Kommentare
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ich kacke gerne. daumen hoch wenn ihr nicht gerne kackt
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Der Kapitalismus ist super und hat gesiegt, er ist die vernümpftigste Wirtschaftsweise ! Er hat ermöglicht, dass wenn man auf die Straße schaut (dies ohne ihn nicht gäbe) teilweise riesige Blechschachteln rumrollen, die meist zu ca 80 Prozent mit nur 1 Person besetzt sind (dh Unausgelastet 75-80 Prozent). Hätte sich das der Wilde, der Subsistenzbauer einst träumen lassen !
Und das tollste: der Strick liegt bereit. Dh. Selbstentleibung um göttlich heiliger Prinzipien willen wie der VL Verteidigung. Mit einem Schlag ! können sämtliche Probleme der Menschheit wie Arbeizlosigkeit, Ueber-Bevölkerung, Ungerechtigkeit durch Nucleare End-Lösung - Gelöst werden ! Das walte die Internationale Gemeinschaft der Verantwortungs-Nehmer, dh der führenden capitalistischen Maechte !
DER KAPITALISMUS ist UND BLEIBT ÜbERLegen ! Selbst sein evtl. bevorstehender Todt ist verschlungen in DEN SIEG ! -
Alle Kapitalisten ins Gulag -.-
100 Millionen tote waren noch lange nicht genug -
ob ich das wohl jemals noch erlebe das die loser dieser welt das heulen aufhören und die schuld ausnahmsweise mal bei SICH suchen anstatt immer wo anders... worüber sie sich beschweren können ist das der staat ihnen 70% steuern RAUBT! worüber sie sich nicht beschweren können wenn sie halbwegs erwachsen geworden sind ist das andere in der lage sind sich schöner häuser zu bauen, fleissiger sind, klüger und sich bessere jobs klarmachen. wenn sie sich nicht um sich selber kümmern (in dieser ach so schweren welt) dann muss es ein anderer für sie mit tun und dieser andere ist nicht ihr papa sondern ein fremder und sie erwachsen.. es ist ihr problem wenn sie nicht klar kommen GANZ ALLEIN IHRES!!! evtl ist jemand bereit ihnen GROSSHERZIG zu helfen aber zu meinen man hätte einen ANSPRUCH darauf ist so ziemlich das unerwachsenste und ungehörigste der welt! pfui ihr ober egoisten die derart egoistisch sind das sie in ihrem egoismus ANDEREN egoismus vorwerfen weil sie das behalten wollen was ihnen gehört während ihr GESCHENKE wollt. pfui pfui pfui
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For my German friends I wrote this...Adam Smith thought that all wealth resolved itself back into capital and wages even as he knew the conflict between the working class and the capitalist class is dependent on the productivity of labor. Under capitalism the class struggle in Adam Smith’s view is expressed in wage-price conflicts as most present day politicians see labor and capital but for Marx the productivity of labor is capital and capital is labor. Combined (labor and capital) or (v+c=s/v) operate a different set of economic laws that are set into motion by labor-power and machinery. For Marx this forms a whole other dimension in which advances in human labor from a historically general standpoint is negated by labor-power in its historically specific form as wage -labor. Wage -labor not the working class is the negation of human progress derived from the power of labor and capital combined. This implies the working class is not liberated to run its own labor in its concrete form as the productivity of labor and capital. In the way of its own liberation is the social relation of its labor as in wage -labor the historically specific form of labor. For it means, you and I, across the oceans, are not in charge of our own labor as long as the social form of capitalist relations exists. Marx provided a revolutionary theory in his book about labor in the form of Capital. To him all existence is labor the only difference is past labor and present labor. This he clarified in the German Ideology.
However, the difficulty comes in when one tries to trace the real movement of productivity through a comparison of market based economies that certain classifications of industries are kept alive based on profitability, and other industries are destroyed. When government(s) uses this standard of measurement the statistics are unreliable of what is going on in the work world? In essence all liberal democratic governments measure their nation's total product with capital and wages measured by market prices. The problem Marx found is that the total product is not made up of c+lp, (capital plus labor -power or wages paid out) its components are (c+v+s), (the forces of production + number of workers and workday output + surplus value). Big difference. This is the economic realm of production, the locality in which the working class should control directly. Wage-labor is now clearly seen as a negation of its own potential and wage labor, the labor-market, separates labor from itself as the productivity of labor and capital. Brilliant analysis. He further goes on to say that the general rise of wealth for the working class, mind you, not the ruling classes is a false reflection of the real production relations when governments use exchange relations as a measure of value is Marx’s main argument about his law of value and crisis as a recurring pattern in capitalist development. But we can account for a general rise of wealth (human progress)through production is his additional point, where the actual relations are concrete. This means that most governments using the Smith measuring stick to wealth cannot tell what is really going on in the world of work. Circulation does not account for the general rise in surplus value as wealth because that is where the world of equivalents reigns supreme. Why rich and poor people existed befuddled a whole generation of classical economists who could not find the source of class conflict in society until Marx came along. -
Bis Minute 25 bin ich noch mitgekommen, danach wurde alles viel zu schnell und unerklärt. Schade!
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Das ist ja schön, wenn man jemandem antwortet, und diese Antwort keine ordentliche Zuordnung findet, sondern einfach nach hinten, ohne jeglichen Zusammenhang, veröffentlicht wird. You Tube kontrolliert eure Äußerungen- lasst euch das sagen. Falls das niemanden aufgefallen ist, bin ich auf jeden Fall betroffen.
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BRAVO HERR DECKER!!!
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Ich studiere International Wine Business und diese Vorlesung gönne Ich mir in meiner Idle Time.
Übrigens Adelholzener Sanft sehr zu empfehlen für Weinproben.
Das Proletariat wird Siegen, nur noch 1000-10000 Jahre und die dannigen Menschen werden gute Zeiten durchleben. -
„Das ist der Segen der Produktivkraft, dass die Mühsal weniger werden könnte.“ Mühsal ist nicht unbedingt in der Arbeit zu finden, sondern eher darin, eine Arbeit zu tun, die ich nicht tun will. Selbst sich langweilen ist gewöhnlich etwas, was jemand nicht tun will. Die Gegenüberstellung von Arbeit und Freizeit stört mich, das eine erzwungen, das andere freiwillig, das wird doch latent dahinter angenommen? Ist Produktivkraft mit dieser Vorannahme nicht bereits diskreditiert? Degradiert mein Einwand mich jetzt zu einem „bloßen Arbeiter“ oder handelt es sich hier um eine Form von Selbstausbeutung? Die disposable time der einen gründet sich darauf, dass andere surplus arbeiten. Was aber jetzt, wenn ich einem Interesse folge, das mich als Beruf und Berufung betrifft oder betreffen soll. Das gibt es in künstlerischer Hinsicht oder bei der Musikproduktion oft. Hier immerhin ist ein ernstzunehmender Horizont für eine Gesellschaft vorzufinden, die sich ansonsten dem Geplärre aus der Macht der Medien ergibt. Zudem ist Gesellschaft heutzutage derart komplex, dass es viele gibt, die in allen möglichen Bereichen auch ganz ohne Lohn oder über mehrere Umwege indirekt ihre Produktivkraft zur Verfügung stellen, zumeist, um irgendwie über die Zeit zu kommen oder einem Interesse nachzugehen.
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0:38 product placement?? ;-)
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Kommen Sie doch bitte wieder nach Wien, Herr Dr. Decker!!!
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Okay muss mir da wohl noch etwas Lektüre beschaffen :-)
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Son Quatsch, ihr habt ja nun mal überhaupt keine Ahnung!
DER FREIE MARKT IST GANZ NATÜRLICH!!! DA BRAUCHT IHR NICHT RUMFUSCHEN!
SEID IHR NOCH GAAAAAAAAAAAAANZzZ=!=!=!==!???ß -
Die Hauptfrage ist nicht Kapitalismus oder Kommunismus, sondern die Behaltung der Freiheit. Mit Freiheit verstehe ich die Freiheit der Bewegung, der Auslandreise, der Berufswahl, des Glaubens, des Gedankens usw. Die Marxanalyse ist einseitig orientiert.Die Verwirklichung des Marxismus in den kommunistischen Länder hat die Auschaltung der Freiheit, die Einrichtung der Diktatur einer burokratischen Clique und des Terrors zur Folge gehabt. Folglich der Marxismus ist nur ein Instrument der Analyse des Kapitalismus und nicht eine psychoanalyse des Marxismus. Wer in den komunistischen Ländern Osteuropas , wie ich, gelebt hat versteht das besser als die zahlosen Spinner und rhetoriker des Westens die nur Phrasen .dreschen.
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Marxism is a failure for 200 years now. Capitalism endures and triumphs!
<3 Mises, Hayek, Friedman - Capitalism, Progress, Freedom <3 -
Was ist den bitte Stiefelwichse XD XD XD XD XD
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300 haben so viel Reichtum wie 3 Milliarden
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haha er hat stiefelwixxe gesagt rofl lol
Lesekreise für „Das Kapital“ bundesweit: http://www.kapital-lesen.com Zitatezettel: http://www.sozialistischegruppe.de/download/Zitate_Marx_2014.pdf Linke Parteien zählen den Theoretiker des 19. Jahrhunderts, dessen Gedanken einmal die Welt bewegt haben, zu ihrem Traditionsbestand, seine Schriften aber kennen sie nicht mehr. Marx ist heute ein toter Hund. Umso mehr als man ihn an Universitäten, sofern man sich seiner erinnert, höflich ins geistesgeschichtliche deutsche Erbe eingemeindet – und zwar als einen Großen: — Ein großer Philosoph soll er gewesen sein, dem es nach Hegel noch einmal gelungen sei, dialektisch zu denken; — ein großer Soziologe, der ein System gebastelt habe, in dem die Gesellschaft von der materiellen Basis bis zum Überbau der Ideen auf ein einziges Prinzip gebracht ist; — ein großer Prophet, der die Globalisierung, aber auch die fatalen Krisen unserer Wirtschaftsordnung schon früh vorhergesehen habe; — ein großer Utopist schließlich, der sich eine schöne gerechtere Welt ausgedacht haben soll. Dass der Alte selbst, wenn er gefragt würde, nichts von dem genannten Großen vollbracht haben wollte, ja sich dieses Lob verbitten würde, kann seine geistesgeschichtlichen Freunde nicht bremsen. Sie verzeihen ihm ja sogar, dass er Kommunist gewesen ist. Er selbst sah seine Leistung einzig und allein in dem, was der Untertitel seines theoretischen Hauptwerkes ankündigt: in der „Kritik der politischen Ökonomie“ des Kapitalismus. Marx war, wenn irgendetwas, Ökonom. Die Wirtschaftswissenschaften allerdings haben keine gute Erinnerung an diesen Klassiker, ja eigentlich überhaupt keine. Kein Wunder. Schließlich hat er nicht nur die menschenfeindliche und absurde Rationalität des Wirtschaftssystems aufs Korn genommen, das sie so vernünftig finden; er hat auch ihre verständnisvollen Theorien darüber zerlegt. An dem Kapitalismus, den Marx in der Phase seines Entstehens analysierte und kritisierte, hat sich seit seinen Tagen dies und das, aber nichts Wesentliches geändert: Immer noch ist die Vermehrung des Geldes der beherrschende Zweck, für den gearbeitet wird – und das ist keineswegs ein geschickter Umweg zur besseren Befriedigung der Bedürfnisse; noch immer sind die arbeitenden Menschen Kostenfaktor, also die negative Größe des Betriebszwecks; noch immer findet die Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit, der größten Quelle des materiellen Reichtums, ausschließlich statt, um Löhne zu sparen und Arbeitskräfte zu entlassen – also um den Arbeiter ärmer zu machen. Wegen dieser Aktualität, und nur wegen ihr, verdient es der längst verblichene Denker, dass man sich seiner erinnert. Seine Bücher helfen, die ökonomische Wirklichkeit heute zu erklären. Das will der Vortrag anhand von Zitaten aus dem ersten Kapitel von „Das Kapital“ Band 1, „Die Ware“ demonstrieren. Angeboten werden ungewohnte Gedanken über Gebrauchswert und Tauschwert, konkrete und abstrakte Arbeit, Geld und Nutzen, Arbeit und Reichtum – paarweise Bestimmungen, die unsere moderne Welt nicht mehr auseinanderhalten kann, während sie tatsächlich die härtesten Gegensätze enthalten. Ein Vortrag mit Redakteuren der Politischen Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt. ~ Audio-Mitschnitte von GegenStandpunkt-Vorträgen: http://www.argudiss.de Termine kommender Veranstaltungen in vielen deutschen Städten: http://www.gegenstandpunkt.de/jourfixe/jourfixe.html https://www.facebook.com/GegenStandpunkt http://www.gegenstandpunkt.com http://www.sozialistischegruppe.de http://www.kapital-lesen.com