Kommentare
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Malaysia – Hightech-Standort mit Schattenseiten Viele Unternehmen, die in Malaysia investieren, sehen gerne über Aspekte wie die folgenden hinweg: 1. Malaysia kennt keine Meinungsfreiheit, besonders im Bezug auf Religion 2. Ein Quotensystem bevorzugt in nahezu allen Bereichen (Schule, Studium, Beruf, usw.) die moslemischen Malaien. Die restlichen Malaysia sind im eigenen Land Bürger zweiter Klasse 3. Der Staat fördert massiv die Verbreitung seiner "Staats-Religion".
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ada jua plant ani msuk you tube
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Lieber Inder, Statt Deutsche Kinder !
Für Lurgi ist es der große Durchbruch in Asien. Der staatliche Ölkonzern Malaysias hat einen millionenschweren Auftrag an den Frankfurter Anlagenbauer Lurgi vergeben. Für mehr als 500 Millionen Dollar baut Petronas eine Methanolanlage. Die soll von 2009 an Methanol, das zum Beispiel als Ersatzstoff für Blei im Benzin eingesetzt wird, produzieren. Und die Menschen der Region hoffen, dass die Anlage auch ihnen Wohlstand bringt. Petronas verfügt in der Region um Saba über genügend Erdgas, dem Grundstoff für Methanol, und rechnet mit einem guten Geschäft. In Malaysia kostet die Produktion einer Tonne Methanol rund 100,- €, in Europa wird sie dann für 350 € verkauft. Doch bis es soweit ist, hat Uwe Zwiefelhofer noch eine Menge Arbeit. Der Lurgi-Manager für Südostasien hat den Auftrag für sein Unternehmen an Land gezogen. Jetzt verantwortet er auch den Bau der Großanlage. Karl Harenbrock begleitet den Manager in seiner Wahlheimat Malaysia und zur Baustelle auf der Insel vor Saba, wo jetzt eines der größten Methanolwerke der Welt entsteht.