Kommentare
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Auch gibt es geistige U- Boote! geht immer paralell. In Wirklichkeit und geistig. 2 Schienen.Was will der die Welt ausradieren! Die wissen nicht, mit welchem geistigen Gegner sie zu tun bekommen werden. Widersacher heißt Teufel übersetzt!!.
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Erinnert mich an " Jagd auf Roter Oktober " . Ob es die sogenannte " Raupe " wirklich gegeben hat ? Russische " Rettungsoperation " ? Mord an eigenen Landsleuten würde es eher treffen . Die Überlebenden wurden bewusst verschwiegen , Hilfe aus dem Ausland wurde verweigert und man lies 4 Tage verstreichen bis man sie annahm . Scheiß Mörder - unter Putins Regierung . 118 Tote - auf Befehl der russischen Oberhoheit .
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aber fliegen wie unsere konnten sie noch nicht
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"Akula-Klasse, die so genannten Typhoons." - Das ist schlicht falsch. Die Akula-Klasse (Projekt 971) ist ein SSN. Die Typhoon-Klasse (Projekt 941) ist ein SSBN. Die ganze Doku wirkt, als hätte eine betrunkene Person Tom Clancys "Atom U-Boot" gelesen und am nächsten Morgen auf dem Klo beschlossen, "mal ne Doku zu machen." Müll.
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Unglaublich erschütternd...
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Jemand von der Serie "Last Resort" hier ? Wer auf Uboote steht sollte sich unbedingt die Serie angucken !
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wofür brauchen diese u-boote solche Atomwaffen? wird ein u-boot im kampf zerstört haben wir direkt den nächsten super gau... naja richtig gesehen hätten wir schon alleine wegen den atom antrieb des schiffes einen super gau auch ohne atomwaffen.. wie dumm die menschen doch sind :)
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Ach ja wie böööse die Russen sind... kotz
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"Überlegene Tarntechnologie der Amerikaner"? Das liest sich aber anders, wenn man sich mal wirklich informiert. Da reicht auch schon Wikipedia. Die Soviets waren den USA am Ende des kalten Krieges in vielen Punkten überlegen (was U-Boote betrifft - es wurde auch viel mehr dafür ausgegeben, während die USA bei Flugzeugträgern die Nase vorne hatten), u.a. eben auch das. Gerade die Typhoon-Klasse war nur sehr schwer für die USA auszumachen und zu verfolgen, umgekehrt war es leicht. Aber gut, wenn man einen US-Militär reden lässt, wird er sich natürlich am besten darstellen :D
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wenn das ding in die falschen Hände fällt!!!=(
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cool
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Das erste unsichtbare U-Boot hatten die Deutschen entwickelt ....das erste Auto der Welt Die Deutschen?Die erste Rakete zum Weltraum wiederum deutsche Technik...der erste Fernseher..die Deutschen...Plastik ...die Deutschen....gibts noch 870 000 Patente die von den Amerikanern und Russen gestohlen wurden...sie selbst hatten nix...alles nur geklaut ...wie schon mal ne Deutsche Band gesungen hat !
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Wer konstruiert eigentlich die schönen Bilder unter Wasser von U-Booten verschiedener Länder?
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voll schade das die russen gewartet haben
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Die ca. 2 Fußballfelder langen Boote...
2x110m = 220m
Sind die echt sooo lang? -
Danke ,super Dokumentation
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Sehr schöne Doku, Danke für den Upload !
Die von Gerüchten umwitterten Kriegsmaschinen unterliegen strenger Geheimhaltung. Oft sind sie monatelang in den Tiefen der Ozeane unterwegs. Auch nach Beendigung des Kalten Kriegs haben die schlagkräftigen Waffen des Militärs die langjährige Praxis unterseeischer Verfolgungsjagden nicht aufgegeben. Als erstes atomkraftbetriebenes Unterseeboot kreuzte die amerikanische SSN 571 Nautilus durch die Meere. Mit neueren Modellen der US-Flotte, wie der USS Nebraska, geht eine Besatzung von 170 Mann auf unterseeische Patroullienfahrt. Die modernen nuklearbetriebenen Boote tauchen sogar unter das arktische Eis. Die Höhe eines vierstöckigen Hauses und 175 Meter lang, operieren die Kriegsschiffe unbemerkt von gegnerischen Radaranlagen in 500 Metern Tiefe. Die von Atomreaktoren angetriebenen Stahlkolosse sind ausnahmslos mit modernen Waffen bestückt, die auch unter Wasser abgefeuert werden können. Im Falkland-Krieg 1982 beschoss ein britisches Atom-U-Boot den argentinischen Kreuzer "General Belgrano". Die Südamerikaner waren der militärischen Übermacht der englischen Flotte hoffnungslos unterlegen. Amerikanische und russische Unterseeboote kollidierten zuletzt 1993. Nicht auf einen Zusammenstoß zurückführen ließ sich die Havarie des russischen Atom-U-Boots Kursk am 12. August 2000 in der Barentsee. Fast zwei Jahre nach dem Unglück, am 1. Juli 2002, nannte die Regierungskommission einen defekten Torpedo offiziell als Ursache für die Katastrophe, bei der 118 Seeleute unter tragischen Umständen ihr Leben verloren. Da das Geld für eine fachgerechte Entsorgung fehlt, wird die Reaktor-Sektion des geborgenen Wracks auf dem "U-Boot-Friedhof" in der Saida-Bucht, ungefähr 60 Kilometer nördlich von Murmansk, versenkt. Dort dümpeln als tickende Zeitbomben bereits 37 Reaktoren und 40 nukleare Unterseeboote der ersten Generation vor sich hin. Noch größer ist die Bedrohung auf der Kola-Halbinsel und in der Barentsee. In der weltweit größten Nuklearmüllhalde rosten 120 Atom-U-Boote und dutzende Reaktoren. Umweltexperten bezeichnen die Gefahrensituation als "Tschernobyl in Zeitlupe" und beklagen, dass jeglicher Zugang zu den "militärischen Einrichtungen" verweigert wird. Der Dokumentarfilm geht mit U-Booten auf Tauchfahrt in den Weltmeeren. Beeindruckende Bilder von den im Verborgenen operierenden High-Tech-Kolossen lüften ein wenig das Geheimnis des militärisch so wertvollen Kriegsgeräts.