Kommentare
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Diese Sendung ist einfach schlecht. Die da Oben. Das Volk ist alles, das Individuum nichts. Fremde Wettbüros raus aus Deutschland. Wirklich Toll gemacht. Apologie als Kritik. Der Wolf im Schafspelz.
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"oder in eine Menschenmenge rasen"
Perfekter Zeitpunkt für diese Frage. Aber hätte eine Fahrassistenz-Software nicht auch das gestrige Attentat von Nizza mit 84 Toten verhindern können indem sie einfach gebremst hätte? -
Tolle Sendung! :)
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Tolle Sendung, aber der Terminator ist kein Cyborg.
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Schlechteste Sendung seit langem. Es ist kritik auf Hohen Niveau und bezieht sich rein auf die Aussagen. Der Rest der Senden war TOP. Mag auch den Terminator! ABER:
Auch der einzelne muss geschützt werden selbst wenn alle anderen darunter leiden. Das ist auch ein bestandteil der Demokratie. Sonst haben wir sowas wie Brexit immer wieder.
Dann das Selbstfahrende Auto, es fehlt eine Wichtige anmerkung.
Die Autopiloten haben schon 200 Mio KM hinter sich gebracht vor dem Tödlichen Unfall, durchschnitt bei uns sind 183 Mio.
Weltweit 95 Mio km. Also besser als jeder Fahrer.
usw.
43m 9sLänge
Kritik und Satire mit Christoph Süß. Ganze Sendung vom 14.07.2016. Themen u.a.: Autocrash durch Autopilot: Selbstfahrende Autos in der Kritik; Diktatur der Belästigten: Lärmstreit lähmt Gemeinschaftsleben; Verboten lukrativ: Staat verdient an illegalen Wettbüros; Big Brother passt aufs Radl auf: Wettrüsten gegen Fahrradklau; Schatz oder Schummelei? Streit um Goldfund in Kranzberg
Ich selbst komme aus Fürth, und dieser Beitrag ist entweder sehr schlecht recherchiert oder bewusst unterkomplex. In der Gustavstraße haben sich eben auch normale Menschen angesiedelt die dort leben wollen, und zwar BEVOR die Gustavstraße zur Knepenstraße erhoben wurde. Mit zunehmender Popularität wurden die Besucher natürlich immer lauter, ungehaltener und ausgelassener, die allgemein gültigen Regeln wurden dort nicht eingehalten. Halb Fürth pendelt am Wochenende und zu besonderen Festen da hin, besäuft sich und macht lärm und haut danach wieder ab, auf Kosten der dort lebenden Bevölkerung. Der Vergleich mit den Bogenschießern ist absolut lächerlich, denn in der Gustavstraße begegnet man jedes Wochenende mehreren hundert Besoffenen die draußen Feiern und zwar Mitten in der Stadt. Ich nehme an, der Vergleich wurde bewusst gezogen und ist somit in meinen Augen bewusst verfälschend. Aber kann man ja ruhig so darstellen. Schließlich saufen die meisten Fürther auch gerne in der Gustavstraße draußen bis spät in die Nacht, da können ja andere halt nicht schlafen, man selbst fährt danach ja wieder nach Hause zurück in die Vororte. Die ansässigen Wirtschaften freuen sich natürlich über das Geschäft und der hochgelobte Bürgermeister versucht hier die ALLGEMEIN IN BAYERN GELTENDEN REGELN zu ändern, um die Zustimmung zu erhalten. In allen anderen Städten geht das doch auch, aber in Fürth wo sich die Säufer kaum von der Stadtführung unterscheiden lassen, da braucht man Sonderregeln und die Anwohner sind natürlich dumme Egoisten, wer will denn bitte auch Nachts schlafen, sowas lächerliches.
Und natürlich geht das Individuum vor dem Kollektiv. Das ist überhaupt die Grundlage der Demokratie, die dem Individuum die notwendige Entscheidungsgewalt gibt. Aber wer braucht schon Rechte, wenn das Kollektiv doch gerne auf Kosten einer Minderheit tun und lassen möchte, was es will. Schließlich wurde Hitler ja auch vom VOlk gewählt, Auschwitz war völlig legitim. Oder doch nicht? Wer weiß das schon, ist alles so kompliziert geworden heutzutage.
Schämen Sie sich Herr Jung. Schämt euch, ihr Hansel von der Recherche.