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Ein großes Rätsel umgibt die bosnische Stadt Visoko. Unweit entfernt vom früheren Sitz der bosnischen Könige ragt eine geheimnisvolle Gesteinsformation in den Himmel. Es handelt sich um den 220 Meter hohen Berg Visočica, der wie eine Pyramide über der Stadt thront. Eine Pyramide im Herzen Europas? Die etablierte Archäologie belächelte solche Vermutung eher müde. Bis zum Jahr 2005, als der bosnische Star-Archäologe Dr. Semir Osmanagic erste Beweise für die Pyramidentheorie liefern konnte. Der Journalist Ingomar Schwelz berichtet von seinen Eindrücken vor Ort und ist der Meinung, dass wir womöglich unsere gesamte Geschichtsschreibung überdenken müssen. Ingomar Schwelz berichtete für die renommierte Nachrichtenagentur AP als Korrespondent in der DDR vom Mauerfall und schrieb für Leitmedien wie „Spiegel" oder „Focus". Mit dieser journalistischen Erfahrung im Gepäck reist er regelmäßig nach Visoko, um den Geheimnissen der bosnischen Pyramiden auf die Spur zu kommen. Die neusten Erkenntnisse erscheinen so phantastisch, als würden sie einem Science-Fiction Roman entspringen. Laut dem Journalisten Schwelz handele es sich bei der sogenannten „Sonnenpyramide" nicht nur um die größte bisher entdeckte Pyramide der Welt sondern auch um eine Art „Freie Energiemaschine". Jüngste Erkenntnisse, deren Veröffentlichung kurz bevor stehen, stützen diese These. Siehe dieses äußerst spannende Interview über die Geheimnise der „bosnischen Pyramide". Beitrag ansehen: http://www.nexworld.tv/talk-shows/gegen-den-strom/story/news/pyramiden-in-bosnien/