Kommentare
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Das Hauptproblem seh ich in der Minimalhilfe, die man zusammenfassen könnte mit "Zum Leben zu wenig, zum sterben zu viel." - Die Industriestaaten bringen keiner wirklichen Opfer und es geht ihnen auch nicht um die Menschen, sondern nur darum ihr Gewissen mit ein paar Almosen zu beruhigen. Mit den Almosen wird der verelendende Teil der Welt aber nur so weit am Leben gehalten, dass sie sich immer mehr reproduzieren und multiplizieren können. Je reicher die Nationen werden, desto mehr gehen die Geburten zurück.
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Traue nie 'nem Raucher.
Ungesunde Lebensgewohnheiten zeugen schon mal von keinem allzu gesunden, lebensfrohen Menschenverstand. -
Ich nehme an das zweite Buch mit dem Titel "Reichtum ist Staatlich unterstützter Mega facher Diebstahl" wird folgen, nach dem Motto "wer A sagt muss auch B sagen. Herr Zeyer den Titel haben Sie schon Sie brauchen nur noch das Buch schreiben. Ich freue mich schon drauf. Der Mensch braucht zum leben Nahrung. Folglich als alternative, musste der Staat statt Geld denjenigen Grundstücke zum anbauen von Obst und Gemüse zur Verfügung stellen. Was halten Sie davon, und was sagt der Staat dazu?. Ich nehme es vorweck,wenn Sie für diesen Interview Geld gekriegt haben spenden sie es den nächsten Armen den Sie auf der Straße treffen, den was Sie von sich gegeben haben, war nur Geistiger Armut.
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Also ich würde die 1.000 EUR nehmen :-)
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Ja die Wahrheit ist in Zahlen geschrieben wie auf meinen Kontoauszug Arm oder Reich ist für mich keine Frage . Bad Boy aber leider die beschissseenn Wahrheit !
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oh mein gott ... was für ein neocon heuchler ....
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Man kann hier KEINEN EINZIGEN Kommentar lesen,
ohne auf hochkomplizierte Ausdrucksweisen oder unnötig
umständliche Formulierungen zu stoßen.
Das liegt aber nicht an der Belesenheit der Kommentatoren.
Entweder stimmt die Grammatik nicht oder Worte stehen
an der falschen Stelle im Satz.
Der Ausdruck lässt zu wünschen übrig.
Die Kommasetzung ist miserabel. Bei einigen habe ich den Eindruck,
es geht ihnen nur um das Setzen von Substantiven, um ihre Botschaft zu vermitteln.
Bei anderen begreife ich nicht einmal, was sie eigentlich aussagen möchten,
obwohl ich ihre "Sätze" mehrfach gelesen habe.
Das verdirbt einem die Lust weiterzulesen.
Könntet ihr euch bitte mehr Mühe geben, damit ich auch teilhaben kann ? -
Die Krawatte passend zu den Zähnen....
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In kurzen Worten: :-)
Armut bedeutet für mich als Künstler, eher einer traumatischen Handlungsunfähigkeit, vielleicht auch Reiseunfähigkeit ausgesetzt zu sein...und kann finanzieller, politischer, wissenschaftlicher und kultureller Spiegel einer behinderten Gesellschaft aufzeigen. Behinderungen igitt!!!
Ursache:Herrschende Kriege, Religionen, Banken, Industrie, Wirtschaft, Politik, Schulen, Wissenschaft, Medizin und ... vielleicht sogar die größte Anzahl, der Menschen die älter sind wie 33 Jahren :-.) eine Population, die fast das größte Problem für das Leben unseres Planeten darstellen... (vielleicht etwas übertrieben, gehöre selbst dazu)
René Zeyer`s ... "Handlungsunfähigkeit" und Lebenserfahrungen könnte jungen Menschen" Grund zum feiern geben und sie anspornen es intelligenter zu gestalten... statt alten Menschen etwas beibringen zu wollen... denn mit rotem Mantel in den Tod zu ziehen... ist keine Lösung... Geld fliegt ja nicht vom Himmel... sondern ist das Blut und Arbeit vieler Menschen... Sein Buch hätte auch "Armut und Kuba ist Diebstahl" lauten können... Reiseunfähigkeiten zeigen "Neurotransmitter" sind die ultimativen Waffen einer Gesellschaft...
Fazit: Ein gefühlsbezogener, territorialer Schaltkreis kann sich vorwiegend nur um die gröbsten Emotionen kümmern und unterscheidet mehr nach unterwürfigem oder beherrschendem Verhalten. Im Menschen wird das Programm aktiv, sobald das Kind gehen lernt... und kann im Leben sehr dominante Spuren und Zeichen setzen.... wenn es Behinderungen gibt... (wie Treppen und Laufstall) Statt Geld zu horten und Handlungsunfähigkeit zu beklagen, warum nicht in ganz Europa "Kubanische Tanzschulen" eröffnen... René Zeyer`s roter Mantel kann (wie St. Martin) einfach ablegt werden... und das Fest beginnt... statt das unnötiges Geld in Medizin und eine handlungsunfähige Lebenserhaltung zu investieren... oder nicht? -
Also wir wechseln jetzt von der dritten Welt in die erste Welt, aha. Dabei dachte ich, es gibt nur eine Welt?. "Die Erde" mit den vielen dumm gehaltenen spezies Mensch.
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Ich bin mir sicher, dass Zeyer meint: Armut ist Diebstahl an den Reichen über Steuern!
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Für mich hat Ken Jebsen mal wieder gezeigt, wer für unsere Gesellschaft gefährlich ist: Dieser Herr Zeyer ist ein gefährlicher, libertärer Sektierer, der dem Ziel der Herrschenden folgt, die Weltbevölkerung maßgeblich zu reduzieren, denn Herr Zeyer sagt in seinem Interview nichts anderes: Natürliche Auslese wird das Problem der Armut beseitigen!! Diejeniegen, die nicht lebensfähig sind, einschließlich der Behinderten etc., werden ihrem Schicksal überlassen. Auch seine Vorstellungen von Vertragsrecht deutet auf libertären Schwachsinn hin! Er ist ein Teil der herrschenden KLasse. Ich hoffe, Ken Jebsen ist sich klar darüber, dass er hier mit einem Feind spricht, der es möglicherweise auf ihn abgesehen hat!
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Respekt! Hier haben sie ja mal einen echten Faschisten Interviewt!
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herr jebsen machen sie weiter so
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herr jebsen machen sie weiter so
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Danke KenFM jetzt hat glaube ich jeder Zuschauer sehen können das neoliberale Räuber nicht nur herbei gezauberte Feindbilder sind sondern dass es diese ekelhaften Menschen mit gott-komplex wirklich gibt und vorallem auch in welcher Art und Weise sie es vor sich selbst rechtferigen keine Verantwortung zu übernehmen
kurz gesagt- jetzt weiss jeder gegen was gekämpft wird ;) -
Allein die Tatsache, dass die USA der bei Weitem meistverschuldeter Staat der Welt ist und gleichzeitig-- verglichen mit den civilisierteren Teilen der Welt -- der Staat ist, der die geringste "Sozialstaatlichkeit" aufweist, führt die These dieses Menschen ad absurdum. Daher möchte auch ich gern wissen, welcher Teufel Ken geritten hat, für dieses widerliche Exemplar eines angeblich denkenden Menschen Geld und Zeit zu verschwenden.
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wenn man diese These "Armut ist Diebstahl" weiterdenkt, dann müssten die Leute aus der niedergegangenen DDR als Diebe bezeichnet werden? Ja, hat dieser Mann noch alle Tassen im Schrank?
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nein,, nicht Armut ist Diebstahl, sondern jeder Reiche ist nur reich, weil es Arme gibt.Jeder Milliardär ist ein Dieb und nichts anderes, weil niemand mit seiner Arbeit reich werden kann. Das Gegenteil soll mir erst mal jemand beweisen und das können auch Sie, Herr René Zeyer!
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Eben im Interview eine Kippe anmachen.....
Entweder die Kamera steht so tief oder Herr Zeyer trägt seine Nase sehr weit oben
"Bevor man einen Kuchen verteilen kann, muss man ihn backen!" Eines der häufigsten Argumente derer, die Verständnis für PEGIDA-Demonstranten haben oder selber zu ihnen zählen lautet, dass man vor allem auch jene Menschen beschützen müsse, die auf soziale Leistungen tatsächlich angewiesen seien. Wer jeden an die fetten Tröge des Sozialstaates heranlasse, nehme den wirklich Bedürftigen die letze Chance. Ja, es gibt sie, Menschen, die den Sozialstaat für einen Selbstbedienungsladen halten, die die Unterstützung nicht wirklich brauchen und auch nicht vorhaben, die in Anspruch genommene Hilfe nur auf Zeit zu nutzen, sondern für immer. Klassische Trittbrettfahrer. Menschen, die über wenig Ehrgeiz oder persönlichen Anspruch an sich selbst verfügen, für die ein parasitäres Verhalten sogar als schlau gilt. Aber - Menschen, die so ticken, sind die Minderheit. Und schon sind wir beim größten Arbeitgeber der Republik. In der Armutshilfe finden über eine Million Menschen weit mehr als Lohn und Brot. Es handelt sich um eine Art von Industriezweig. Krisenfest, da er nur eingehen kann, wenn Krisen als solche verschwinden. Krisen aber entstehen zwangsläufig als Spin-off des Kapitalismus, und so ist die hier beschriebene Industrie ein global wachsender Markt. Die Rede ist vom unüberschaubaren Netzwerk sogenannter Wohltätigkeitsorganisationen. Hier werden allein in der BRD jedes Jahr dutzende von Millionen gesammelt und Steuergelder bewilligt. Spenden für die Ärmsten der Armen. Im In- und Ausland. Nur, was geschieht mit diesen Unsummen? Wie werden sie eingesetzt? Und vor allem: Wie hoch sind die Kosten für die Infrastruktur der Verteilenden? René Zeyer ist ein Journalist, dessen Eltern vom damals noch real existierenden Sozialismus derart enttäuscht waren, dass sie mit ihrem Sohn in die Schweiz zogen. Zeyer arbeitete hier Jahrzehnte für die großen Pressehäuser des Landes. Z.B. für die NZZ, die Neue Zürcher Zeitung. Die schickte ihn unter anderem nach Kuba und leistete sich mit ihm über zehn Jahre den einzigen deutschsprachigen Auslandskorrespondenten bei Fidel Castro. Zeyer hat sich immer auch mit Ökonomie und den großen Geldströmen des Planeten beschäftigt. Er gehört zu den fundiertesten Kritikern des Dollar-Imperiums, ist aber eben auch ein Mann, der in unserem System der garantierten Rettung durch zuvor eingesammelte Unsummen extrem unbequeme Fragen stellt. Etwa ob es sich lohnt, Milliarden in Dritte-Welt-Staaten zu pumpen, wenn dort keinerlei Garantie existiert, dass das Geld nicht zweckentfremdet wird? Ist der Preis der sammelnden Organisationen nicht obszön hoch? Wer kassiert hier eigentlich den Löwenanteil und wer schaut in die Röhre? Zeyer kommt zu bitteren Ergebnissen. Der Großteil des Geldes, das für Bedürftige zur Verfügung steht, erreicht die, die es benötigen, nie! Rund 50% bleiben in den Händen derer, die es verwalten und verteilen. Skandale wie die Dienstwagen-Affäre des Maserati-fahrenden "Treberhilfe Berlin“-Chefs Harald Ehlert sind die krassen Ausdrucksformen dieser Veruntreuung. Zeyer weiß, das schon der Titel seines Buches "Armut ist Diebstahl - Warum die Armen uns ruinieren" provoziert, aber er ist nicht angetreten, um sich lieb Kind zu machen. Dafür hat das Thema einen zu ernsten Hintergrund. Zeyer will, dass gerade der spendable Humanist genau hinsieht, was mit seinen Hilfsgeldern geschieht, wie aber vor allem die Bedürftigen erneut betrogen werden. Zeyer will, dass wir an die Wurzeln des Übels gehen und uns vor allem mit Tatsachen auseinandersetzen, die wenig geeignet sind, um unserem Gewissen Verdrängung zu garantieren. Unbequeme Wahrheiten. Wir trafen den Publizisten in Zürich, wo er u.a. für journal21.ch schreibt. Ein 90-minütiges Gespräch, das auf einen Satz eingedampft ein Zitat von John Doe im Thriller „Seven" nötig macht: „Wenn man möchte, dass die Menschen einem zuhören, reicht es nicht, ihnen mit dem Finger auf die Schulter zu tippen; Du musst sie mit einem Vorschlaghammer treffen.“ http://www.kenfm.de http://www.facebook.com/KenFM.de http://www.twitter.com/TeamKenFM http://kenfm.de/unterstutze-kenfm Bitte die YouTube-Anmerkungen aktivieren für Untertitel bei 41:30.