Kommentare
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Das Lama1 hour agoHerr Jebsen. Interviewen Sie doch mal Leute die nicht alle antizionistisch sind. Sie werfen den Medien Einseitigkeit vor, doch sind es leider selber. Obwohl ich Ihre Arbeit an sich mag, aber ich würde mir wünschen beide Seiten mehr zu beleuchten.
BELEUCHTEN: SEHEN SIE SICH DOCH MAL DIE GESPRÄCHE VON KEN J AN DIE ER MIT JUDEN; ODER ISRAELIS GEFÜHRT HAT -
Das sollte man auch kennen! https://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/die-wohnung/195259/das-haavara-transfer-abkommen
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[...]
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Bitte nicht kreuzigen.
Aber ich habe das Gefühl daß Gadaffi gezwungenerweise im Laufe der Zeit zum Gorbatschow der Palästinenser wurde. -
Herr Jebsen. Interviewen Sie doch mal Leute die nicht alle antizionistisch sind. Sie werfen den Medien Einseitigkeit vor, doch sind es leider selber. Obwohl ich Ihre Arbeit an sich mag, aber ich würde mir wünschen beide Seiten mehr zu beleuchten.
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27:00 - "Wir sind den verbliebenen Juden etwas schuldig"
Dort zeigt sich, warum Schuld (und ein Schuldbewusstsein) so kritisch zu sehen ist: Die Schuld läßt einen über moralische Fehlverhalten des anderen - desjenigen in dessen Schuld man steht - hinwegschauen. -
Ich habe Ken Jebsen ja lange Zeit als jemanden wie Alex Jones gesehen der zwar Teil der Wahrheitsbewegung ist aber die Leute in einem bewusst halbwachen Zustand lässt. Mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher.
Liebe Freunde der Wahrheit! Passt auf jeden Fall auf, es gibt viele solcher Leute auch im deutschsprachigen Raum. Bleibt jedem gegenüber kritisch! -
Dinge auf die man sich die nächsten 50 bis 100 Jahre verlassen kann:
1. die Unfähigkeit der Araber sich "mit Durchschlagskraft" zu organisieren.
2. die Fähigkeit der Juden sich extrem "hoch durchschlagskräftig" zu organisieren.
3. die Korrumpierbarkeit aller Araber weltweit bezüglich dieses Themas.
4. die nicht-Korrumpierbarkeit aller Juden bezüglich dieses Themas.
5. die abgesichert starke jüdische Lobby in den USA.
6. die nirgendwo vorhandene arabische Lobby.
7. die äusserst naive Vorstellung von Arabern irgendetwas würde ihnen gehören auch wenn sie nicht in der Lage sind den Besitz und das Eigentum daran zu verteidigen.
8. die Alternativlosigkeit und die Unnachgiebigkeit mit der Juden weltweit Israel verteidigen.
9. so etwas wie Palästina hat es niemals gegeben, gibt es nicht und wird es auch niemals geben, da die " Palästinenser" ( die es auch nicht gibt, es gibt nur Araber) keine militärischen finanziellen und sonstigen intelligenten Ressourcen haben sich ein Palästina zu erobern.
10. die Juden und Israel haben sich so in das Land rein gefressen dass es unmöglich ist sie dort raus zu trennen. sie haben alle finanziellen militärischen und intelligenten Mittel diesen Staat zu verteidigen, aufrechtzuerhalten und sogar auszubauen. notfalls schmeißen sie noch die restlichen Araber aus dem Land und machen eine hundert Kilometer breite Pufferzone um ganz Israel herum und müssen danach nicht mal mehr ihr Wasser teilen.
und der Rest der Welt kann ein scheiß dagegen unternehmen außer sich zu empören.
ich habe hier hin und wieder die naive Vorstellung dass sich die Araber in und um Israel so mit 3D Druckern irgendwelche Pistolen ausdrucken können und so weiter.
meine naive Vorstellung wird jedoch tagtäglich mit Berichten aus Israel konterkariert, in denen irgendwelche Kopftuch Frauen und Jugendliche ein schlichtes Messer zücken... und selbst dann noch zu dumm sind dieses Messer von hinten in den Hals zu rammen. über dieses Niveau der "verzweifelten dummen Minus- Kampfkraft" werden die Araber niemals hinauskommen ... oder zumindest die nächsten hundert Jahre nicht.
11. letztlich ist kein Araber oder sonstiger Moslem auf der Welt bereit sich in einem verzehrenden Kampf sein Leben für irgendwelche "Palästinenser" zu opfern. Siehe: ISIS- Söldner kämpfen für Belohnungen und Ideologien aber nicht für Iraker und Syrer.
tut mir leid dass ausgerechnet ich derjenige sein muss der Ihnen mit der Wahrheit weh tut, aber Sie verdienen die Wahrheit auch, wenn Sie sie zu schätzen wissen.
P. S. ich habe wieder etwas gegen Juden noch etwas gegen Araber/" Palästinenser". bitte bleiben Sie sachlich wenn Sie antworten oder kommentieren. -
Unglaublicher guter Stoff! Die Frau hat echt was zu sagen. A+++
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Halten wir fest. Die Situation ist total verfahren und das hat langfristig keine Zukunft.
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hitler hat gewusst was er mit den deutschen juden gemacht hat.Leider hat er nicht lange gelebt
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sehr interessant und informativ!
dieser beitrag hat für mich auf jeden fall ein paar wissenslücken zum israel-palästina thema gefüllt. dankeschön -
Naja, tendenziell ist die Dame schon ziemlich anti-israelisch und spielt Ken perfekt in die Karten. Ich seh das etwas differenzierter, die Juden wurden aus Judäea vertrieben und haben es sich nach 2000 Jahren wieder zurückgeholt. Mag ja sein, dass es koloniale Bestrebungen gibt, oder dass die Juden sich über die Jahrtausende mit Europäern und anderen vermischt haben, aber die Kultur und die Gene haben überlebt.
Eventuell kommen in 1500 Jahren die amerikanischen Ureinwohner ("Indianer") zurück und holen sich ihr Land wieder, weil bis dahin sie so viel Fortschritt bzw. das US-Imperium längst zusammengebrochen und degeneriert ist, auch nicht viel anders als mit den Juden.
Und die Metapher mit der Bank und den Geiselnehmern; die Bank gehört den Geiselnehmern...
Also wo ist das Problem, die Juden haben sich ihr Land wieder geholt und die Araber vertrieben, ist zwar nicht schön, aber fair. -
die Bezeichnug von Molotow-Cocktails als weiche Waffen ist mir doch etwas sauer aufgestoßen!
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Herr Jebsen bitte in zukünftigen Interviews weniger reinreden und nicht andauernd "ja " sagen .Ansonsten wie so oft interessanter Gast.
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16:40 Kolonialismus, wenn man noch nichtmal einen eigenen Staat hat?
Da stimmt was nicht mit der Definition bzw. der Erklaerung!
Dass der Ort '"irgendwo ausserhalb Europas" sein sollte, finde ich auch komisch. Ist nicht immer von 'geheiligten Land' die Rede gewesen? -
Ganz grosses Kino Respekt vor dieser Frau und ihrem wissen.
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Auch wenn ich kein Freund der zionistischen Ideologie bin und nicht nur die israelische Siedlungspolitik aufs Schärfste verurteile, sollte man nicht vergessen, dass die so friedliebenden Araber schon in den 20iger Jahren des letzten Jahrhunderts erste blutige Anschläge auf ihre jüdischen Nachbarn verübten. Z.B. das Massaker von Hebron.(1929)
Auch sei festzustellen, dass die Gründung des Staates Israel auf einen UN Beschluss basiert und somit nach offizieller Rechtsauffassung erst einmal völlig legitim war/ist. (Wer sonst als die Versammlung der Vereinten Nationen hätte das Recht, einen solchen Beschluss zu fassen? Es sei denn, man lehnt die UN per se ab)
Aus diesem Grund finde ich das Gespräch sehr interessant und höchst informativ, jedoch die Haltung und folglich auch die Analyse von Frau Wild ein "wenig" einseitig.( Ein wenig so ergebnisoffen in der Arbeit, als ob ein kath. Inquisitor im Mittelalter ganz objektiv, rein fachlich, analytisch herausarbeitete, ob jemand im Pakt mit dem Teufel steht.)
Unabhängig davon ein wirklich hochwertiges und immer kurzweiliges Gespräch. Besten Dank und Daumen hoch! -
Der Feind sitzt in unserem Land. NAZI. Nationalzionisten. Das ist wörtlich zu nehmen. Politik, Justiz und Wirtschaft sind von Zionisten unterwandert. Weltweit. Das ihr Buch anerkannt wird liegt an ihrer Halbwahrheit. Sehr gefährlich!
Apartheid hat keine Zukunft. Wie lange wird es den Staat Israel so noch geben? Das Land steht vor einer Zerreißprobe, aus der es nur dann ein Entkommen geben kann, wenn die Regierung ihre rassistische Auslegung des Zionismus aufgibt. Endgültig. Zionismus und Demokratie sind nicht kompatibel. In Israel haben Juden alle Rechte, während andere Ethnien Bürger zweiter Klasse bleiben. Im besten Fall werden sie geduldet, meistens aber schikaniert und wie in Gaza in einer Art offenen Käfighaltung in Schach gehalten. Überall auf der Welt nennt man eine solche Form der Herrschaft Apartheid. Apartheid ist Rassismus und wurde auch in Südafrika überwunden. Allerdings nicht aus Einsicht. Nur der stete Druck von außen konnte die schwarzen Bürger des Landes aus den Fängen der weißen Unterdrücker befreien. Der Apartheitstaat Südafrika kannte Partner. Israel war einer von ihnen. Rassismus verbindet. Israel ist eine Besatzungsmacht. Bis heute. Auch die Regierung unter Netanjahu will weder die den Palästinensern geraubten Gebiete zurückgeben, noch diesem Volk seinen eigenen Staat gewähren. Diese Politik der Ignoranz war bisher nur möglich, da die USA immer ihre schützende Hand über die ultrarechten Regierungen in Jerusalem hielten. Mit Donald Trump könnte diese Jahrzehnte andauernde Phase der Mittäterschaft überraschend zu Ende gehen. Hinter Trumps Wahl-Slogan „America First“ steht vor allem die Einsicht, dass sich die USA außenpolitische Luxusprojekte wie permanente Kriege oder sündhaft teure Militärhilfen nicht mehr leisten können. Hier geht es schlicht um ökonomische Zwänge. Die USA sind pleite und die Massen haben eine Stinkwut auf die Macht-Clique. Als Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu am 16. Februar in die USA reiste, um Trump eine erste Aufwartung zu machen, wirkte er im Anschluss wenig begeistert. Der US-Präsident hatte sich während des Wahlkampfes noch als größten Fan Israels bezeichnet, kaum im Amt, schaltete er fix auf schlichten Pragmatismus um. So wird die US-Botschaft in Israel entgegen aller vorherigen Ankündigungen auch weiterhin in Tel Aviv und nicht in Jerusalem zu finden sein. Saudi-Arabien und der Libanon haben in D.C. Druck gemacht. Sie fürchten Unruhen in ihren Ländern. Eiskalt erwischt hat Benjamin Netanyahu dann aber Donald Trumps Rat bezüglich der Zwei-Staaten-Lösung. Auch Trump hält wenig von einem geteilten Israel. Stattdessen sprach der neue Mann im Weißen Haus von nur EINEM gemeinsamen Staat. In diesem Staat würde Israel den Rest der Palästinensergebiete auch noch annektieren, Gaza-Streifen und Westjordanland, dann aber im Gegenzug allen Bürgern dieses vergrößerten Gebietes identische Bürgerrechte geben müssen. Der zionistische-rassistische Apartheidstaat Israel wäre damit endgültig gescheitert. Wer sich mit der Entwicklung des Staates Israel beschäftigt, konnte schon vor Jahren erkennen, in welche politische Sackgasse der Zionismus das gelobte Land geführte hatte. Irgendwann ist Schluss und dieser Schluss kann schnell in einem Bürgerkrieg enden. KenFM traf unmittelbar vor der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten mit der Islamwissenschaftlerin Petra Wild zusammen. Aufhänger war ihr aktuelles Buch "Die Krise des Zionismus und die Ein-Staat-Lösung“. Das Gespräch ist eine nüchterne Bilanz des Status quo. Entweder Jerusalem trennt sich von seiner rassistisch-zionistischen Ideologie oder aber der Traum vom gelobten Land wird sich zum Albtraum entwickeln. Es schwelt massiv unterhalb der Oberfläche. Inhaltsübersicht: 00:07:08 Palästina-Forschung: Wissenschaft und Meinung 00:16:38 Die Gründung Israels: Was ist Zionismus? Und die Suche nach einem Land 00:26:52 Israel: Demokratie oder Ethnokratie? 00:31:04 Was ist Siedlerkolonialismus? 00:58:09 Die Rolle der Palästinensischen Autonomiebehörde, der Hamas und des Islams 01:16:44 Israels Annexions-Politik: Ein-Staaten-oder Zwei-Staaten-Lösung? 01:28:14 Von der Kriminalisierung des Gedenkens 01:41:57 50 Jahre besetzte Gebiete - die Krise des Zionismus 01:53:35 Die Neuordnung der Arabischen Welt 02:13:32 Ziel für Palästina: Die Wiederherstellung der unveräußerlichen Rechte der einheimischen Bevölkerung +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://www.kenfm.de/kenfm-unterstuetzen/ https://www.kenfm.de https://www.facebook.com/KenFM.de https://www.vk.com/kenfm https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.youtube.com/wwwKenFMde
Vielen Dank. Sehr augenöffnend. Mir war zwar klar, daß was da unten läuft nicht ganz koscher ist (ha!), aber mit diesen Details hätte nicht gerechnet. Unglaublich.
Von der Propaganda-Abteilung der Regierung hingegen kommt natürlich nünt. Ist man ja gewöhnt. Wie als wenn man Geld zum Fenster rauswirft.