Kommentare
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Ulricke Herrman ist voellig richtig. Ein echter Brexit wird es nicht geben, weil wir es nicht verlangen. Wir hassen das Brusselsreich von ungewaehlten Amten und so wie. Aber die grosse, grosse Mehrheit von uns sind sehr froh mit Leute aus Polen und anderen EU Laendern. Die Briten werden sehr glueckliche eine Norwegische Situation zu haben, handelm mit Nachbarfreunde auf dem Festland, aber kein Einzug in eine undemokratische Vereinigten Staaten von Europa und Praesident Junker
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Wie die gesamte Runde einfach völlig selbstverständlich davon ausgeht, das Großbritanien untergehen wird.
Das ist so erschreckend.
Naiv. -
Könnte Frau Hermann bitte von ihrem Freizügigkeitsrecht gebrauch machen und z.B. nach Griechenland auswandern? Vielen Dank.
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Krass diese Runde. Es ist nun mal nicht demokratisch wenn Regierungschefs untereinander ausmachen was gilt. Das nennt man bestenfalls Plutokratie, in Realität eher Diktatur des stärksten Mitglieds. Demokratie besteht aus drei sich gegenseitig in ihrer Macht geteilten Säulen: Legislative, Judikative und Exekutive. Die EU besteht de facto aus nur Executive, die macht was sie willl. EU Parlament und Justiz sind letztlich nur Show. Das Argument, es seien ja bloss die dummen Niedriglohnempfänger die für Brexit waren ist ja schon sehr arrogant. Zeigt vor allem wes Geistes Kind diese Leute sind. Man kann Ihnen nur wünschen, dass ihnen die eigene Überheblichkeit im Hals stecken bleibt.
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Alles Brexit Gegner,wie langweilig !!!
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deutschland ist auch raus dexit! grüsse aus der schweiz
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Nach dem Brexit steht die EU vor ihrer größten Herausforderung: Droht der Zerfall? Welche Reformen braucht die EU? Gäste: - Ulrike Herrmann ist Wirtschaftskorrespondentin der taz. - Alexander Görlach ist Herausgeber und Chefredakteur des Meinungs- und Debattenmagazins "The European" aus Berlin. - Tristana Moore ist Britin und arbeitet als freie Journalistin in Berlin. Mehr Informationen unter http://www.dw.com/de/quadriga-nach-dem-brexit-ist-die-eu-am-ende-2016-07-07/e-19334258-9801