Kommentare
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Wettbewerbsfähig ist man als Unternehmer weil "man" etwa, eventuell Produkte anbietet, ,die innovativ sind, echte Vorteile bieten und realen Nutzen haben und nicht weil man die Arbeitnehmer ausbeutet und in ihren Lohforderungen drückt und unbezahlte Überstunden abpresst, ohne etwas dafür< an Gegenleistung anzubieten, das gleiche Getue wie in "Ger-Money" ,..!
permanenter Wachstumszwang ohne die Endlichkeit der planetaren Ressourcen zu sehen, wozu benötigt die Welt 560 Druckermodelle nur eines Herstellers, 75 verschiedene Automodelle in einer Klasse, die alle miteinander "friedlich" (und militant) "konkurrieren"? -
"Den Gang zur Kasse erleichtern, damit man leichter bezahlt", für wen, wozu, für was?
"Gewerkschaftliche organisierte Mitarbeiter beeienflussen negativ die Gewinnausrichtung der Unternehmen, " -aha nur darum geht es!
Wenn der "Schutz" der Arbeitnehmer = Menschen (Soziale Gesetzgebung für jene, kennt das noch jemand?) zu gross ist, warum gibt es dann über 15% Arbeitslose en "France" , also gefeuerte oder nicht erwünschte Mitarbeiter, ?
Es ist doch klar was diese "Unternehmer" überall einfordern:
"hire and fire" und wenn die eigenen, egozentrierten "Gewinne" (auf Kosten der Allgemeinheit) schwächeln, dann raus mit den Lohnsklaven, sollen die doch sehen, wo sie bleiben, soziale Verantwortung der Gross-Besitzenden?
Wieso? Hauptsache die Elite hat abgesahnt und kann sich eines "schönen Lebens" erfeuen, etc. bis wann? -
Für was Industrie, für was solche Jobs, für was die generell geforderte Mit- und Zuarbeit deren Grundlagen werden mal wieder nicht thematisert, !
der "Job" wird als unhinterfragbar gestellt, was dadurch befördert wird, welches Geselschaftsmodell. wie Industrien arbeiten, welche Ausrichtung sie haben könnten, all das "kein Thema" , da erzwungener Konsens besteht, Arbeitslosenzahlen werden abgefragt und sie alleine gelten als positiver -"Indikator", für was?
Für unhinterfragbare, vollständig automatiserte Zugehörigkeit zu einem System und Staat, die sich nicht in die Karten schauen lässt, in Frankreich ebenso wenig wie "hierzulande" , dort wo Demokratie eine matte Tünche und Farce ist, um die zu ermächtigen, die im "Staat des Kapitals" <allein und frei-gestellt, darüber bestimmen, was , wie wo und von wem "gearbeitet" wird, werden "soll" und welche Ausrichtung und Bestimmung das hat, etc.
Die Gewerkschaften, sogar in good old "Ger-Money", haben noch 1948 gefordert, das die Mitsprache der Arbeitnehmer ausgeweitet, auf alle Gebiete der Unternehmen übertragen wird, Produktionsplanung, Verwaltung, Ausrichtung, Finanzierung etc.
aber was haben "wir" real, weiter eine massiv undurchsichtige, wie auch hier beschönigte "autoritäre Formaldemokratie mit plebiszitärer Biligung", an der man/ frau teilnehmen muss , da sonst das eigene Überlben massiv in Gefahr gerät, und dazu wird dann noch schön und ehrbar, vertrauensselig "gelächelt", wie nett!
5m 13sLänge
Frankreich ist immer noch die zweitgrößte Volkswirtschaft Europas. Doch das Bild, dass die Wirtschaft des Landes gerade abgibt, ist jämmerlich: die internationalen Medien sprechen bereits vom "kranken Mann" Europas. Auch die Franzosen selbst scheint der Mut zu verlassen: Sie zeigen sich pessimistischer denn je, trauen der Regierung nicht zu, die anstehenden Aufgaben zu lösen. Mehr Made in Germany: http://www.dw.de/programm/made-in-germany/s-3054-9801
Als wenn "Politik" in allseitigen Subventionen, Steuervergünstigungen, Unterstützung und Staats-<wie Arbeitsausrichtung nicht uneingeschränkt für die Unternehmer und Besitzenden tätig ist/ wäre derzeit,
das sich diese auch noch über die "Politik" beschweren "könnten", als würden sie nach dem "Umsturz irgendwo gepresst und nieder gehalten", diesem Mythos aufzusitzen, im real existierenden "Staat des Kapitals" ist wirklich der Höhepunkt journaListischer Aufklärung und VermittlungsINkompetenz, .!