Kommentare
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China raus aus Vietnam.
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Alles berechtigt
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Also offensichtlich verteidigt China seine Sourevänität und USA möchte nur China eindämmen. Beispiel: nach mehreren Jahren Frieden zwischen China und (von Deutschland erkanntem) Taiwan Provinz hat Telefonat zwischen Trump und Cai tatsächlich Angst der Kriege ausgelöst.
Und für Sourevänität ist China bereit jedezeit Atombombe einzusetzen. -
Keine Zivilisation dauert ewig. Auch die unsere nicht, ob allerings eine Anzahl Erdaufwallungen im Ozean genügen werden, hier eine Ende zu bereiten ist zu bezweifeln
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50:25 "Bisher tragen die USA jedoch eher zu einer Entspannung der Konflikte bei" Haha, selten so einen weltfremden Unsinn bei Arte hören müssen.
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Chinas Politik gleicht dem Fschismus. Ich brauche nur an Tibet denken
dann weiß ich was ich von denen zu halten habe. Die kommen einfach nicht
klar mit ihrer Population und sind daher drauf angewiesen sich ständig
auszubreiten ohne Rücksicht auf Verluste. Wiederlich sowas und das Volk
wird wie unseres verblödet, damit die Verantwortlichen nicht auch noch den Zorn des eigenen Volkes auf sich ziehen und ernten. Mit dem Land wird es auch noch ganz unrühmlich enden.
Doch bis dahin können sie halt weiter fremde Gewässer leer fischen und
ihren Atommüll in Tibet abladen :(
Wobei das mit dem leerfischen die EU ja auch spitzenmäßig betreibt,
siehe Afrika. Der Hauptgrund warum nun soviele auf der Flucht dort sind,
liegt ja auch nur darin das man ihnen ihre Lebensgrundlage geraubt hat.
Scheiß Globalisierung kann man da nur sagen. Für Konzerne ist es
vieleicht der Segen. Aber für die meisten Völker der Erde ist der blanke
Alptraum. -
Die Katholische Kirche hat schon vor 300 Jahren vor der gelben Gefahr gewarnt. Allerdings sehe ich die weisse Gefahr aus den USA als groesseres Problem. Waren es doch diese welche seit ihrer Gruendung ueberall Krieg fuehren und viel daran verdient haben,
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Us built 400 base in south sea however no one report it but all media over bombed the China's reaction....
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Hab mal eben einen Teil der Kommentare gelesen, dabei stellt sich mir eine Frage und die ist im Grunde an jeden gerichtet wo nach immer mehr und Größerem strebt:
Warum kann man sich nicht mit dem zufrieden geben was man hat und in Frieden leben?
Ich denke wenn das mal alle könnten hätten wir die wenigsten Probleme auf der Welt.
Das nur mal am Rande bemerkt. Mir ist selbst klar daß es nie der Fall sein wird. ;-) -
Bei der ganzen Entwicklung stellt sich mir eine Frage: Wie wird der zukünftige President der Vereinigten Staaten Amerikas Trump damit umgehen, wird er die Stirn bieten, oder sich, wie es viele Experten befürchten, zurück ziehen und Amerika isolieren?
Das wäre für China fast ein Freibrief die Weltherrschaft einzunehmen. .. -
"Kriegsrecht & FEMA Camps in Deutschland ?? Video bei YT seit kurzem gesperrt !" - http://bit.ly/2eUYpsq
Org. Video: https://youtu.be/1qwKPmle_gs
Alternativ Link: http://bit.ly/2eUYpsq
Video wurde nach über einem Jahr online Status, auf Antrag der GEMA bei Youtube für den deutschen Landesbereich gesperrt. Daher bitte dieses Video teilen und verbreiten.
Weiterführende, sowie Querlinks zum Thema, siehe auch in der Info oder in den Kommentaren !:
Bundeswehreinsätze im Inland:
Karlsruhe fällt Katastrophen-Entscheidung - SZ http://www.sueddeutsche.de/politik/bundeswehreinsaetze-im-inland-karlsruhe-faellt-katastrophen-entscheidung-1.1443401
Bundeswehr probt Einsatz gegen Volksaufstand - mmNews
http://www.mmnews.de/index.php/politik/15462-bundeswehr-probt
Militarisierung per Hintertür: EU-Militär probt für Bürgerkrieg in Deutschland - Pravda http://www.pravda-tv.com/2016/04/militarisierung-per-hintertuer-eu-militaer-probt-fuer-buergerkrieg-in-deutschland/
Sachsen: Polizei erhält Kriegshelme aus den USA - DWN http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/03/05/sachsen-polizei-erhaelt-kriegshelme-aus-den-usa/
Andrej Hunko: European Police Forces Training (EUPFT) 2010 -https://youtu.be/1IgWveeqx3Y
Bildung von EU Polizeikräften: Wenn die Aufstände kommen - 25.03.2015, WDR5
Die EU hat im vergangenen Jahrzehnt fast unbemerkt Kapazitäten zur Aufstandsbekämpfung aufgebaut. Ursprünglich gedacht, um in Drittländern stabilisierend zu wirken, scheinen sich die Aufgaben hin zu Einsätzen im Inneren zu verschieben. Mögliche Ziele: Demos, Streiks, Proteste.
Italien ist im Dienst. Seit 2005 befindet sich in der Armando Chinotto Kaserne in Vicenza das "Center of exellence for stability police units", auf Deutsch "Kompetenzzentrum für Stabilisierungspolizisten, abgekürzt: CoEspu. Carabinieri-General Paolo Nardone ist der Leiter der Ausbildungsstätte. "Die Idee für das Zentrum", erzählt er, "geht auf den G8-Gipfel in Sea Island in den Vereinigten Staaten zurück. Da sah man die Notwendigkeit, polizeiliche Einsatzkräfte für Peace Support Operations, Friedensunterstützungsmissionen, global aufzustocken. Man steckte sich das Ziel, 75.000 Peacekeeper auszubilden, von denen zehn Prozent, also 7.500, robuste Polizeikräfte sein sollten, wie das Gendarmerien sind. Diese Aufgabe hat Italien übernommen, und Italien hat sie den Carabinieri anvertraut, die wiederum diese Kaserne als den dazu am besten geeigneten Standort ausgemacht hat."
"Zur Kontrolle von Demonstrationen"
Die Carabinieri sind die italienische Gendarmerie, deren Panzer im Juli 2001 in Genua während des G8-Gipfels zur "Kontrolle der Demonstrationen" zum Einsatz kamen. Am 20. Juli tötete dort ein Carabiniere den 20-jährigen Demonstranten Carlo Giuliani durch einen Kopfschuss. Im Blick auf die Gendarmerie erläutert der Politikwissenschaftler Christian Kreuder-Sonnen: "Als übergeordneter Begriff bezeichnet sie Polizeieinheiten mit paramilitärischen Fähigkeiten, hat eine hybride Struktur zwischen Polizei und Militär, so dass diese Einheiten sowohl militärische als auch polizeiliche Fähigkeiten vereinen und sie flexibel gewichten können. Das heißt: Sie haben auf der einen Seiten robuste Selbstverteidigungsfähigkeiten, sie sind darüber hinaus in der Lage, sich flexibel zu bewegen auch in einer Konfliktregion, weil sie auf gepanzerte Fahrzeuge, bewaffnete Fahrzeuge zurückgreifen können." Eine Spezialität dieser Einheiten sei es, so Kreuder-Sonnen weiter, "dass sie besonders geschult sind im Umgang mit gewaltsamen Aufständen."
Stabilisierungspolizisten
Auf der Homepage des CoEspu kann man die Fähigkeiten zur Aufstandsbekämpfung als Ausbildungsziele des Kompetenzzentrums studieren. "Stabilisierungspolizisten" müssten in der Lage sein, heißt es dort, Störungen der öffentlichen Ordnung zu bewältigen, sensible Infrastruktur zu überwachen, Prominente zu eskortieren, Terrorismus und Aufstände zu bekämpfen, Barrikaden zu entfernen und lokale Polizisten in der Technik der Aufstandsbekämpfung auszubilden.
Seit 2009 leitet das CoEspu im Auftrag der EU ein umfangreiches Trainingsprogramm für Polizeikräfte. Bei diesem "European Union Police Services Training" müssen Polizisten und Gendarmen aus mehreren EU-Ländern gemeinsam trainieren und sogenannte "best practices", also erfogreiche Methoden, entwickeln. Die dritte Trainingssession erfolgte 2010 unter der Ägide der deutschen Bundespolizei in einer Bundeswehr-Kaserne in Lehnin bei Potsdam.
Besuch beim Polizeitraining
Eine parlamentarische Delegation besuchte das Training. Matthias Monroy, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Linke-Abgeordneten Andrej Hunko, gehörte dazu: "Dort wurden Missionslagen geübt, nach einem Bürgerkrieg, der militärisch befriedet wurde", berichtet er. "Es wurde angenommen, dass die Militärs die Lage in Ordnung gebracht haben, danach muss die öffentliche Ordnung gesichert werden. Und in diesem Szenario agierten dann die Polizeien und Gendarmerien zusammen."
"Geübt wurden beispielsweise Demonstrationen der Bevölkerung, Flüchtlingstrecks, die angegriffen werden, aber auch hoher Staatsbesuch", so der Linke-Mitarbeiter weiter. "Was auch geübt wurde, sind Situationen wie große Sportereignisse. Jetzt muss man sich überlegen: In einem Post-Bürgerkrieg-Szenario wird kaum ein großes Sportereignis wie eine Fußballmeisterschaft oder eine Olympiade stattfinden. Das heißt, es zeigt sich eigentlich ganz gut, dass diese Übungen dafür da sind, größere Demonstrationslagen in den Griff zu bekommen bis hin zu Aufständen in Krisenregionen oder Kriegsgebieten."
European Gendarmerie Force
In der Armando-Chinotto-Kaserne, in der das CoESPU seinen Sitz hat, befindet sich auch das Hauptquartier der "European Gendarmerie Force", abgekürzt: Eurogendfor – die europäische "Stabilisierungspolizei" par excellence. Das Hauptquartier ist aber nur eine Art Planungs- und Leitungsbüro, denn Eurogendfor ist kein feststehendes, kaserniertes Korps. Die Truppe wird im Einsatzfall von den Ländern, die sich am Netzwerk beteiligen, mit Beamten der eigenen Gendarmerie zusammengestellt. Da nicht alle EU-Länder über eine Gendarmerie verfügen und einige europäische Verfassungen die Bildung paramilitärischer Einheiten verbieten, beteiligen sich nur Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, die Niederlanden und Rumänien an Eurogendfor - die aber dazu gedacht ist, Missionen im Auftrag der EU durchzuführen.
Offiziell war die Europäische Gendarmerie bislang nur dreimal in Einsatz: in Bosnien-Herzegovina, in Afghanistan und 2010 in Haiti. Ihr hauptsächlicher Auftrag sei es, lokale Polizeikräfte auszubilden, sagt Oberleutnant Sisinni, Liaison Officer der Truppe. Er sagt außerdem: "Es gibt auch andere Szenarien, aber man wird sehen, ob und wann Eurogendfor in solchen Szenarien eingesetzt werde. Es kann sich zum Beispiel darum handeln, in einem destabilisierten Land die öffentliche Ordnung wiederherzustellen."
In Artikel 4 des Gründungsvertrages heißt es zu den Einsatzaufgaben: “Schutz der Bevölkerung und des Eigentums und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung beim Auftreten öffentlicher Unruhen”. Die Soldaten dieser paramilitärischen EU-Truppe müssen sich zwar zunächst beim Einsatz an das geltende Recht des Staates halten, in dem sie eingesetzt und stationiert werden, aber: Alle Gebäude und Gelände, die von Truppen in Beschlag genommen werden, sind immun und selbst für Behörden des Staates, in dem die Truppe tätig wird, nicht zugänglich. Der Moloch EU setzt damit nationales Recht auch bei der Aufstandsbekämpfung außer Kraft.
EUROGENDFOR ist eine schnell einzusetzende paramilitärische und geheimdiestliche Polizeitruppe. Sie vereinigt alle militärischen, polizeilichen und nachrichtendienstlichen Befugnisse und Mittel, die sie nach einem Mandat eines ministeriellen Krisenstabs an jedem Ort zur Bekämpfung von Unruhen, Aufständen und politischen Grossdemonstrationen im Verbund mit nationalen Polizei- und Armeeverbänden ausüben darf. Das Bundesverteidigungsministerium bejubelt die EUROGENDFOR auf seinen Internetseiten mit den Worten: “Polizei oder Militär: Eine europäische Gendarmerie verspricht die Lösung.” -
Erkennt noch jemand Parallelen zu Europa?
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Wer kann mir den Unterschied zwischen dem vermeintlich "Kalten Krieg" vom letzten Jahrhundert, zum heutigen sagen ?
Ich nehme die Antwort schon einmal vorab. Der Unterschied besteht darin, das mehr als 3000 Millionen Menschen in den Schwellenländern sich mehr oder weniger im Einklang mit der Natur, mit dem begnügten was sie an Ressourcen und Rohstoffen vor der Tür hatten.
Und diese Menschen nun seit mehr als 20 Jahren nun genauso hemmungslos im Überfluss leben und konsumieren wollen wie wir es die letzten mehr als 100 Jahre tun und weshalb wir uns um die Kontrolle genau dieser weltweiten Rohstoffe, in zwei Weltkriegen mit mehr als 75 Millionen Toten, gegenseitig an die Gurgel gegangen sind.
Damals waren von der Bevölkerungsdichte her und den involvierten Ländern, nicht einmal ansatzweise eine Milliarde Menschen an dem letzten Weltkrieg beteiligt, die alle so leben wollten wie wir es heute tun. Heute sind es nun mehr als vier mal so viele. Aber auch vom ökologischen und nicht nur vom geopolitischen Aspekt her, wurde entsprechender Titel zur Doku von mir gewählt. Mehr dazu siehe auch meinen Kanal ! -
Intressant , hier im bericht ist Japan von Platz 2 von China verdrängt worden. Mittlerweile ist China auch GRÖßER als die USA in wirtschaftlichen dingen. Defakte ist China heute die stärkste Volkswirtschaft / Marktwirtschaft der Welt. Da beisst die maus keinen faden mehr ab. Und wenn sie auch stärker als Amerika im militärischen bereich sind. Tja , welchen grund hätte chnia dann noch sich von irgendjemanden auf dem planeten was sagen zu lassen. Ausserdem haben sie dann noch die Russen im Boot. Deutschland WÄRE GUT BERATEN sich schleunigst von den Amerikanern zu trennen und richtung osten zu orientieren .. da ist die zukunft. So hart es klingt..
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Und jetzt gibt es ein Russisch - Chinesisches Bündnis ! Vielleicht noch der Iran dabei....u.a. ! Und Inseln besetzen dürfen nur die Amis ! Selbst 10 000 Km weit weg .Und das Völkerrecht bestimmen die USA ...
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Anscheinend ist die erde zu klein für die Menschheit.....
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Studie der NASA: Die Menschheit ist am Ende - 19-03-2014 - N24
Alle Modelle, die die NASA-Forscher durchspielten, prophezeien den Untergang der Zivilisation. Berücksichtigt wurden Faktoren wie Klimawandel, Ressourcenverbrauch und Bevölkerungswachstum.
Das Modell "Menschheit" hat ausgedient, jetzt ist es amtlich. Unvermeidlich sei der Untergang unserer Zivilisation, egal welchen Weg wir beschreiten, so sagt es eine von der NASA veröffentlichte Studie voraus. Der Grund für diese aussichtslose Lage liegt nicht im Verhalten bestimmter Personengruppen sondern in der Natur unserer Gesellschaft, sagen die Forscher und vergleichen die heutige Situation mit frühen Zivilisationen, die untergingen.
Hochkulturen gingen immer unter
"Der Prozess des Aufstiegs und Kollapses ist ein immer wiederkehrender Prozess wie die Geschichte zeigt", heißt es in der Forschungsarbeit, die vom NASA Goddard Space Flight Center finanziert wurde. Für die interdisziplinäre Studie arbeiteten Mathematiker, Soziologen und Ökologen zusammen. Auch sehr hoch entwickelte Kulturen waren demnach immer wieder stark anfällig für existenzielle Krise.
"Der Niedergang des römischen Reiches und die einst ähnlich weit entwickelten Dynastien von Han, Maurya und Gupta sowie die mesopotamischen Hochkulturen sind Beispiele für die Tatsache, dass hoch entwickelte, fortschrittliche, komplexe und kreative Zivilisationen sowohl zerbrechlich als auch nicht von Dauer sind“, heißt es in der Studie.
Fünf Faktoren wirken fatal zusammen
Fünf Risiko-Faktoren für den Kollaps der menschlichen Zivilisation haben der Mathematiker Safa Motesharrei und sein Team ausgemacht. Die Analyse der Entwicklung von Bevölkerungswachstum, Klimawandel, Wasserversorgung, Landwirtschaftsentwicklung und Energieverbrauch gibt Rückschlüsse auf die Stabilität unseres Wohlstandes.
Wenn diese fünf Faktoren so zusammenwirken, dass zwei bestimmte Entwicklungen einsetzen, ist der Kollaps unausweichlich. Diese beiden Entwicklungen sehen die Forscher als bereits eingetreten an: die Überlastung der Ökosysteme durch zu hohen Verbrauch der globalen Ressourcen bei gleichzeitiger Aufspaltung der Gesellschaft in reiche Eliten und den armen Rest. Beim Untergang aller großen Hochkulturen in den letzten fünftausend Jahren haben diese beiden Dynamiken eine zentrale Rolle gespielt.
Letztes Jahr nutzte der Mensch mehr Ressourcen als auf der Erde nachwachsen. Auch die Ungleichverteilung der vorhandenen natürlichen Güter nimmt weltweit zu. "Der angehäufte Überfluss ist in der Gesellschaft nicht gleich verteilt und wird stattdessen von einer Elite kontrolliert. Der Großteil der Menschen, der den Wohlstand produziert, bekommt nur den Bruchteil von dem, was die Elite bekommt", heißt es in der Studie, wobei mit Elite die westlichen Industriestaaten gemeint sind.
Technologischer Fortschritt wird uns nicht retten
Die Studie befasst sich ebenfalls mit dem Argument, der technologische Fortschritt könnte diese Probleme durch gesteigerte Ressourcen-Effizienz lösen. Dem halten die Forscher entgegen: "Technologischer Fortschritt kann die Effizienz in der Ressourcen-Nutzung steigern. Aber er steigert ebenfalls die Ressourcennutzung durch diejenigen, die Kapital besitzen und erhöht damit wieder den Verbrauch von Ressourcen durch diese Elite. Wenn die Politik nicht einschreitet, kompensiert das die Einsparung an Ressourcen durch den technologischen Fortschritt."
Zusammenbruch der Zivilisation unvermeidlich
Ausgehend von verschiedenen Modellen kommen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass der Zusammenbruch unserer Kultur kaum zu vermeiden ist und warnt: "Während einige in der Gesellschaft darauf hinweisen, dass wir auf einen Kollaps zusteuern und grundlegende Veränderungen einfordern, um das Schlimmste zu verhindern, sind es die Eliten, die genau diese Veränderungen verhindern."
Trotz ihrer düsteren Prognose betonen die Forscher, dass der Versuch, den Kollaps zumindest hinauszuzögern dringend unternommen werden sollte. Die notwendigen Maßnahmen dafür geben sie der Menschheit mit an die Hand: sparsamer mit den natürlichen Ressourcen umgehen, alternativen Quellen nutzen und die Ressourcen fairer unter allen gesellschaftlichen Schichten verteilen.
Quelle: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/n24-netzreporter/d/4455836/die-menschheit-ist-am-ende.html -
„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.“ - http://bit.ly/2fbHSUX
„Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ - Albert Einstein -
Pulverfass Asien: Droht ein neuer "Großer Krieg"? - 15.03.2014, Heise/Telepolis
Durch die sich überschlagenden Ereignisse in der Ukraine, wo nach einem von Washington und seinen Verbündeten beförderten rechten Umsturz die Gefahr einer militärischen Konfrontation zwischen Russland und der NATO insbesondere in der Autonomen Republik Krim deutlich zugenommen hat, ist ein anderer Konfliktherd vorübergehend in den Hintergrund getreten.
China kämpft gegen finanzielle Vorherrschaft der USA
Tatsächlich ist es nicht Peking, sondern Washington, das die Hauptverantwortung für die Verschärfung dieses gefährlichen Brandherdes im Ostchinesischen Meer trägt. Dabei geht es letztlich nicht um diese Inselkette. Die verständlichen und legitimen Ansprüche Chinas auf ein Seegebiet und den Luftraum darüber sind für die Obama-Regierung vielmehr ein willkommener Anlass, die US-Streitkräfte zu mobilisieren und China militärisch unter Druck zu setzen.
Finian Cunningham, ein Journalist und politischer Analyst, hat auf einen weiteren möglichen Grund für Washingtons militaristische Reaktion hingewiesen: Am 20. November kündigte China an, dass es seine risikobehafteten Dollar-Reserven durch eine Mischung anderer Währungen ersetzen will. China, zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt und einer größten Ölimporteure, will die Ölgeschäfte mit seinen Hauptlieferanten Russland, Saudi-Arabien, dem Iran und Venezuela künftig nur noch in der jeweiligen Landeswährung abwickeln.
Schon seit einigen Jahren kämpft China gegen die finanzielle Vorherrschaft der USA, die vor allem darauf beruht, dass der US-Dollar als Weltreservewährung, sprich als allgemein anerkanntes Zahlungsmittel im internationalen (Öl-)Handel dient. Angesichts des drohenden US-Staatsbankrotts ist die Vormachtstellung des Dollars allerdings schon lange nicht mehr gerechtfertigt. Solange der US-Dollar Weltreservewährung ist, können die rekordverschuldeten USA weiter auf Pump und sich noch weiter verschulden.
Chinas Absicht, einen Teil seiner angehäuften 3,5 Billionen US-Dollar-Reserven abzustoßen und seine Öleinkäufe in den jeweiligen Landeswährungen abzuwickeln, stellen nicht nur eine gefährliche Bedrohung für die bisherige Vormachtstellung des US-Petro-Dollars als globale Reservewährung dar, sondern für die gesamten, ohnehin schon vor dem Staatsbankrott und vor unlösbaren sozialen Problemen stehende US-Ökonomie. Aus Sicht der herrschenden Kreise in Washington kommen diese Aktivitäten Pekings - obgleich genau so legitim wie seine territorialen Ansprüche - daher Kriegshandlungen gleich.
Obwohl Washingtons aggressive Strategie gegenüber China lange vor der Entscheidung Chinas begann, seine Dollarreserven zu reduzieren, könnte letztere die gegen China gerichtete Strategie des "Pivot to Asia" zusätzlich befeuert haben. Der von der Obama-Regierung zum geostrategischen Programm erhobene "Schwenk nach Asien" zielt darauf ab, China, den bedeutendsten ökonomischen Rivalen der USA, wirtschaftlich und diplomatisch zu isolieren und militärisch einzukreisen - den relativen wirtschaftlichen Niedergang der USA also durch militärische Kraftentfaltung wettzumachen.
Aus Sicht führender Kreise des US-Establishments hatte die Bush-Regierung mit ihrer Fokussierung auf den Nahen Osten die Vorherrschafft Washingtons über die profitablen Billiglohnländer in Asien, vor allem über China, untergraben. In den vergangenen vier Jahren hat die Obama-Regierung im Rahmen einer systematischen diplomatischen Offensive, dem Schmieden neuer Bündnisse etc., alles getan, um China als potentielle Gefahr für US-amerikanische Interessen auszuschalten. Die USA haben zudem ihre - vor allem maritime - militärische Präsenz in der Region deutlich verstärkt. Bis zum Jahr 2020 soll der Anteil US-amerikanischer Kriegsschiffe im indischen und pazifischen Ozean auf bis zu 60 Prozent steigen. Daneben traf Washington neue Stationierungsabkommen mit Australien und anderen asiatisch-pazifischen Ländern, strukturierte die US-Militärbasen in Japan um und drängte Tokio, das Land zu remilitarisieren.
Ziel der USA ist die Isolierung und militärische Einkreisung Chinas
Die Grundlage der aggressiven Politik der Obama-Regierung wurde offen in einem Beitrag des Magazins Survival: Global Politics and Strategy (Ausgabe Oktober-November 2013) ausgesprochen, das von einem der führenden imperialistischen Think Tanks, dem International Institute for Strategic Studies (IISS), herausgegeben wird. Darin heißt es:
Die große amerikanische Strategie wird von dem obersten Ziel bestimmt, den Aufstieg eines feindseligen führenden Konkurrenten zu verhindern, der in der Lage wäre, die wichtigsten Industriezentren wirtschaftlicher und militärischer Stärke in Eurasien zu dominieren. Oberstes Interesse der USA in Asien war und bleibt, sicherzustellen, dass keine ihren Interessen feindselig gesonnene Macht entsteht, die die bestehende Ordnung stören kann.
Ebenfalls im Oktober 2013 erklärte eine andere Denkfabrik, das Center for a New American Security, zur US-Gesamtstrategie:
Den USA bietet sich eine strategische Gelegenheit, ihre Militärpräsenz in Südostasien und Australien zu erhöhen, ihre Bündnisse und Partnerschaften zu stärken und die amerikanische Führung in der Region zu verstärken." Das CNAS betonte: "Zugang und Präsenz des US-Militärs erhöhen die Fähigkeit der Vereinigten Staaten, potenzielle Rivalen in Ostasien zu besiegen.
Resident Power
Der "potenzielle Rivale" ist selbstredend China. Das gefährliche Anfachen regionaler Brennpunkte ist ganz offensichtlich Teil dieser Strategie der Einschüchterung, Isolierung und militärischen Einkreisung Pekings. Das zeigt ein weiterer Konflikt im Ostchinesischen Meer, der sich mit US-Hilfe jüngst ebenfalls massiv zugespitzt hat: die sich überlappenden Gebietsforderungen Chinas und der Philippinen um die Spratly-Inseln. Mit einem maßlosen Vergleich, der gezielt darauf angelegt war, den Konflikt weiter anzuheizen, stellte der Präsident der Philippinen, Benigno Aquino, Anfang Februar China auf eine Stufe mit Nazi-Deutschland, womit er seinen japanischen Amtskollegen noch übertraf. Die Welt, so Aquino, dürfe sich gegenüber China und seinen maritimen Ansprüchen nicht in Beschwichtigungspolitik üben wie einst gegenüber Hitler, als dieser 1938 nach dem Sudetenland griff.
Mit seiner Botschaft provozierte er wütende Reaktionen Chinas, dessen maritime Ansprüche zweifellos sehr weit nach Süden reichen und von Peking mit Vehemenz vertreten werden. Es ist nicht erkennbar, dass dieser Konflikt durch Verhandlungen zu lösen wäre, zumal Washington, das als Schutzmacht der Philippinen auftritt, Manila wie Tokio im Konflikt mit Peking zu einer kompromisslosen Haltung ermutigt und den Konflikt so nach Kräften schürt.
Im Rahmen von Washingtons "Pivot to Asia"-Politik sind die Philippinen von großer strategischer Bedeutung. Zwar hat die Regierung in Manila 1992 die riesigen US-Militärbasen geschlossen. Mittlerweile erlaubte sie US-Spezialkräften aber wieder, ins Land zurückzukehren, um gemeinsame Operationen und Manöver mit den philippinischen Streitkräften durchzuführen. Allein in den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 sind 72 amerikanische Kriegsschiffe und U-Boote in Subic Bay nördlich von Manila, dem einst größten US-Marinestützpunkt in Asien, eingetroffen. Parallel dazu verhandeln die USA weiter um Stationierungsrechte für Schiffe, Flugzeuge, Nachschub und Truppen. Auch der Bau einer Marinebasis in der Oyster Bay auf der Inselprovinz Palawan geht weiter. Die Provinz liegt auf der am weitesten westlich gelegenen Insel des Landes, nahe den umstrittenen Spratly-Inseln.
Destabilisierung Nordkoreas
In Washingtons Bestrebungen, den Druck auf China weiter zu erhöhen, fügt sich der UN-Menschenrechtsbericht zu Nordkorea ein, der am 17. Februar veröffentlicht wurde. Der hochpolitische und tendenziöse Charakter der Studie, die sofort von den US- und internationalen Medien aufgegriffen wurde, wird durch die Anmerkungen des australischen Vorsitzenden der UN-Untersuchungskommission, Michael Kirby, unterstrichen.
- weiterlesen -
Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/41/41238/1.html -
BRICS Schwellenländer, Einwohner in Millionen:
Brasilien: 200
Russland: 144
Indien: 1252
China: 1357
Südafrika: 54
Gesamt: 3007 Millionen
Industrienationen, Einwohner in Millionen:
Europäische Union: 508
USA: 319
Kanada: 35
Japan: 127
Süd-Korea: 50
Australien-Neuseeland: 28
Gesamt: 1067 Millionen
Earth-Summit +5, Fünf Jahre nach Rio. Sondertagung der UNO-Generalversammlung zur Überprüfung und Bewertung der Umsetzung der Agenda 21 New York, 23.-27. Juni 1997
Konsum/Produktion
Die Lage: 20 Prozent der WeltBevölkerung verbrauchen weiterhin 80 Prozent der globalen Ressourcen. Einige der größeren Entwicklungsländer bewegen sich rasch auf die Hochkonsum-Lebensstile zu.
Quelle: http://www.unric.org/html/german/entwicklung/rio5/wo.htm
Mehr zum Thema, Dokus und Informationen auch auf meinem Kanal zu finden !; - http://www.youtube.com/user/terraiguana - "Inselkrieg im Chinesischen Meer oder warum unsere Zivilisation am Ende ist | ARTE 2016 | HD Doku " Künstliche Landgewinnung, gewalttätige Übergriffe, militärische Provokationen: Seit Jahren häufen sich die Zwischenfälle im Chinesischen Meer. In der Gegend herrschen zahlreiche Territorialkonflikte zwischen China einerseits, und Japan, Vietnam und den Philippinen andererseits. Die Dokumentation beleuchtet die neuen geopolitischen Herausforderungen in der rohstoffreichen Region. Das Chinesische Meer ist nicht nur eines der größten Meere, sondern gilt aufgrund seiner strategischen Lage, seiner Rohstoffvorkommen und reichen Fischgründe heute als eines der Gebiete mit dem weltweit größten Konfliktpotenzial. China festigt seine Stellung als Weltmacht und breitet sich in den Gewässern immer weiter aus, auf die Gefahr hin, andere Anrainer, wie Japan, Vietnam oder die Philippinen, zu brüskieren. Wie auf den Spratly-Inseln, wo China kurzerhand Riffe mit Landebahnen zubetonierte, woraufhin die USA Ende 2015 einen ihrer Zerstörer vor den Inseln kreuzen ließen. Denn Chinas Ambitionen konkurrieren vor allem mit der zweiten großen Macht in der Region, den Vereinigten Staaten. Die USA pochen auf das Prinzip des freien Schiffsverkehrs. Sie betrachten die künstlichen Inseln, die China angelegt hat, als Behinderung der internationalen Schifffahrt. Durch die Gewässer führen die wichtigsten Handelsrouten der Welt. Obamas Strategie des "Schwenks nach Asien" soll den wachsenden Einfluss Chinas in der Region bremsen. Auch Japan, Vietnam und die Philippinen verstärken ihre Armeen, um ihre Meeresgrenzen und die Herrschaft über die von ihnen kontrollierten Inselgruppen zu verteidigen. Immer wieder kommt es zu territorialen Streitigkeiten, gewalttätigen Übergriffen und handfesten militärischen Provokationen. Was die Nachbarländer - ebenso wie die Vereinigten Staaten - am meisten beunruhigt, ist der chinesische Anspruch auf Vorherrschaft über die gesamte Meeresfläche. Im Jahr 2009 erklärte China vor der UNO, dass 80 Prozent des Südchinesischen Meeres chinesisches Hoheitsgebiet seien. Peking erklärt heute mit Nachdruck, das Chinesische Meer stehe im Zentrum seiner lebenswichtigen Interessen, ebenso wie Tibet und Xinjiang. Die Dokumentation beleuchtet die geopolitischen Herausforderungen in der Region. Neben den Herrschaftskonflikten um Inselgruppen zwischen den regionalen Akteuren betreffen die Streitigkeiten in erster Linie die militärische Rivalität zwischen China und den USA, die seit ihrem Sieg im Pazifikkrieg zahlreiche Militärbasen im pazifischen Raum halten. Quelle: http://www.arte.tv/guide/de/054777-000-A/inselkrieg-im-chinesischen-meer