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04.09.2015 Durch Rechtsbankrott und Neutralitätsverletzung zum drohenden Bürgerkrieg. 01.01.2016 Jetzt reicht es - NUN ABER RAUS aus der EU! - MP3: http://alturl.com/57swt Weiterführende Links: BH-Hauptmann (seinerzeit Anton) Mag. Monika Donner: Destabilisierung durch Einwanderung http://youtube.com/watch?v=NihpxR62iec Hilfegesuch an Militärkommando Steiermark: PDF: http://alturl.com/fwm28 Vermeiden wir aktiv jeden Kontext der Illusion von einer Demokratie - Nutzen wir bewusst UNSER NATÜRLICHES IMMUNSYSTEM GEGEN MANIPULATION - BEENDEN WIR DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER: https://youtu.be/QlMsEmpdC0E Alle Bilder dieses durch Fakten belegten Vortrages (PDF): http://alturl.com/qpkrt PDF des Vortrages: http://alturl.com/65o46 Studie der ETH Zürich über die einflussreichsten Unternehmen der Welt bestätigt: Große Machtkonzentration in wenigen Händen (PDF): http://alturl.com/smcxt Hintergrundstudie der ETH Zürich 2011 - Das Netzwerk globaler Konzernkontrolle - wenige mächtige Konzerne kontrollieren die Weltfinanzen (engl. PDF): http://arxiv.org/pdf/1107.5728v2.pdf Abstract: http://arxiv.org/abs/1107.5728 Befreiung für Österreich: https://youtu.be/-1fMr6GS-JM Der STAATENBUND ÖSTERREICH wurde als völkerrechtliches Subjekt am 11.11.2015 in Güssing ausgerufen. WECHSEL in den verfassungsgebenden Rechtskreis - BEFREIUNGSBESTÄTIGUNG für jeden Österreicher: http://alturl.com/4tnkz PDF zum Video: http://alturl.com/3pmxa 2015 - Das Jahr der ungezügelten Invasion: https://twitter.com/EU_MilitiaWatch Kapital macht Politik NICHT NUR in der BRD Lobbyisten und ihr Einfluss auf den Bundestag. Von Susan Bonath Politik und Meinungsmache im Sinne des Großkapitals: Seit 2013 haben 1.111 Interessenvertreter von 470 Konzernen und Organisationen durch die Fraktionen Zugang zum Bundestag erhalten. Mit 756 Hausausweisen bewilligte die CDU/CSU mehr als doppelt so viele wie die mitregierende SPD (257), die Grünen (61) und Die Linke (28) zusammen. Das geht aus einer am Wochenende von der Internetplattform »Abgeordnetenwatch.de« veröffentlichten Liste hervor. Mit der Bekanntgabe reagierte der Bundestag auf einen Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 20. November. Schon im Juni hatte das Verwaltungsgericht Berlin Abgeordnetenwatch recht gegeben und die Fraktionen dazu verpflichtet, ihre Lobbyisten bekanntzugeben (jW berichtete). Daraufhin hatte zwar die SPD eine Liste vorgelegt. CDU und CSU hatten dies aber verweigert. Die Regierungsfraktionen waren gegen das erste Urteil in Berufung gegangen. Gut vertreten im Bundestag ist die Rüstungsindustrie. Alleine die Konzerne Airbus und EADS verfügen über zwölf Ausweise. Freien Zutritt haben zudem Krauss-Maffei Wegmann, Eurocopter, Diehl, Daimler, Lufthansa, MTU, Lürssen und die RUAG Holding. Die Waffenschmieden Rheinmetall und Thyssen-Krupp verfügen je über zwei Zugangsscheine von der Union und einen der SPD. Die Fracking-, Öl- und Gaslobby ist unter anderem mit Exxon Mobil, Wintershall und Shell vertreten. Von E.on, Vattenfall, BP Europa SE über EnBW bis RWE und Areva gehen Energiekonzerne ein und aus im »hohen Haus«. Die deutsche Finanzlobby spielt ebenfalls politisch mit. Lobbyisten schicken unter anderem Commerzbank, Aa real, KfW, Deutsche Börse AG, Volks- und Raiffeisenbank. Die Interessen der Pharmaindustrie setzten etwa Bayer, Glaxo Smith Kline und Novartis durch. Weitere politische Einflussnehmer sind der Chemieriese BASF, die Telekommunikationsunternehmen Telefonica Germany und Telekom sowie Opel, BMW, Ford, VW, Post und Bahn, Condor, Siemens, Bombardier, Bosch, Ferrostaal, Schaeffler, das Zeitarbeitsunternehmen Manpower und viele andere. . Mitredende Medien- und Meinungsmogule sind unter anderem der Axel-Springer-Verlag und die Bertelsmann-Stiftung. Die Unionsfraktion gewährt darüber hinaus einer großen Anzahl PR-, Beratungs- und Lobbyagenturen Freifahrtscheine, darunter etwa der Eutop International GmbH und »Concilius«. Erstere hat sich direkt auf Lobbyarbeit für Großkonzerne spezialisiert. Letzteres Unternehmen bringt auf seiner Webseite Details zu seiner Arbeit im Parlament auf den Punkt. Hilfe bietet der Dienstleister demnach bei Fördermittelbedarf, wenn »Verordnungen oder Gesetzesinitiativen« die »Innovationskraft hemmen« oder gar »Bürgerinitiativen die Durchsetzung eines Projekts erschweren«. MEINUNGSTERROR IN ÖSTERREICH Das Dublin-III-Abkommen und das Schengen-System sind „tot“ und man sollte daher auch die Genfer Flüchtlingskonvention aufkündigen – erklärte die Wiener Rechtsanwältin Dr. Eva Maria Barki. Die Völkerrechts- und Flüchtlingsrechtexpertin sieht ein dringliches Problem darin, dass derzeit eine bewusst vorbereitete und gut koordinierte Invasion erfolge und dass man bis zum Jahr 2050 damit rechnen müsse, dass bis zu 950 Millionen Menschen nach Europa strömen werden. Europa hingegen habe keine Antwort auf diese Herausforderung parat; Washington diktiert.