Kommentare
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du hurensohn guck mal ihn was noch alles öl steckt und frag noch mal fährst du auto
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Danke!
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Ich war 1996 in Valdeez direkt am Fischerhaafen und wusste das es da eine Ölkatastrophe gab.Alles was ich gesehen habe war Wasser das so klar und blaugrün war wie auf den Karibikpostkarten die man so kennt.Ich frage mich deswegen wie objektiv dieser Bericht wohl ist wenn die nicht mal das Wasser zeigen von dem Haafen in Valdeez der dem Unglück am nächsten war.
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ok! gut gemacht, hätte ich erstmal recherchieren sollen und dann schreiben
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Hättest du mal aufgepasst!!! Aber scheinbar bist du einfach auch nur einer dieser vielen Schwätzer. Der Autor dieser Reportage Greg Palast ist ein in Los Angeles geborener us-amerikanischer Journalist. Er arbeitet zwar auch für den britischen Observer und hat auch die britische Staatsbürgerschaft. Dies ändert jedoch nichts daran, dass der US-Amerikaner ist! Aber der Begriff "America first" sollte auch dir bekannt sein!
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wenn du aufgepasst hättest, wüsstest du, dass es sich um den journalisten um einen Briten handelt, keinen U.S. Amerikaner
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bp - dp, wir ficken die erde.
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Bp 4 ever 3
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Es geht um die Objektivität des Berichtes! Und wenn ein US-Journalist über ein Mineralölunternehmen berichtet ist die Frage nach der Seriosität des Films durchaus berechtigt, ja sogar angebracht! Allein schon, dass nicht einmal auf die Brachensituation eingegangen wird unterstreicht die Vermutung einer unseriösen Berichterstattung!
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Du hast aber schon gemerkt dass das "Topic" Die BP-Story ist. Und dass US-amerikanische Unternehmen auch Dreck am stecken haben wird nirgends bestritten!
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@1asdfsa Das Problem, das sich hierbei selbstverständlich stellt ist, inwieweit soll dieses strukturelle Problem behoben werden. Die gesetzgebenden Organe der EU, wozu ich auch die Kommsion zählen möchte, haben nur einen rudimentären direkten Einfluss auf NAchbar/Nicht- EU Staaten. Allerdings gäbe es die Möglichkeit, Staaten, welche vehement gegen bspw. Umweltschutzrichtlinien verstoßen, durch gezielte Konditionierung zum Umdenken zu bewegen. Politische/Wirtschaftliche Anreize gegen Anpassung
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Bei allem Respekt du bist ein Träumer. Wo kein Richter da kein Kläger. Wenn das ganze EU Parlament schon nichts zu sagen hat, warum sollte dann ein Justizministerium mehr zu sagen haben? Europäischer Gerichtshof und Co. sind Fassaden wo Leute drinnen sitzen um Geld zu verdienen...ähnlich wie Media Markt...nur halt ein Level up. Cheers
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Ein US-Journalist macht einen Bericht über BP! Ein Film mit einer geringeren Seriosität ist kaum möglich! Wie es sich für einen guten US-Amerikaner versucht er mit allen Mitteln davon abzulenken, dass die privaten Mineralölunternehmen in der Mehrzahl US-Unternehmen sind und mindestens genau so "viel Dreck am Stecken" haben wie BP!
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scheiß kapitalisten schweine...........
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Staaten, welche Umweltschutzbestimmungen erlassen, und bei der Wahrung des neuen Gesetzes mit den jeweiligen Grosskonzernen in Konflikt geraten, müssen durch EU-Ressourcen bestärkt werden. Alleinig Geldtransfers anzubieten, förderte gegebenfalls nur bestehende Regime und würde keine Besserung bringen. Effizienter wären justiziäre Hilfen geeignet, beispielsweise einer Einschaltung des europäischen Gerichtshofes oder Förderung von NGO's, die Chancengleichheit wiederherzustellen.
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Aus diesem Grund muss das europäische Parlament/Kommision/Ministerrat Zugang zu einem wissenschaftlichen Hilfsdienst, ähnlich dem deutschen Modell erhalten. Des weiteren müssen Spendengelder von Privatorganisationen ab einem absolutem Wert von 50000€ an Teile des Politikbildungsprozesses zukünftig offengelegt werden. Aufsicht darüber könnte der europäische Rechnungshof tragen. 4. Geltende Umweltbestimmungen müssen exekutiert werden.
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3. Eine strukturelle Reduktion der Unternehmenseinflussnahme auf die Politik muss angestrebt werden. Speziell Deutschland muss eine formale Unterzeichnung des Anti-Korruptions-Treaty der UN tätigen. Ansatzpunkt für die meisten Lobbyisten ist die Referatsebene der Ministerialbürokratie. Die Referate sind derzeitig häufig auf die hoch-qualifizierten, aber parteiischen Informationskanäle der Unternehmen angewiesen.
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2. Die Monopolisierung des Ölmarktes, welcher nicht nur durch BP sondern auch durch andere Großkonzerne dominiert wird, muss gebrochen werden. Kleinen Unternehmen müssen Nutzrechte an den Raffinierien erteilt werden. Hierbei könnte ein Roulette-Modell, also eine Wechselnutzungslizenz für die produzierenden Unternehmen erteilt werden. Vorraussetzung dafür wären Nutzungskontrollen, oder eine Überführung an eine neu zu gründende Kooperation der Unternehmen, unter Aufsicht des jeweiligen Staates.
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Die Probleme, welche in der Dokumentation geschildert wurden. ( RAubbau, Umweltzerstörung, Förderung autokratischer regieme etc.) ließe sich adäquat durch mehrere, zugegeben, harte Schritte lösen. 1: Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs muss dringlichste verkehrspolitische Agenda sein, bis eine Grundversorgung von annähernd 100% erreicht wird. Diese Kapazität schließt eine dauerhafte Bezahlbarkeit einer Nutzung mit ein. Subventionen sind daher notwendig.
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@sxsissel Hihi... Hoff mal weiter...
Arte Doku vom 28.06.2011 Einer der Hauptverantwortlichen für das Desaster ist nach den Erkenntnissen des US-Kongresses der global agierende Energiekonzern British Petrol, BP, der die Bohrinsel gepachtet hatte. BP und andere Ölkonzerne sind für große Umweltschäden weltweit verantwortlich, oft verursacht durch mangelhafte Sorgfalt und unzulängliche Sicherheitsvorkehrungen. Der amerikanische Journalist Greg Palast, recherchiert seit 20 Jahren die Geschäftspraxis des Ölriesen BP. Palast ist ein erfahrener Vertreter des investigativen Journalismus, er schreibt für den britischen "Observer" und für die "New York Times". Seine Reise führt vom Golf von Mexiko zu dem Erschließungsgebiet von BP im arktischen Teil Alaskas bis zu einem der am meisten verseuchten Gebiete der Erde, den Ölfeldern von Aserbaidschan. Hier, im Land des Diktators Haydar Aliyev und seines Familienclans, ist BP der größte ausländische Investor. Nach den Recherchen von Greg Palast waren es nicht immer saubere Methoden, mit denen BP zu dem profitträchtigen Vertrag gekommen ist. Auch der britische Geheimdienst MI6 soll nach Aussagen von Zeugen seine Finger im schmutzigen Spiel gehabt haben. Und der nächste Deal ist bereits getätigt. BP und der russische Staatskonzern Rosneft haben am 14. Januar 2011 eine Vereinbarung getroffen, gemeinsam die Öl- und Gasvorkommen in der russischen Arktis zu erschließen, wohlwollend begleitet von den Regierungen beider Länder.