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Achtung der Ton wird ab der Musik bei den symbolischen in der Hälfte laut. Es ist ein weiterer Auschnitt aus Okkulte Astrologie- Wie oben so unten. Noch eine kleine Nebeninfo was Satanismus überhaupt ist: https://youtu.be/xQXoYdideDY https://youtu.be/30ptwtb7TZo Eigentlich wie Zen Buddhismus ist es keine Religion. Hier über Luzifer, das die Religionen alles verdrehen... https://youtu.be/uo3hkZQ9ka0 666 Zahl des Menschen= 216Knochen (der Mensch sei Ja Abbild Gottes); Pentagramm= goldene Schnitt=Phi=Zahl Gottes. Phönizien war eine Seehandelsmacht mit großen Einfluss. Aufgrund der geografischen Lage und späteren Handelsbeziehungen war die Kultur Phöniziens geprägt von Ägypten, den altorientalischen Kulturen Vorderasiens und dem Mittelmeerraum. Das phönizische Alphabet, das im 12. Jahrhundert v. Chr. entstand, wurde zur Grundlage sowohl der europäischen Schriften (griechisch, lateinisch,kyrillisch) als auch der hebräischen und arabischen Schrift. Das Byzantinische Reich, verkürzt auch nur Byzanz, oder (aufgrund der historischen Herkunft) das Oströmische Reich bzw. Ostrom, war ein Kaiserreich im östlichen Mittelmeerraum. Es entstand in der Spätantike nach der so genannten Reichsteilung von 395 aus der östlichen Hälfte des Römischen Reiches. Das von der Hauptstadt Konstantinopel – auch „Byzanz“ genannt – aus regierte Reich erstreckte sich während seiner größten Ausdehnung Mitte des 6. Jahrhunderts von Italien und derBalkanhalbinsel bis zur Arabischen Halbinselund nach Nordafrika, war aber seit dem 7. Jahrhundert weitgehend auf Kleinasien und Südosteuropa beschränkt. Mit der Eroberung von Konstantinopel durch die Osmanen im Jahr 1453 endete das Reich. Luzifer, auch Lucifer, ist der lateinische Name des Morgensterns (Venus). Wörtlich übersetzt bedeutet er „Lichtträger“ (zu lateinisch lux, ‚Licht‘ und ferre, ‚tragen, bringen‘). Im Lauf der Zeit wurde im christlichen Sprachgebrauch der Begriff Luzifer gleichbedeutend mit einem Namen des Teufels. Bei einigen gnostischen Gruppen wurde Luzifer nach der Identifizierung des Satans mit dem Luzifer durch die Kirchenlehrer auch weiterhin als göttliche Kraft angesehen und als der eigentliche Gott verehrt. In verschiedenen gnostischen Systemen wurde der „erstgeborene Sohn Gottes“ als Satanael bezeichnet. Bei den Bogumilen und Euchitenhieß der „Erstgeborene“ Luzifer-Satanael.[5]Für die Katharer, deren Lehre und Ritual mit einigen Modifikationen, von Italien ausgehend, von den Bogumilen übernommen wurde, war Luzifer ebenfalls kein Wesen mit negativen Aspekten. In der Lehre der dualistischen Katharer wurde Luzifer als Sohn des Gottes der Finsternis bezeichnet und als Lichtbringer „Lucibel“ verehrt. Im Weltbild der Katharer, in der die ganze irdische Welt als Reich des Bösen und Hölle angesehen wurde, kam es zum irdischen Fall der Engel, weil der von Neid erfüllte Luzifer als Lichtengel in eine als statisch angenommene ursprüngliche Welt aufstieg, wo er durch den Glanz seiner Schönheit die dortigen Himmelsbewohner zum Teil verführte, was der gute Gott dieser himmlischen Sphäre jedoch zuließ. Nach Ansicht der Katharer war die Ursache der Sündhaftigkeit ein Verführungszwang, weil sie die Entstehung der Sünde der ursprünglich guten Geister, auf die Verführung des bösen Urwesens durch Ausschaltung der freien Willenskraft zurückführten. Zoroastrismus: Mit seinem dualistischen Gedanken vom Kampf gegen Gut und Böse sowie von seinen Endzeitvorstellungen her hatte der Zoroastrismus einen großen Einfluss auf zahlreiche andere Religionen dieser Welt. In antiker Zeit waren das etwa der Mithraismus und später dann der Manichäismus.  Auch im Christentum ist der Zoroastrismus, der über die jüdischen Lehren Einfluss nahm, zu erkennen, was insbesondere an den Begriffsparen Himmel/Hölle, Gott/Teufel, Gut/Böse etc. abzulesen ist. Satan (auch Satanas; hebr. שָׂטָן Satan„Gegner“; Masoretisches Hebräisch: Śāṭān;Koine-Griechisch: Σατανᾶς Satanâs; Latein:satan (m., indeklinabel) und satanas (-ae, m.) bzw. Satan und Satanas; Aramäisch: צטנא,Ṣaṭana; arabisch شيطان Schaitan, DMGŠaiṭān) ist ein Begriff, der einen oder mehrereEngel bezeichnet. Er hat seine Ursprünge imjüdischen Monotheismus und enthält antike persische religiöse Einflüsse, besonders desZoroastrismus. Satan ist vor allem der Ankläger im göttlichen Gerichtshof, der die religiöse Integrität von Menschen testet und Sünden anklagt, wie es beispielsweise aus den biblischen Büchern Ijob und Sacharjabekannt ist. Im Buch Ijob wird „Ha-Satan“ als Staatsanwalt und Hauptankläger gegen die Menschheit im Himmel an Gottes Gerichtshof beschrieben. Außer Satan werden keine anderen Engel erwähnt, und er bezweifelt als Ankläger die Gottergebenheit und Gottesfürchtigkeit der Menschheit. Er behauptet, dass die Menschen nur gottesfürchtig seien, weil Gott ihnen Wohlstand und Entwicklung schenke. Er wird daraufhin von Gott beauftragt, Ijob mit Plagen zu belegen, um die Glaubensstärke Ijobs in Gottes Wort zu testen. Satan wird so zum Gegner Ijobs.