Kommentare
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Danke fürs hochladen meine tochter konnte endlich einschlafen
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Jedenfalls herrschte damals in der DDR das heutige Chaos bei Hochwasser nicht! Die Kreis- und Bezirkseinsatzstäbe - unter Führung der jeweiligen Ersten SED-Sekretäre - waren ständig für Katastrophenlagen in Bereitschaft. Die Zivilverteidigung der DDR war jedoch erst in den 1970er Jahren gut organisiert. Der Kontakt zu der mächtigen Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD) war bei Katastrophenlagen schnell hergestellt. Auch der Einsatz der NVA und der Bereitschaftspolizei kam schnell in Gang. Zu den Ereignissen 1974 um Wittenberge (Prignitz) muß auch gesagt werden, daß die BRD gemeinsame Hochwasser-Schutzmaßnahmen vor 1973 (Aufnahme beider Staaten in die UNO) mit der "Sowjetzone" verweigerte. Immerhin war die Staatsgrenze zwischen der DDR und der BRD eine "Systemgrenze" zwischen Ost und West - also eine Frontlinie des Kalten Krieges. Falsch ist auch die Aussage, daß keiner in der DDR vom Hochwasser "wissen durfte." Die Hochwasserhilfe wurde für betroffene Gebiete republikweit organisiert - also wußte auch jeder um die Lage in den Flutgebieten in der DDR.
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Wir brauchen DDR 2.0 mit neue System Unabhängigkeit erlangen und den Rest unter U.S Amerikaner Einfluss zu befreien! Und zu uns Anschließen! Wer ist dafür !? Daumen HOCH!
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in 1965, we had bad flooding on the Mississippi River....we helped with sandbags...
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Wir lagen als Soldaten in Beuster in einer Gaststätte im grossen Saal. War ne tolle Zeit. Luke auf, 5 Bier durch (Alkohol war ja für uns eigentlich streng verboten) und Spass haben. :-). Wenn ich mich recht entsinne, haben ein Kamerad und ich nebenbei auf die Bitte des Bürgermeisters auch noch einen Fußweg gepflastert.
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Haha Beuster, kenn' ich sehr gut :)
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Zivilverteidigung fand ich damals schrecklich.
Ich war einmal im Bunker bei Tangermünde gegenüber dem Hochhaus, konnte es mir ansehen. Wer wäre da wohl reingekommen im Katastrophenfall?
An das Hochwasser ca. 1970 kann ich mich recht gut erinnern, bei Tangermünde der Sommerdeich wurde geschlossen, die Strasse war gesperrt. Und dennoch hatten wir Glück.
Meine Eltern können sich noch heute an das Hochwasser ca. 1950 erinnern im Winter. Die Eisschollen lagen auf dem Deich bei Schönhausen/Elbe.
Die oberen Herren an der Grenze sprechen jetzt hier? Abscheu dafür. -
24:06 Op zo'n moment is het niet belangrijk of men het vrijwillig of onvrijwillig doet. Doe je het niet dan verzuip je en dan verzuipen je dorpsgenoten eveneens. We hebben hier in Nederland een zeer effectief dijkwezen maar ik denk dat wij toch wel een paar dingen van de DDR kunnen leren: om te beginnen moet er een meer militaire organisatie zijn en dus meer discipline en ook meer deelname vanuit de burgerbevolking.
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Wer solch eine Zeit selbst erlebt hat und das nicht nur ein mal hat auch Achtung vor den Gewalten der Natur.
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Interessante doku.... die Filmaufnahmen sind ja mal der Wahnsinn aus der zeit.
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in 1965 we had a great flood of the Mississippi River at Rock Island, Illinois..my wife and I helped lay sandbags along a dike which protected the area where her sister lived in Milan, Illinois...It was very high water...when it went down, Rock Island built a flood protection dike and so we have not had flood problems since that time.
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Huuuuuu ,aus 5 Jahren geplanter Bauzeit der Hochwasserschutzanlagen wurde nichts. Ist ja fast wie in der West-Zone.Ich dachte da gab es keine Mehdorns,Schremps, Middelhoffs, Schickedanz und unsere (laut Wikipedia) gelernte Einzelhandelskauffrau Birgit Breuel ?
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www.staatenlos.info
https://www.youtube.com/watch?v=KjY8ky5oEGY
An alternative perspective on PEGIDA, HOGESA, xx-GIDA ..... and the affiliation of "german secret services" and the private company of the "BRD / FRG"(fraud government) .....
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Was soll der Schwachsinn? Hochwasser 1988 und dazu ein Fernsehbeitrag aus den 60gern. Ich brauch mir das gar nicht weiter anzusehen, da es sich hier um einen typischen Verdummungsfim für Hausfrauen aus dem Hause mdr handelt.
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Ich war letztes Jahr in Sachsen dabei.
Ohne die Organisation der BW wären wir erledigt.
Das ist keine Glorifizierung, aber militärische Strukturen helfen hierbei ungemein.
Mein Dank an die Menschen in Grimma ohne die wir nicht hätten helfen können. -
Gab es in der DDR auch ein Technisches Hilfswerk (THW), wurde die Feuerwehr auch bei Katastrohen eingesetzt?
Wie stand es mit einer Hubschrauber-Staffel wie bei und z. B. ADAC, gab es eine Hubschrauber Bergrettung? Durften NVA Hubschrauber auch für zuvile Dienste (Krankentransport)eingesetzt werden? Wie sah der Winterdienst aus? Stand genug Salz zur Verfügung, große Schneefresen, Streuwagen?. Wie wurde der Hochwasserschutz organisiert? -
Ziemlich ungenaue Doku, was war nun dieser Zwischenfall an der Grenze ?
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Danke fürs Hochladen...nur:
was ist dass für ein verblödeter -----KRACH---im ""Hintergrund""(Musik)
Geistige Dünnschiss überall der selbe blödsinnige Krach"im Hintergrund", was soll das ohne Sinn und Verstand wird hier Krach eingefügt,jeder Idiot kann so einen Synthesizer Krach erzeugen und macht es wohl auch oder irgendwelche Musik reinrotzen,hier wird einem die Musik aufgezwungen die sonst niemand hören will.
Besonders die bildungsfernen Schichten beim der römisch-katholischen ARD,ZDF, ARTE, 3Sat, Phönix und Spiegel TV nerven inzwischen mehr wie RTL, wo sie ja abgeguckt haben. -
Wo kann man in D am besten die ehemaligen Grenzanlagen besichtigen? Gibt es überhaupt noch erhaltene Grenzanlagen die als Mahnmal bzw Freiluftmuseum besichtigbar sind? Gibt es noch DDR- und/oder Weltkriegsbunker die man besichtigen kann?
29m 54sLänge
Die Dokumentation behandelt das Thema des Hochwasserschutzes in der DDR. Länge ca. 30 min. alle Rechte vorbehalten, mdr 2014
Und überhaupt, was hat das Militär mit der Wqasserwirtschaft zu schaffen?