Kommentare
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Der Godfrey Harold Hardy ist mir sehr sympathisch!
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Ist es nicht so, dass wenn die Primzahlen immer seltener auftreten, einmal die Stufe erreicht wird, wo die 1 als Anzahl der vorhandenen Primzahlen, das letzte Maß darstellen wird.
In der nächsten Stufe kann keine Primzahl mehr existieren, denn sie ist ja eine grade Zahl, die dann einfach nicht mehr vorkommen kann!
Wäre das nicht der Beweis für eine Endliche Anzahl von Primzahlen?
In Riemanns Geografie würde das bedeuten, man kann in diesem Zusammenhang belegen, dass es ab einer bestimmten Tiefe keine Null Oberfläche mehr gibt, und die liegt keineswegs in einer Unendlichkeit. Sie ist wirklich groß, wenn ich das richtig verstehe, aber somit nicht unendlich...
Vielleicht ist ja hier ein Mathematiker, der meine Ausführung versteht.... Das sie alle auf einer Grade liegen, liegen müssen, ist dann auch nichts weiter wie logisch.
Das unwillkürliche "in alle Richtungen sehen" hilft da gar nicht weiter. So muss man verstehen, das die Riemann Entdeckung, die Entdeckung des Beginns ist, wo alles auch perfekt stimmt, und sie gibt unweigerlich die Richtung an.
Nichts weist auf eine andere Richtung hin.
Was ist eine Richtung? Wollen wir eine Richtung angeben, mit Punkten, dann brauchen wir mindestens zwei, die Grade ergibt die Richtung, bereits beim dritten Punkt wäre es für mich ein Beweis, das die Richtung der ersten beiden Punkte die einzig richtige ist, trifft sie doch exakt sogar auf einen dritten Punkt, ja in Folge sogar auf noch mehr Punkte, wohingegen in anderen Bereichen der Landschaft aber auch gar nichts darauf hinweist, das es noch andere Punkte gibt, die die Bedingung erfüllen. Nach einer Weile halte ich dann die Aussage für legitim, das es sich so fortsetzen muss, denn die Häufigkeit der Ereignisse nimmt nicht nur ab, sie stimmen darüber hinaus mit der Theorie weiter perfekt überein.
Und das in einer bereits unglaublichen Weite!
Was muss ein Beweis denn noch weiter erfüllen?
Verlangen wir für alles was wir als Beweis sehen, das wir es auch in der Unendlichkeit belegen müssen?
Das sehe ich nicht. So würde es gar keine anerkannten Beweisen für nur irgend was geben, wenn wir einfach annehmen, es könnte irgendwann, in einer Unendlichkeit plötzlich völlig anders sein.
Für mich hat sich Riemann bereits bewiesen, da noch mehr zu verlangen stirbt in der Unendlichkeit an seiner Kleinlichkeit selber.
Alles was man also machen muss, man muss es nur postulieren, was hindert die Mathematik daran?
Vor allen Dingen, was hätte es für Folgen? Gar keine, oder?
Nur ein Irrtum hat Folgen, die sich irgendwann bemerkbar machen. So lange das nicht passiert, muss einfach eine Theorie als völlig richtig gelten dürfen, denn wie soll es sonst weiter gehen?.... -
Er will beweisen dass Gott nicht existiert, verhält sich aber genau so als wüsste er sicher dass es Gott gebe und denkt dass Gott sich speziell dafür interessiert, ob er einen Regenschirm mitnimmt?^^
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Nur damit hier kein Zweifel aufkommt: There is no god.
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Murphys Law sollte Hardys Law heissen...
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Wie blöd kann man denn sein? Wie soll man denn Gott austricksen? Psychisch gestört oder was?
7m 28sLänge
Sie sind die Atome der Mathematik: Primzahlen. Noch bis heute bilden sie das größte ungelöste Rätsel der Mathematik. Schon seit mehr als zweitausend Jahren versuchen Mathematiker das Geheimnis der Primzahlen zu entschlüsseln. Welches Muster steckt hinter ihrer Verteilung auf dem Zahlenstrahl? Die zweite Folge der Sendereihe beschäftigt sich unter anderem mit den Erkenntnissen des Mathematikers Bernhard Riemann, der die Arbeit seines Vorgängers Karl Friedrich Gauß weiterführte und dessen "Riemannsche Vermutung" in die Geschichte einging und noch heute Bestand hat.