Kommentare
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6:51. Das funktioniert nicht.
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Man kann sich (glaube ich) sicher sein, dass es unednlich viele Primzahlzwillinge gibt aufgrund der angenäherten Wahrscheinlichkeit, die gar nicht mal so klein ist, ich glaube 1/lnaquadrat, wobei a die Stellen sind.
Wenn man diese Zahl gegen unendlich rechnenet, gilt das glaube ich gegen beliebig grosses a, dass Wahrscheinlichkeit gegen 1 geht, aber das ist kein mathematisch korrekter Beweis. -
was schätzt du, wo das steht?
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nein, »Yitang Zhang (University of New Hampshire) bewies im Mai 2013, dass es unendlich viele Primzahlpaare gibt, deren Abstand voneinander maximal 70.000.000 ist.[2][3][4] Auf diesem Ansatz basierend konnte die Zahl von 70.0000.000 inzwischen auf nur 5.414 runtergedrückt werden.[5] Ein weiteres Reduzieren dieser Zahl bis auf 2 würde die Primzahlzwillings-Vermutung zwar beweisen, halten Experten aber mit dem von Zhang entdeckten Ansatz für unmöglich«
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DOCH!!! 3:14 /watch?v=vkMXdShDdtY (englisch)
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Hallo, ich bin kein Mathematiker, habe mich deshalb leider missverständlich ausgedrückt, sorry, ich meinte, du schreibst 1,7,11,13,17,19,23,29 nebeneinander, darunter die Zahlen plus 30, also 31, 37, 41 usw., darunter wieder die Zahlen plus 30 usw. Dann sieht man, die acht Spalten laufen völlig unabhängig voneinander. Da es unendlich viele Primzahlen gibt, hat jede Spalte unendlich viele Prims, also begegnen sich zwangsläufig irgendwann Zwillinge. Mit Drillingen meinte ich z.B. 17/19/23, usw.
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@Weltherrscher Danke für dein Feedback! ;-) ... Zur Unendlichkeit hab ich schon mal einen Vortrag gemacht (mal Youtube durchsuchen nach "Eine Reise in die Unendlichkeit"... müsste ich aber mal überarbeiten / ergänzen / ... :-)
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sind 2,3,5 nicht auch primzahldrillinge?
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wenn Sie einen Beweis gefunden haben...warum veröffentlichen Sie den Beweis nicht ?
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Es gibt unendlich viele. Hallo Pharithmetik, ich habe nach 6 Monaten einen Beweis gefunden. Die Primzahlen sind nicht verrückt, sie funktionieren ganz einfach. Sie sind lediglich der Rest! Das, was übrig bleibt, wenn man die Muster, die Strukturen der teilbaren Zahlen weg nimmt. Es gibt sogar unendlich viele Primzahldrlllinge, Vierlinge usw. Jeder, der nicht versteht, warum das so sein muß, hat die Primzahlen nicht verstanden.
6m 52sLänge
Vorlesung von Prof. Christian Spannagel an der PH Heidelberg. Übersicht über alle Videos und Materialien unter http://wikis.zum.de/zum/PH_Heidelberg
allein die Videos helfen aber schon sehr gut bei meiner Facharbeit :3