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Die Aktivitäten bei Übernahmen und Fusionen (M&A) dürften auch in 2017 auf einem sehr hohen Niveau bleiben, nachdem sie bereits in laufenden Jahr ein Drei-Jahresrekord-Niveau erreicht haben. Als Gründe für diese Entwicklung nennt Marco Illy, Leiter Investment Banking Schweiz bei der Credit Suisse, das aufgrund des "flachen Umsatzwachstums höhere Interesse der Unternehmen, anorganisch zu wachsen", wie er im Gespräch mit AWP Video erklärte. Damit blieben die M&A-Aktivitäten auch im kommenden Jahr der grösste Wachstumstreiber für Schweizer Unternehmen. "Health-Care, Biotech und Technologie sind die Bereiche, die 2017 am stärksten wachsen werden", so Illy weiter. Was sich durch die Zusammenlegung von Firmenkundengeschäft und Investment Banking für ihn und für die Credit Suisse ändert und wie er den Börsengang der Universal Bank einschätzt, das erläutert der Investment Banker im Video-Interview.