Kommentare
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Warum so einen kleinen Stern mit nur 30 Zacken. Besser wäre doch ein Stern mit 210, 2310 oder 30030 Zacken. Die funktionieren alle, sind auch alle periodisch. Nenne die Spitzen dann eben MP und NP. Das mit der Progammieung ist kein Ding, an Stelle der Ringe benutzt man einfach nen Uhrenrechner. Modulo, wenn du verstehst. Der Automat funktioniert aber nicht wenn man bei einer großen Zahl starten will, man muss immer bei 1 anfangen. Da gibt es heute bessere Methoden...
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Wer sich auch für das Geheimnis um die Unendlichkeit von Primzahlzwillingen interessiert: Auf meinem zweiten Kanal PrimzahlGeheimnisse habe ich eine fünfteilige Videoreihe zu dem Thema kürzlich veröffentlicht. Darin gehe ich der Frage nach, was sich für Primzahlen als Multiplikatoren und Multiplikanden ändern würde, wenn es im Zahlenuniversum einen letzten Primzahlzwilling geben sollte.
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Erinnert mich an einen Algorythmus den ich mal zum finden von Primzahlen geschrieben hab:
1. Man finde endlich viele Primzahlen und berechene deren Produkt p.
2. Man finde alle natürlichen Zahlen kleiner p und speichere/merke sich sie in einem Array/einer Menge M. (auch die 1)
3. Jede Primzahl q ist dann entweder eine der zu beginn berechneten oder erfüllt die Gleichung q=k*p+x, wobei k eine nicht-negative ganze zahl ist und x ein Element aus M ist.
Der Vorteil des Algorythmusses ist der, dass je mehr Primzahlen man zu Beginn findet desto effizienter arbeitet der (und man könnte beliebig viele finden), aber der Speicher der nötig ist um M zu speichern wird sehr schnell sehr groß. Ich hab auch schon ne Idee wie ich diesen Algorythmus theoretisch verbessern könnte, aber da fehlt mir die Erfahrung das ganze effizient programmiert zu kriegen.
Aber zurück zum Video:
Der Grund warum mich deine Idee an meine Idee erinnert, ist weil das im Grunde genau mein Algorythmus ist, wobei die Primzahlen, die du wählst 2, 3, 5 sind, und p dementsprechend 30 ist. Die Elemente aus M würden deinen MP-Zahlen entsprechen (M={1,7,11,13,17,19,23,29}). Der Test ob womöglich eine neue Scheibe in Gang gesetzt werden, muss würde dem Test entsprechen ob q=k*p+x.
Falls dich das interessiert kann ich dir gerne eine sauberere und umfangreichere Definition meines Algorythmusses und der Mathematik dahinter zuschicken. :) -
hab ich schonmal programmiert, hab ich auch als zeitproblem aufgefasst.
Schlecht ist nur, dass der computer alle bisherigen "primzahlscheiben" (oder auf primzahl gestellte wecker XD) mitfuehren muss.... also braucht man einen multi-core prozessor mit extrem viel arbeitsspeicher. Aber das prinzip funktioniert!!
Ist aber nichts anderes als ein on the spot mitgefuehrter und stets erweiterter sieb des eratosthenes ist. Man muesste das physikalisch mit lasern oder laser computern quasi mit lichtgewschwindigkeit berechnen lassen.!! -
hallo, bin gerade zufällig auf dein video gestoßen und sehr angetan - vielleicht ja eine blöde frage
aber ist dir aufgefallen, dass der 30er stern symmetrisch ist zur achse gqf-qf
vielleicht trivial - aber mir erschien es auf den ersten blick interessant (ich werde es mal nachrechnen gehen)
gruß und dank für das schöne video -
Ein fantastischer Gedanke das finden von Primzahlen zu "Mechanisieren". Das ist natürlich für ein Computerprogramm eine Aufgabe, die an ihm um Meilen vorbei schießt! Denn er kann es mathematisch viel einfacher wie eine Mechanik zu simulieren, um aus dieser Simulation dann die Zahl zu benennen!
Da es keine direkten weg zu geben scheint, eine Primzahl einfach zu benennen, bleibt also nichts weiter übrig, wie sie zu "testen", ob es eine ist! Das kann ein Computer mit einem ziemlich einfachem Programm, wahrscheinlich sehr schnell! Sehr viel schneller, wie eine Simulation laufen zu lassen, die eine "Mechanik" simuliert, die sich mit wachsender Größe verkompliziert, unmengen Rechenleistung verbraucht, immer wieder stoppen muss, um wiederrum durch ein Programm eine neue Scheibe hinzu zu fügen, und das mit laufender Wiederholung, Was bedeutet...Start....Stop....Anzeigen und Ausgabe der ermittelten Zahl....Neuerstellung der Simulation einer Mechanik....den Neustart dieser,unter Berücksichtigung der gespeicherten Parameter der Vorgänger Mechanik......und immer so weiter, wobei jede Simulation komplizierter wird, und damit der Programmcode! Der Programmcode dafür, muss sich darüber hinaus allein generieren, wer will Milliarden davon schreiben, für die immer neu hinzu kommende Scheibe???
Deine Entdeckung macht Dich zu einem der größten Schöpfer genialer Mechanik, einer die an Spitzfindigkeit wahrscheinlich alles i den Schatten stellt was an Mechaniken seit der Antike existiert! Es ist mir nicht bekannt, ob sich jemals jemand daran wagte, die Primzahlen mit einer Rechenmaschine zu finden, die extra dafür erschaffen wurde!
Damit stehst Du in einer Tradition die ausgestorben ist, an aller erster Stelle! Scheinst es aber gar nicht selber zu bemerken! Denn Dein Interesse an einem Computerprogramm drückt aus, das Du es vielleicht gar nicht wolltest, was du da hintergründig entwickelt hast, das es nur geistiges Modell war, für ein "Programm", was du nicht schreiben kannst! Du verstehst es mechanisch, hast es herausgefunden, wie man es bauen muss! Das ist schlichtweg Meisterhaft!
Bleib bei deiner Mechanik! Das ist eine wunderbare Sache! Und nimm vielleicht Scheiben die gleich groß sind, nur hintereinander laufen, auf einer Welle! So wird nur die Welle länger, nicht der Durchmesser der irgendwann nicht mehr zu beherrschen ist! Wellen kannst Du lang machen, ja sogar teilen und ganze Pakete von Wellen nebeneinander laufen lassen!
Aber das brauchst du gar nicht.
Das Unikat einer Maschine die das kann, und wenn es auch nur Primzahlen im drei oder sogar vierstelligem Bereich sind, wäre eine der wertvollsten Kunstwerke an Mechanik, die es weltweit überhaupt gibt! Warum muss so etwas antik sein!
Sie wird es irgend wann von allein! Aber nur wenn Du sie auch baust! Genau das wäre an Deiner Stelle mein bestreben! Ich würde an die mechanische Umsetzung denken! Und gar nicht an ein "Programm", das ist zwar "Modern" , aber eine Lächerlichkeit gegen die Genialität einer richtigen Maschine! Es muss surren und klicken, dann schlägt das Herz höher! Wer liebt wirklich mit dem Handy zu fotografieren? Was ist das gegen eine Spigelreflex Voigtländer, mit einer Mechanik die am Ende der Blendenscala die Belichtungszeit ändert, völlig mechanisch, durch das drehen an nur einem einzigem Rädchen? Ich habe so eine, rein mechanisch, ein technisches Meisterwerk!
Es ist so, als wenn Du die tatsächliche Welt von FarCry zB wirklich künstlich aber materiell erschaffst, wo man hinein kann, als Objekt mit tatsächlichen Objekten mitspielen kann, ein unglaubliches Mechanisches Panoptikum!
Und dann wenn Du das hast , dann stellst Du Dich hin, und fragst, "wie bekomme ich das in einen Computer"?? ..... Bist Du wirklich so naiv? Bau deine Maschine! Das ist genau Dein Ding! -
Ich weiß, dass bis auf die 2 alle Primzahlen ungerade sind aber nicht jede ungerade Zahl eine Primzahl ist. Deshalb meine Frage: Kann mir der Automat in endlicher Zeit sagen, ob 287.444.409.787 eine Primzahl ist?
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nichts schlecht aber ich hab mir überlegt ob es auch eine ganz einfache Formel zu Primzahlen Berechnung gibt und ich bin auf was gestosen es kommt zwar immer eine Primzahl heraus (mit einer Ausnahmen) aber nicht so das ich alle bekomm weil nach 11 komt dan 19 sprich 13 und 17 übersprungen und da weis ich nicht wie ich das hin bekomm das ich die auch noch raus krieg (Bess jetzt hat die Formel immer gut geklapt (bis auf wie schon die genante Ausnahme)
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Der MP-Stern ersetzt nur die ersten drei Scheiben, es wird schließlich nur die Teilbarkeit geprüft... :D
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EHrlich gesagt glaube ich nciht an die Durchführbarkeit des Ganzen. Du verlangst von deinem Algorytmus ja praktisch , dass er in einer imme rgleichen Zeit immer mehr SCheiben betrachtet. natürlich kannst du die Zeit für mehr scheiben wachsen lassne, aber obs dan nncoh efiziennter ist als die herkömmlichen Methoden ist auch fraglich
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*primzahlen? Autovervollständigung....
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Wieweit sind wir eigentlich offiziell mit den heimzahlen?
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Wow, Klasse Idee. Wenn das klappt... Wahnsinn. Wie bist du da drauf gekommen? btw, das mit der Zeit ist gut zur Veranschaulichung des ganzen. Aber letzten Endes spielt es keine Rolle ob die zeiteinheiten gleich sind solange alles nur im Takt läuff, und das geht recht einfach durch eine schleife. Ich versuch mal am WE was zu schreiben, aber am besten macht das einer der assembler kann, braucht ja graphisch nichts herzumachen und ist immer noch am schnellsten. Da ist glaub ich ein haken.
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Naja das geht schon... man lässt einfach einen Algorithmus laufen der Prüft ob es Primzahlen sind oder nicht und lässt ihn neben bei die Position speichern :) dann kannst ihm noch sagen das der Algorithmus am ende dir die Position ausgiebt an der als letztes war. ;)
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Ja, schon ne coole Idee. Dachte zuerst auch, dass der Plan genial ist, aber als ich mir den Programmcode dafür vorgestellt habe, war die Hoffnung schnell zerstört. Die Probleme die du nanntest sind eigentlich keine. Viel mehr werden Speicher und Prozessor irgendwann explodieren :( Knackpunkt: Bis zur "Sekunde" 300 Millionen hättest du 16 Millionen Zahnräder. All diese müssten gespeichert und jede Sekunde auf ihre Position geprüft werden. Das skaliert leider beschissen :(
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die idee ist cool, hatte ich auch mal so ähnlich. aber 7*7
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Die 30er-Scheibe ist nur eine Kombination der Scheiben für 2, 3 und 5, also eine unnötige Verkomplizierung der Idee, die hier umgesetzt wurde. Wir sehen hier nichts anderes als ein parallelisiertes Sieb des Eratosthenes (der nicht Erastothenes heißt).
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Dafür kann ich keine einzige Zeile Code schreiben :D
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Das leuchtet mir ein ^^ Danke habe mich da wohl ein wenig zu weit aus dem Fenster gehengt :D
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Es wäre schön, wenn Du das nächste Video nicht in einem Tunnel aufnehmen würdest. Dieser unsinnige Halleffekt klingt ziemlich blöde.
In dem Film wird gezeigt, wie ein Automat oder ein Computerprogramm aussehen müsste, das automatisch alle Primzahlen aufsteigend ausmacht. Das könnte Sie auch interessieren: Primzahl Primzahlen Primzahlautomat Primzahlzwilling Primzahlzwillinge Geheimnis Rätsel Mythos Mathematik Geheimnisse natürliche Zahl Teilbarkeit Produkt Multiplikator Multiplikand zusammengesetzt Primfaktorzerlegung Rotation Rotationskurve Polygon Lemma von Euklid Sieb des Erasthothenes Goldbachsche Vermutung Euler Binominalkoeffizient Pi-Funktion Primzahlsatz Divergenz Lineare Rekursionen Primzahllücken Fundamentalsatz der Arithmetik Faktorisierungsverfahren kleine Satz von Fermat Primzahltest Rekordprimzahlen Finden Ulam Spirale Primzahlvierlinge Primzahldrilling Einsamkeit Musik Addition Multiplikation Kurvendiskursion Wurzel aus Prozentrechnung Infinitesimalrechnung Mengenlehre Geometrie Stochastik Logik Angewandte Naturwissenschaft Promotion Schulfach Mathe Lehrer Mathelehrer Nachhilfe studieren Chemie Physik Informatik Biologie Masterarbeit Bachelor Diplom Magister Prüfung Universität Ausschreibung Prime number numbers