Ärmlichstes, aber Nahrungsmittelreiches Leben der Kambodschaner am größten See in Ostasien: dem Tonle Sap. Fischfang und Gemüseanbau in SCHWIMMENDE DÖRFER sind die Grundlage der Existenz. Aber auch hier gibt es "Raubbau", was diesem bisher "fischreichstem See" bereits sehr schadet. Markt am Ufer mit Gemüse und Fischverkauf; Herstellung von der beliebten "Fischpasta" - für uns wenig verträglich? Naturphänomen ist, dass der Fluss die Strömungsrichtung ein Mal pro Jahr verändert: in der Regenzeit (=Monsunzeit). Der Mekong kann die Wassermengen nicht aufnehmen und fließt in den Tonle Sap zurück. Dan vergrößert sich der See von ca. 25000 km² bis auf 80000km²! NB.: Nikola Ulol (Fra) hat einen sehr interessanten Universum Film über den Tonle Sap und auch über Angkor Tom und Angkor Wat gemacht ! ------ http://www.youtube.com/watch?v=RGSvf2c1M5s http://www.youtube.com/watch?v=bZ4QHYH-TVE