Zusammenbruch der Sowjetunion auszulösen. 1928 treffen einander die Chefs der damals sieben größten Ölgesellschaften der Welt zu einem verschwiegenen Jagdwochenende auf einem schottischen Schloss. Die Chefs der "7 Schwestern" teilen den Rohstoff-Reichtum der Welt untereinander auf. Es geht um Einflusssphären und Produktionsgebiete. Die Regierungen, gar die Völker der betroffenen Regionen im Nahen Osten, werden nicht gefragt. Die ursprünglichen sieben größten Ölgesellschaften der Welt sind auch heute noch weltweit aktiv und bestimmen, welchen Preis die Konsumenten für das "schwarze Gold" zu zahlen haben. Das Achnacarry-Abkommen markiert die Schaffung eines internationalen Ölkartells. Ihre Mitglieder bestimmen die Weltmarktanteile des wichtigsten Rohstoffs und kontrollieren die Preise. Der Geheim-Vertrag nach der schottischen Moorhuhnjagd bestimmte für Jahrzehnte den größten Wirtschaftszweig der Welt. Im Kern gilt er heute noch. Verwandte Beiträge: Nach Argentinien hat nun auch Bolivien ein spanisches Energieunternehmen verstaatlicht Argentiniens Präsidentin enteignet Ölkonzern YPF - "Ich bin Staatsoberhaupt, kein Ganove" Nettogewinn stieg um 54 Prozent - Shell verdient 2011 mehr als 23 Milliarden Euro Streit um Verstaatlichung - Venezuela kürzt Zahlung an Exxon 2600 Morde für den Öl-Konzern BP - Casanare - Ölkonzern BP in Kolumbien [Deutscher Untertitel] Erdölförderung in Libyen - Europas Firmen auf der Jagd nach den Öl-Milliarden Ausbeutung von Ölfeld vor Schottland durch BP genehmigt www.anelca.de für mehr Videos!