0m 0sLänge

HALLELUJA WUHLHEIDE Rainald Grebe & Das Wuhlorchester Die Besetzung für das Konzert „Halleluja Wuhlheide“ von Rainald Grebe & Das Wuhlorchester am 20. Juni 2015 in der Kindl-Bühne steht nun fest. Zugesagt haben u.a.: Chorpapst Gotthilf Fischer, Bassbariton Thomas Quasthoff und Comedian Olaf Schubert. Berlin, 02.06.2015: Knapp 3 Wochen vor dem großen Spektakel in der Wuhlheide steht nun die Besetzung dafür fest. Knapp 200 Mitwirkende werden für das Konzert „Halleluja Wuhlheide“ erwartet. Der große Heldenbariton Thomas Quasthoff wird für und mit dem Volk Volkslieder anstimmen. Dirigent und Chorpapst Gotthilf Fischer wird die Besucher, Fans und Grebegemeinde zum großen Wuhlechor formen und Rainald Grebe zu seinem würdigen Nachfolger küren. Ein Grußwort kommt von Olaf Schubert, dem größten Sohn Dresdens. Puppenspieler Hans Krüger, Erfinder des ersten Bio-Feuerwerks, wird ein solches recycelbar zünden. Das Orchester der Versöhnung wird zum Wuhlorchester. Menschen aus allen Himmelsrichtungen werden im Stadion singen, tanzen und Grußbotschaften verkünden, Friedenstauben flattern in den Himmel, die Sogenannte Anarchistische Musikwirtschaft wird Pionierlieder und Arbeitermärsche aus aller Welt blasen, Ensemble Musici Berlin hat sich dem Chorgesang verschrieben, die Turnerschaft Berlin wird rhythmische Gymnastik darbieten, Starkamel Yussuf kommt extra aus Marokko.. Für das Konzert „Halleluja Wuhlheide“ hat sich Grebe von den X. Weltfestspielen der Jugend inspirieren lassen, die 1973 in Ost-Berlin und auch in der Wuhlheide stattgefunden haben. „In Zeiten von Lampedusa und Pegida möchte ich zumindest in der Kunst den Traum vom friedlichen Zusammenkommen der Völker Wirklichkeit werden lassen.“, so Grebe zu seinem Konzept. „Es ist mehr als ein Konzert, es wird ein Volksfest, eine größenwahnsinnige Verschwendung für einen Tag. Es werden alte und brandneue Songs gerockt“, kündigt Grebe an. 2011 inszenierte der Kölner Autor, Dramaturg, Schauspieler, Regisseur, Comedian und Liedersänger anlässlich seines 40. Geburtstages erstmalig ein Konzert in der Waldbühne, zu dem 15.000 Besucher kamen. Dafür erhielt er den LEA-Live-Entertainment-Award in der Kategorie „Konzert des Jahres“. Seit 1989 gibt Rainald Grebe regelmäßig Konzerte als Solist, mit der Kapelle der Versöhnung und dem Orchester der Versöhnung. Außerdem entwickelt und inszeniert er seine eigenen Theaterstücke an den renommiertesten Bühnen der Republik. In den letzten Jahren arbeitete er u.a. am Maxim Gorki Theater Berlin, am Centraltheater Leipzig, am Thalia Theater Hamburg, am Staatsschauspiel Hannover („Das AnadigiDing“, ein Projekt zum digitalen Leben als theatrale Langzeitstudie), am Schauspiel Köln, und im Herbst 2015 an der Schaubühne, Berlin. https://youtu.be/xoxs_hXirG4