Kommentare
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was für ein Müll, da wird Stadlmann mit Gantenbring vertauscht, diese Komödie ist wohl ganz nach Hawass Geschmack.
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Leute denkt einmal darüber nach warum man so gar keine Aufzeichnungen, Pläne und Berechnungen über den Pyramidenbau findet. Müsste ja eine Unmenge geben. Auch über die großartige Logistik gibt es keine Unterlagen. Glaubt denn jemand dass die damals so aus dem Handgelenk gebaut haben. Und warum sind das so nüchterne Zweckbauten. Keine Beschriftungen, Hieroglyphen, Malereien und bildliche Darstellungen, was die Ägypter nie genug haben konnten.
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32:36 "Wenn man tonnenschwere Granitsteine hinunter lassen kann,dann mus man sie auch rauf bekommen können"ääääh,ja.Lass ich mal so stehen.Aber heist der Gang zu der Grabkammer,wo die Granitsteine liegen,nicht "aufsteigender Korridor".Was er aber zeigte war der "absteigende Korridor".Dort wurden keine Steine hingebracht.Folge ich jetzt mal ganz scharf seiner These hat er bewiesen,dass seine These falsch ist.
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Dieser " Experte " ist wieder ein typisches Beispiel dass eine Professur gar nichts besagt.
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The Feasible Pyramid by Daniel Gerardo
http://thefeasiblepyramid.blogspot.com.uy/ -
SCHWACHSINN! - Wenn Ihr das genauso seht dann bitte liken.
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Wir sind dort im Urlaub gewesen und es war total schön! Wir hoffen das bald wieder mehr Menschen nach Ägypten reisen werden. Hier unser Video, mit ein paar Impressionen aus unserem Urlaub.
https://youtu.be/7MTPD_foh-E -
Nicht schon wieder so ein Mainstream Wissenschaftler. Das fängt schon mit der ersten Szene mit der Durchbohrung an. Einfach zu behaupten dahinter wäre nichts ist schon ziemlich dreist , zumal dahinter noch 2 weitere "Türen gefunden wurden. Das in diesen "Gräbern" niemals eine Mumie gefunden wurde kann man als "Wissenschaftler" natürlich auch ignorieren. Er spricht so als wäre er dabei gewesen. Diese komische Rampentheorie wurde schon mehr als einmal , mit Recht , in Frage gestellt. Wo ist denn das ganze Material hin das durch die Rampen anfallen müßte und wie soll man die riesigen Steine um die Ecke ziehen ? Das die Bauzeit auch nicht stimmen kann ist offensichtlich und und und .. Solche Fragen beantwortet natürlich die Glaskugel nicht. Naja fürs öffentliche Fernsehen sind solche Leute immer tauglich. Da ist mir ein Erich von Däniken aber lieber.
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23 Jahre Bauzeit - 2,3 Millionen Steine mit einem durchschntsgewicht von 2,5 Tonnen und manche noch viel schwerer. 23 Jahre x 365 Tage = 8395 Tage . Bei 12 Stunden Schichten (wird ja auch mal dunkel) rechnen wir 8395 Tage x 12 Stunden = 100.740 Stunden . In Minuten sind das 100.740 Stunden x 60 min = 6.044.400 Minuten. Und das dividieren wir durch 2.300.000 Steine = 2,628 Minuten . Also grob gerechnet alle 2,5 Minuten ein Stein von 2.5 Tonnen .Und das mit Seilen und Baumstämmen und irgendwelchen Rampen die mehr Material geschluckt hätten als die Pyramide selbst , dazu käme noch die Bauzeit der angeblichen Rampen . Richtig Digger , wenn er mir das so erklären will dann kann ich nur sagen - der Typ ist so hohl ,wenn man ihm auf den Kopf schlagen würde könnte man es auf dem Mond noch hören.
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Wohl zu heiß gebadet oder was?
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finde das gar nicht schlecht...n bisschen aufwändig, aber sonst...
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ohne die kommentare gelesen zu haben . bekomme vollste Bestaetigung
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27:08 nein erst die Kathedrale von Lincoln, dann die St. Marienkirche von Stralsund, dann das Straßburger Münster, die St.Nikolai-Kirche in Hamburg, die Kathedrale von Rouen und dann endlich ist der Kölner Dom dran.
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Alter Film, daran merkt man das die natürlich nicht die größte Pyramide der Welt ist.
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...na ja.... ist ja cool das mal ein Wissenschaftler der nicht nur Ägyptologe ist die Sache betrachtet ...aber schlüssig klingt das nicht
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Versuche in der Waagerechten (blabla), im Bild vorher wurde das an einer steilen Rampe dargestellt, wo 6 Männlein einen mehrere Tonnen schweren Stein hochziehen...ist klar. Wenn das Gewicht, welches gezogen/gehalten wird größer ist als das Gewicht der Männer, werden sie unwiderruflich mitgezogen. Verarscht ruhig weiter die gutgläubige Masse der Menschheit. :(
23.02.10 Ägyptische Pyramiden sind noch immer ein Mythos. Weltweit rätseln Wissenschaftler und Ingenieure, wie die monumentalen Bauten vor rund 4500 Jahren entstanden sind. Noch in den 1970er Jahren hielt Autor Erich von Däniken Außerirdische für die Urheber der Pyramiden. Solche pseudowissenschaftlichen Theorien hat die Forschung längst widerlegt. Trotzdem beherbergt der Wüstensand und die meterdicken Mauern der Pyramiden noch genug Geheimnisse, um Generationen von Wissenschaftlern zu beschäftigen. Würde ein reicher Mensch heute den Bau einer Pyramide in Auftrag geben, würden selbst die größten Bauunternehmer erst einmal schlucken: 2,6 Millionen Steinblöcke mit einem Mindestgewicht von 2,5 Tonnen pro Block. Aus den Steinbrüchen ganz Europas müssten die Brocken herangeschafft werden. Über ein halbes Jahrzehnt wäre der Unternehmer mit dem Bau beschäftigt. Das nicht ganz ernst gemeinte Beispiel lässt erahnen, welch eine Herausforderung der Bau einer solchen Pyramide für Ingenieure und Arbeiter um 2550 vor Christi gewesen sein muss. 106 Pyramiden ziehen sich wie eine Kette durch Ägypten, doch ihre Königin ist die Cheops-Pyramide in Gizeh. Bevor die Außenverkleidung und Teile der Spitze geklaut wurden, war sie 146 Meter hoch und hatte eine Grundfläche von 53.000 Quadratmetern. In ihr liegt der Schlüssel zur gesamten ägyptischen Baukunst versteckt. Wenn die Forscher es schaffen, der Cheops-Pyramide ihre Geheimnisse zu entlocken, werden sich viele Lücken in der altägyptischen Geschichtsschreibung schließen lassen. Der Bau der großen Cheops-Pyramide zu einer Zeit, als die Menschen im Vergleich zu heute nur einfache Hilfsmittel kannten, gleicht auch nach jahrzehntelanger Forschung noch immer einem Wunder. Das Magazin "Der Spiegel" fand dafür vor einigen Jahren einen passenden Vergleich: "Das ist so, als würde auf die Nutzbarmachung des Feuers sogleich der Bau der Atombombe folgen." Vieles ist erstaunlich: Die Steinblöcke der Pyramide sind auf 0,2 Millimeter genau geschlagen. Gerade mal eine Rasierklinge würde zwischen die Steinreihen passen. Die Fundamente der Pyramide weichen nur maximal 16 Millimeter von der Horizontalen ab und das bei einer unteren Kantenlänge von rund 230 Metern. Auch die rechten Winkel der Ecken lassen Ingenieure heutiger Zeit vor Neid erblassen: Die Winkel sind so genau geschnitten, dass man selbst mit lasergestützten Messapparaten nicht genauer arbeiten könnte. Und all diese bautechnischen Meisterleistungen sollen von einem Volk stammen, das zum Zeitpunkt der Grundsteinlegung nach Meinung einiger Forscher noch nicht einmal die Vorzüge des Rades kannte? Der Grund für diesen Widerspruch liegt im mangelnden Wissen über den Stand der Forschung in der Antike. Alexander der Große hat fast das ganze gesammelte Wissen der Ägypter im 4. Jahrhundert vor Christus zerstört. Die geretteten Bücher mit dem "Wissen der Alten" verbrannten zur Zeit Caesars, Mitte des 1. Jahrhundert vor Christus, in der Bibliothek von Alexandria. Untersuchungen der ägyptischen Pyramiden jüngeren Datums lassen auf einen gigantischen Wissensvorsprung der Ägypter vor anderen Völkern schließen. Englische Forscher entdeckten, dass die doppelte Höhe der Cheops-Pyramide zu ihrem Umfang an der Basis im gleichen Verhältnis steht, wie der Kreisdurchmesser zum Kreisumfang. Das bedeutet, dass die Ägypter schon mit der Kreiszahl Pi (Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser) gearbeitet haben, lange bevor sie in anderen Kulturkreisen entdeckt wurde. http://www.planet-wissen.de/laender_leute/aegypten/pyramidenbau/
Wieso sollte man Gräber mit akribischster Perfektion nach den 4 Himmelsrichtungen ausrichten?
Warum sollte man für die Pyramiden, für die große Galerie, Steinblöcke verbauen, die bis zu 70 Tonnen wiegen?
Warum macht man sich so eine brutale Mühe, nur um einen Toten Körper zu bestatten?
Und wieso baute Cheops´ Vater Snofru gleich mehrere Pyramiden? Wollte der sich in allen gleichzeitig beisetzen lassen?
Die Gräbertheorie ist mehr als nur Schwachsinn.
Und dann ab 11:40
Er fragt nach dem Sinn der Errichtung, und der Professor sagt dann als Antwort, dass es Gräber seien.
Zuerst meint er noch, dass es keine Aufzeichnungen oder irgendwelche Hinweise für die Gräbertheorie gibt, nur um dann im nächsten Satz wieder einfach zu sagen, dass es Gräber waren.
RICHTIG unwissenschaftlich in meinen Augen.
Und ich bin mal gespannt was man in 2000 Jahren über mein Badezimmer denkt. xD
Ich mein, da ist ja eine weiße Wanne drin, das MUSS dann ja einfach ein Sarg gewesen sein.
Zudem ist er ja auch noch weiß, ein klares Indiz dafür, dass es sich um eine sehr edele Wanne gehandelt haben muss.
Ergo, es muss das Grab eines reichen Menschen gewesen sein.
Geht noch weiter:
Man hat ja nur den Schriftzug von Cheops in der obersten Niesche der Königskammer gesehen, mehr nicht.
Ich werde bald zum Haus meines Onkels gehen und meinen Namen dran schreiben.
Schon werden die Archäologen in 2000 Jahren wissen, dass es sich um mein Haus gehandelt hat, denn es steht ja mein Name drauf.
Das gleiche gilt auch für den Sphinx, welcher ja angeblich Chefren zugeordnet wird.
Man hat nur eine Statue von ihm, und nicht mal eine sonderlich große, davor gefunden, mehr nicht.