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Die komplette Erich von Däniken: Auf den Spuren der Allmächtigen TV-Folgen. Einfach mal Zeit nehmen & nachdenken . Vielleicht kann ja was dran sein an seinen Thesen? Zeit für Informationen zu nehmen ist immer wichtig. Hintergründe zu durchschauen auch. Gehen Sie also mit mir auf die Reise in die wahre „Zeit“. Neutral & effizient schwadroniert er über das Bewusstsein der Mächte & der Erdenkugel. Ein paar schöne Minuten wünsche ich. Erich von Däniken ist für mich der Vorreiter des Wassermannzeitalters. ER schafft neue Brücken & Weisheiten. Der Schriftsteller Erich von Däniken vertritt die These der Prä-Astronautik. Seiner Theorie nach besuchten Außerirdische in der grauen Vorzeit die Erde. Die Menschen, die damals lebten und nichts von Technik verstanden, verehrten die Astronauten als Götter und hielten deren Technologie in Zeichnungen, Artefakten und Bauten fest. https://de.wikipedia.org/wiki/Machu_Picchu Machu Picchu [ˌmɑtʃu ˈpiktʃu] (Quechua Machu Pikchu, deutsch alter Gipfel) ist eine gut erhaltene Ruinenstadt in Peru. Die Inkas erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert in 2430 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) in den Anden über dem Urubambatal der Region Cusco, 75 Kilometer nordwestlich der Stadt Cusco. Die terrassenförmige Stadt war und ist sowohl über einen schmalen Bergpfad mit einer kleinen Anlage im Gipfelbereich des Huayna Picchu wie auch über vergleichsweise größere Inka-Pfade mit der einstigen Hauptstadt des Inkareiches Cusco und den Ruinen von Llactapata verbunden. eotihuacán im mexikanischen Bundesstaat México ist eine der bedeutendsten prähistorischen Ruinenstädte Amerikas, die vor allem für ihre Stufentempel wie etwa die große Sonnenpyramide bekannt ist. Die archäologische Stätte, die seit 1987 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört, liegt in der Nähe der heutigen Stadt Teotihuacán de Arista, etwa 45 Kilometer nordöstlich von Mexiko-Stadt. https://de.wikipedia.org/wiki/Teotihuacán Das Gebiet von Teotihuacán war bereits seit dem sechsten vorchristlichen Jahrhundert permanent besiedelt. Zwischen 100 und 650 nach Christus war die Stadt das dominierende kulturelle, wirtschaftliche und militärische Zentrum Mesoamerikas. Auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung hatte sie möglicherweise bis zu 200.000 Einwohner. Damit war sie zu ihrer Zeit die mit Abstand größte Stadt auf dem amerikanischen Kontinent und eine der größten der Welt. Ab etwa 650 schwand ihr Einfluss, bis sie um 750 aus noch nicht vollständig geklärten Gründen weitgehend verlassen wurde. Ihre kulturellen Einflüsse prägten Zentralmexiko aber noch bis zur spanischen Eroberung Mexikos. Die Azteken fanden Teotihuacan bei ihrer Einwanderung ins Hochland von Mexiko bereits als Ruinenstadt vor, die seit Jahrhunderten verlassen war. Sie sahen in ihr einen mythischen Ort und gaben ihr den bis heute fortlebenden Namen Teotihuacan (Tēotīhuacān), der so viel bedeutet wie Wo man zu einem Gott wird. Nach der Ankunft der Spanier im 16. Jahrhundert ließ Fray Juan de Zumárraga, der erste Erzbischof von México-Tenochtitlán und zugleich Inquisitor, sowie der Bischof Diego de Landa alle greifbaren Dokumente und Manuskripte der Maya, die in Maya-Schrift verfasst waren, verbrennen. Die Zerstörung ihrer Altäre und Götterbilder wurde angeordnet. In den Jahren nach der Ausrufung des Vizekönigreichs Neuspanien 1535 wurde ein Großteil der Bevölkerung Mesoamerikas zwangsweise zum Christentum bekehrt und auch die aztekische Kultur, die kein Schriftsystem mit dem vollständige Texte wiedergegeben werden konnten besaß, verschwand allmählich, ohne jedoch völlig zu erlöschen. Auch allgemein wurden fast alle vorspanischen Dokumente (Códices), während und nach der spanischen Eroberung, zerstört. In der Stadt wird seit der Ankunft der Spanier im 16. Jahrhundert gegraben. Ab etwa 1900 finden professionellere, wenn auch zunächst archäologisch laienhafte, Ausgrabungen statt. Das Fehlen schriftlicher Überlieferung aus der Entstehungszeit erschwert zudem die Forschungsarbeiten zu Teotihuacán erheblich. Viele Erkenntnisse lassen sich nur durch Interpretation von Funden gewinnen.