Kommentare
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Du bist ein schädling
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wenn sich solche Fische einheimischen bedeutet das doch nur das es genug resourrse fuer sein ueberleben gibt-man sowas nennt man natuerliche entwicklung und sollte auch so bleiben-der mensch mag keine Konkurenz und jagt alles-aber das die Natur es so will merkt der Affe mensch NICHT -schade
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Interessante Doku, danke fürs Zeigen!
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der einzige schädling ist der MENSCH!
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der zweit größte, der hauseen (huso huso) wird gut dreimal so lang und zehnmal so schwer!!!
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wasn schwachsinn...jeder der selbst schon wels bis ca. 100cm zubereitet und gegessen hat, weiß, was für ein feiner speisefisch der wels ist... alles darüber hinaus eignet sich auch noch für lecker welsgulasch. catch&release mit vorsatz ist unnötiger stress und quälerei für das tier.
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Wenn iese mir aus anderen Dokus bekannte Stimme höre, weiß ich schon Bescheid, dass inhaltlich nur Mist folgt, schönes Footage ausgenommen. Bereits vor 1:00 abgeschaltet und Daumen abwärts.
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18:29 - was ist das den für eine unsinnige Rechnung: Über 200 Exemplare, 50 bis 110 kg schwer, 2 Tonnen Fisch auf wenigen Quadratmetern - hä??? Im Übrigen zum Thema größte Konzentration an Biomasse im Wasser weltweit: Egal wie viele Welse sich da wie dicht tummeln: Jeder große Sardinen- oder Heringsschwarm bringt mehr auf die Wage. Und ein paar gemeinsam dichtgedrängt schwimmende große Wale auch.
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Bei uns in der Lahn haben Siue sich auch gut verbreitert.
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Schöne Doku.
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Ey beleidige Welse noch einmal als Schädling und ich komm zu dir nach Hause, Doktor Flachpfeife! 😠
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TIERQUÄLEREI 🙅🙊😡
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stunden lang lol
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Mögen viele nicht so sehen, aber für mich hat dieser ganze Technikwahn nichts mehr mit dem Angeln zu tun, welches wir früher ausgeübt haben. Mit iPhone, Laptop und Fishfinder kann ich auch am PC dahheim sitzen bleiben und elektronisch ein Angelspiel starten.
Auch hat dieses catch & release viel zerstört...
Just my 2ct :) -
ey ihr fransen nich über paar fische quasseln die evtl nen herzkasper bekommen weil sie der olle angler nich schnell genug bei kurbelt.
erklärt mir lieber mal was wir gegen das küken schreddern machen damit an unseren frühstückseiern nicht soviel blut klebt.
https://www.youtube.com/watch?v=telQxTFzLqo
und ihr zickt hier rum wegen bissl angeln... echt witzig -
ekeliges ätzendes Vieh und scheiß angler! einige leute trauen sich schon nicht mehr in seen und baggerlöchern zu schwimmen! ich locke die Viecher an und durchbohre sie mit einer lanze und gut is.
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catch and release
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Da sage ich nur eins:
Hamham Taube :) -
Bin ja mal gespannt wann diese C&R-Terroristen endlich an Grenzen stossen.
Diese Grossfischzucht nur damit ein paar ungezogene Jungs Fische als Sportgeraet missbrauchen koennen wird langsam laestig. Bald gibt es keine normalen Fischbestaende mehr breite Basis (Jungfische)gute mittlere Bestaende und ein paar Spitzen die man gelegentlich kappen muss.
Und das mit dem Verbreiten von lebensraumfremden Tieren ist noch nirgendwo gut gegangen und ging immer zu Lasten der einheimischen Tierwelt.
Seit knapp einem halben Jahrhundert breitet er sich ungehindert in Europas Kanälen, Seen und Flüssen aus und ernährt sich dabei von Elritzen, Schalentieren, Bisamratten und sogar Tauben: der Wels. Mit einer Länge von bis zu drei Metern und einem Gewicht von bis zu 150 Kilogramm ist er der größte Süßwasserfisch Europas. Die Dokumentation lüftet das Mysterium des Riesenfisches. Der Wels stammt ursprünglich aus Osteuropa. Seit 1950 hat er europaweit fast alle Seen, Kanäle und Flüsse bevölkert. Ein erwachsener Wels hat keine Feinde und thront in seinem Lebensraum an der Spitze der Nahrungskette. Auf seinem Speiseplan stehen Kleinfische, aber auch Schalen- und Nagetiere. Der Wels verfügt über eine Vielzahl an hochempfindlichen Rezeptoren. Sein ausgeprägter Geruchs- und Geschmackssinn sowie Elektrorezeptoren ermöglichen es ihm auch auf Entfernung, die Größe seiner Beute einzuschätzen. Er ist sehr anpassungsfähig und kann sich ähnlich wie ein Schwertwal ans Ufer werfen, um Tauben zu fangen. Mit einer Länge von bis zu drei Metern und einem Gewicht von bis zu 150 Kilogramm überragt er oft die Angler, die seinen unaufhaltsamen Eroberungszug gefördert haben. Muss man den riesigen Raubfisch nach einem knappen halben Jahrhundert ungestörter Schreckensherrschaft als Schädling sehen? Um diese Frage zu beantworten, begibt sich der Film in die trüben Gewässer des Wels-Habitats. Er dokumentiert die Arbeit des Biologen Frédéric Santoul, der folgendes Rätsel lösen will: Wie kommt es, dass der Wels in den Gewässern, in die er von Menschenhand eingeführt wurde, keine andere Fischart verdrängt hat? Taucher studieren die Verhaltensweisen des Riesen in einem Gebiet vom Donaudelta bis in den südfranzösischen Tarn. Dabei machen sie erstaunliche Entdeckungen, wie die rätselhafte Gruppierung Hunderter Welse, die eine der größten Biomassedichten der Wasserwelt bildet.