Kommentare
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Eisen wird im Kirchenbau nicht verwendet, da es auf der Leiter der "heiligen" Materialien auf der untersten Stufe steht. Eisen ist - nach mittelalterlicher Vorstellung - ein destruktives Element. Durch die Herstellung im Feuer wird es mit dem Teufeln in Verbindung gebracht und das Hauptanwendungsgebiet - Waffen - fördern den Ruf nicht. Holz dagegen steht sehr weit oben und Stein irgenwo in der Mitte.
Desweiteren ist die Verwengung von Eisen in den ersten Gotischen Bauwerken selten bis nicht vorhanden, da es einem Schmied mit Hammer nicht möglich ist Material auszuschmieden, welches dicker als ca. 4cm ist. Erst mit der Entwicklung entsprechener Wasser betriebener Maschinen lassen sich Stangen ausschmieden, die einen Sinn in der Verwendung im Kirchenbau machen. -
Ich finde Dokus in denen uns die Amerikaner unsere Eigene Europäische Geschichte Erklären wollen einfach nur lächerlich, sorry !
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arme Menschen da sind genug Todesfälle gewesen
44m 33sLänge
Aus 50 Millionen Kilo Stein gemeißelt stehen einige der meisterhaften gotischen Kathedralen nun vor dem Kollaps. Um sie zu retten, macht sich ein Team aus Ingenieuren, Architekten, Kunsthistorikern und Informatikern auf die Suche nach Hinweisen: Sie forschen nach den architektonischen Geheimnissen, die die Erbauer der Kathedralen nutzten, um hohe Türme und gläserne Wände zu errichten.
Bitte was?! Und wie hat man eine glühende Eisenstange auf das Dach (Immerhin in gut 40m Höhe) gebracht, die noch dazu 100Kg oder mehr wiegt und noch nicht einmal vor Ort ausgeschmiedet werden konnte?
Um die Kette zu spannen wurden Keile in die Verbindungen geschlagen!