Kommentare
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Nein, das wurde nicht erwähnt. Aber bei Projekten dieser Größenordnung gibt es doch immer auch Absprachen, die aus vertraglichen Gründen im Verborgenen bleiben.
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Das ist dann vielleicht wirtschaftlich nachhaltig. Super für die Region und auch toll für die Leute die dadurch einen neuen Arbeitsplatz bekommen. Allgemein gehört dieser Konzern boykottiert!! Allein für die Palmöl Geschichten..
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Dafür steht Nestlé! watch?v=kESWY6rip9w
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Warum sollte dem so sein? Es werden allein im ersten Schritt 450 neue Arbeitsplätze geschaffen, die in der Region sicher einen Aufschwung bringen werden.
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Klar, warum nicht? Es werden allein im ersten Schritt 220 Millionen Euro investiert und durch die Fabrik werden nicht nur Arbeitsplätze geschaffen sondern bestenfalls auch weitere Konzerne in die Region gelockt.
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so ein müll!! nestle&nachhaltigkeit?!
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Bundeskanzlerin Angela Merkel stand neben Nestlé-CEO Paul Bulcke und Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering auf der Baustelle, als der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé in Mecklenburg-Vorpommern den Grundstein für seine größte Kaffeekapsel-Fabrik in Europa legte. Mit einer Investition von 220 Millionen Euro entsteht in der Landeshauptstadt Schwerin bis Mai 2014 eine neues Werk für NESCAFÉ Dolce Gusto, für das 450 Arbeitsplätze geschaffen werden und wo jährlich bis zu 2 Milliarden Kaffeekapseln produziert werden sollen.