Kommentare
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Wenn ich schon "Projekt Bärensuppe" lese, hab ich schon keinen Bock mehr auf das Video. So viele Videos, wie dieser Kanal inzwischen über "Projekt Bärsensuppe" rauspumpt, muss das ja ein streng geheimes CIA Programm mit einer imensen Wichtigkeit für uns alle sein. Oh halt, doch nicht...
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Warum werden die Teaser nicht gelöscht wenn die beworbene Sendung online ist – oder ist das dann schon Zensur? :D
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Mit BGE gibt es keinen Niedriglohn mehr, sondern die Arbeitgeber müssen sich mit besseren Löhnen und Arbeitsbedingungen wieder um Arbeiter bemühen.
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MENSCH danke HALLO leben :D
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Sehr geehrte Frau Bilbo, die Sonne scheint und ich finde es könnte ruhig mal wieder schneien, ich fliege morgen auf die Lofoten und habe da kein Netz, nicht mal Modem, nur Rauchzeichen und Fisch, bitte lade endlich das Video hoch, oder ich muss mit meiner Frau in das Schwimmbad,bitte :-(
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Bin angefixt, ihr könnt jetzt das gesamte Interview bringen.
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... Käfig - Tiere & Nationen ...
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Wow, da hats einer verstanden...
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gut geschnitten und gesprochen, bin gespannt !
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Das Problem ist, daß das Grundeinkommen garnicht funktionieren kann und zu noch mehr Elend und Versklavung führt! Das haben viele garnicht kapiert, weil es sich so schön anhört, Geld einfach so zu bekommen.
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Der richtige Gesprächspartner zur richtigen Zeit :-). Bilbo, ich könnte Dich knutschen ;-)
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KenFm und Team ackern wie verrückt dafür ein großes Dankeschön. Freue mich schon auf den neuen Beitrag.
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interessant, bin gespannt..
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Ich liebe die Idee des BGE, so und nur so kann sich grundlegend was verändern. Erst einführen, alles übrige geht fast von selbst. Es würde sich in tausenden Bereichen positiv auswirken. Gruß Stolli.
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Das klingt diesmal interessant.
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Das Format gefällt mir langsam. Anfangs war ich skeptisch.
Also momentan läuft das ja wie am Fließband bei kemfm.
Geh' jetzt mal n Dauerauftrag einrichten. :) -
Sehr geil. Endlich mal was zum Thema bGE. Wurde ja schon so oft immer mal am Rande erwähnt. Finde ich besonders gut, das Enno Euch das Interview gibt. Freu mich auf den kompletten Beitrag.
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oh toll 😀 Sag mal Du warst hier in Basel und hast nix gesagt 😘 😜
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Hey Bilbo, her mit dem Ding :)
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Das wird Interessant freue mich schon drauf (y)
Das gesamte Interview ist ab dem 27. Mai auf KenFM zu sehen. „Was würdest du arbeiten, wenn für dein Einkommen gesorgt wäre?“, soll die größte Frage der Welt sein, die natürlich auch an Enno Schmidt gestellt werden sollte. Enno Schmidt ist Maler und Vermögensberater. Zusammen mit dem Unternehmer Daniel Häni hat er die Initiative „Bedingungsloses Grundeinkommen“ ins Leben gerufen und den Film „BGE, ein Kulturimpuls“ realisiert. Getroffen haben wir Enno Schmidt in dem Tresorraum einer ehemaligen Bank in Basel, was nun der Treffpunkt der Initiative „Bedingungsloses Grundeinkommen“ ist. http://www.grundeinkommen.ch Obwohl die meisten äußern, dass sie im Falle eines bedingungslosen Grundeinkommens positive Änderungen in ihrem Leben einführen würden und sicher weiter arbeiten würden, ist ein Großteil der Befragten zugleich besorgt, dass die anderen nicht so gut wie sie selbst mit einem bedingungslosen Grundeinkommen umgehen würden, bzw. nur noch bequem auf dem Sofa Bier trinken und Chips essen würden. Es wäre sowieso eine Unverschämtheit, dass die wenigen, die sich in der Gesellschaft vor allem drücken und sich niemals Mühe geben, auch noch unterstützt werden, und das dann auch noch bedingungslos, also ohne jegliche Fragen oder Kontrollen, denken diejenigen, die Arbeit als unumgängliche Maloche betrachten. Abgesehen davon, dass diese „anderen“, zumindest die, die sich offen dazu bekennen, nur einen Bruchteil der Bevölkerung repräsentieren, wird vergessen, dass sowieso schon mehr als die Hälfte der Bevölkerung keine Erwerbstätigkeit ausübt u.a. Rentner, Hausfrauen, Arbeitslose und Kinder. Sie werden also vom Rest der Bevölkerung getragen. Auch werden die offensichtlichen Vorteile eines BGE für den Einzelnen ignoriert, unter anderem das Sicherheitsgefühl und dass der Mensch, wenn Arbeit und Überleben nicht so arg gekoppelt wären, nicht mehr so leicht erpressbar wären. In der Tat müssten Arbeitgeber ihren Umgang mit ihren Arbeitnehmern überdenken, die Ansage „Wir streiken!“ hätte dann ein ganz anderes Gewicht! Idealerweise müsste das BGE voll zum Leben reichen, damit man tatsächlich einfach „ja“ oder „nein“ zu einer Arbeit sagen kann. Nun, in der Realität wird es nicht so radikal sein können, sondern erst ein Herantasten geben. Ob dieser Kompromiss überhaupt die Früchte bringt, die man sich vom BGE erhofft, werden wir hoffentlich bald in der Schweiz sehen. Am 5. Juni 2016 ist die Volksabstimmung über die Einführung des Bedingslosen Grundeinkommen für alle Schweizer. Das Interview wurde am 10. Mai 2016 in Basel aufgezeichnet. ——————————————————————————————— Dieses Gespräch ist Teil des Kunstprojektes „Die Bärensuppe“. Die Auseinandersetzung mit der Vision einer geldlosen Gesellschaft, genauer beschrieben einer dezentralen, nicht monetären Open-Source-Anarchie, bildet den Kern des Projektes. Die Suppe, der Topf, das Zusammenkommen an einer sozialen Feuerstelle ist dabei die Metapher für eine Gesellschaft, die wieder Empathie statt Ellbogen zum Ziel hat. In die Bärensuppe gibt man, was man will und kann. Herausnehmen darf man, was man braucht und möchte. Gezählt, verglichen oder bewertet wird nicht. Alle „essen“ von der gleichen Suppe, also soll sie schmecken und sie soll für alle ausreichend hergeben. Es geht um das Wiederentdecken des Urvertrauens und um das Erfahren, dass wir alle in unserem tiefsten Inneren miteinander verbunden sind, auch wenn wir es vergessen haben. Das Projekt „Die Bärensuppe“ besteht zuerst aus einem visuellen Anteil, Interviews mit Menschen, die anders mit Geld umgehen als gewöhnlich. Pioniere dieser in den Augen vieler dringend notwendigen Wende, oder Menschen, die durch ihr Handeln diese Transition ankündigen, vorbereiten, einleiten oder schon leben. Der andere, analoge Teil, in Form einer Kunstausstellung, wird in Berlin in der Galerie Lite-Haus im September 2016 und im Jugendklub Königstadt im November 2016 präsentiert. Die Besucher werden durch das Agieren in zwei interaktiven Installationen dazu geführt, sich dem Impact des Geldes in ihrem eigenen Leben bewusst zu werden. Die interaktive Hauptinstallation, in dem geldlosen Bereich des Ausstellungsortes, wird den Besuchern die Möglichkeit geben, gegenseitiges Vertrauen zu beobachten und dieses auch selbst zu üben. Die Ausstellung soll darüber hinaus einen schützenden Rahmen bieten, wo man sich mit diesem Thema, was allergische Reaktionen bei den meisten Menschen auslöst, in Ruhe annähern kann. Andere Interviews der Bärensuppe: https://www.youtube.com/watch?v=Ip6WetGBi7Y&list=PLeJoe5WGh0K2yjiyNCbRUEi_joKzDEp96 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://www.kenfm.de/unterstutze-kenfm https://www.kenfm.de https://www.facebook.com/KenFM.de